
Die Wochen dazwischen werden unterschiedliche Workshops angeboten. Gestartet wird mit einem „Kinder besser verstehen“-Workshop mit dem Schwerpunkt Autonomiephase. Er beinhaltet die Einführung in eine gewaltfreie Haltung sowie Bindungs- und Beziehungsorientierte Pädagogik und Informationen über die Autonomiephase und die Gestaltung von Übergängen. Es wird über Strafen und Konsequenzen, was an Dynamiken dahinter steckt und natürlich über Alternativen geredet. Der Workshop danach holt den Fokus ganz auf die Herausforderungen in der Mutterschaft und wie man achtsam mit diesen umgehen kann. Er heißt „Vorsicht Mama-Burnout! - Wie Du frühzeitig für Dich sorgen kannst“. Hier werden Informationen zu den Themen Burnout-Prophylaxe, Risiken für Burnout und was es für die Mutter für sinnvolle Strategien gibt, um in der Kraft zu bleiben, vermittelt.
Zum Ende des Jahres gibt es dann noch jeweils einen Workshop zum Thema Grenzen zeigen und Resilienz. Denn gerade Frauen dürfen noch viel mehr lernen ihre Bedürfnisse und Grenzen zu erkennen und zu äußern. Das ist leichter, wenn allgemein die psychische Widerstandskraft gefördert wird.
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