
Missverständnisse und Frustration zwischen Eltern und Kleinkind können dadurch abgebaut werden. Gleichzeitig mit der Feinmotorik der Hände wird die gesamte Sprachentwicklung des Kindes auf eine vergnügliche Art und Weise gefördert. Auch für zweisprachig aufwachsende Kinder ein gutes Konzept: die Zeichen sind eine Brücke zwischen beiden Sprachen.
Schon bevor Kinder sprechen können, teilen sie sich über Blicke, Gesten und mit Bewegungen mit. Sie winken und sie zeigen. Begleitet man schon früh die eigenen Worte auch mit einzelnen Gebärden, hat das für Babys (ca. 6 - 24 Monate) einen großen Vorteil. Babys benennen mit ihren Händen, was genau sie möchten, sehen oder hören. Sie können beschreiben, was sie denken und erkennen.
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