Geburtsvorbereitung und etwas mehr über die Sponsoren
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Mein „MutterSpaß“ – so nenne ich das Büchlein, das seit der ersten Vorsorgeuntersuchung den Verlauf meiner Mutterschaft dokumentiert – wird immer dicker von deinen Ultraschallbildern. Du wirst dicker (ca. 2,4 Kilo), ich werde dicker (10 Kilo plus bis dato) – meine Waage zu Hause hat übrigens gestern komplett und endgültig versagt. Ohne ihre tägliche Kontrolle wird mein Hintern wohl noch schneller wachsen. Aber irgendwie ist es auch eine Erleichterung, nicht mehr jeden Tag auf dieses Ding aufsteigen zu müssen. Das CTG verlief zum ersten Mal wirklich problemlos – ich habe keine vorzeitigen Wehen und deine Herzschlagfrequenz ist in Ordnung. Wie versprochen, habe ich diesmal keinen Kaffee vorher getrunken. Zwar war mein Blutdruck deswegen viel niedriger als sonst, aber ich war beruhigt, weil ich jetzt den Grund deiner Beunruhigung während der letzten Untersuchung festgestellt habe. Es war also doch das Koffein, das dich extrem lebhaft machte. Zumal du normalerweise ziemlich ruhig bist für einen Fetus, denn ich habe schon mehrmals Geschichten von Kindern im Mutterleib gehört, die gern ihre Mütter gegen die Rippen treten, was recht schmerzhaft sein kann. Dies ist – noch! – nicht unser Fall. Mit heftigem Zappeln überraschst du mich eher selten; deine Bewegungen sind wirklich sanft und angenehm. Ich habe unsere Leiterin im Geburtsvorbereitungskurs gefragt, ob das spätere Temperament des Kindes aus dem Verhalten des Ungeborenen im Bauch geschlossen werden kann. Sie sagte ja.
Im Kurs zur Geburtsvorbereitung sind inzwischen alle großen Themen abgeschlossen – die Geburt, das Stillen und die Pflege des Babys. Am besten war die Stunde, wo der anderthalbjährige Sohn einer Schwangeren dabei war. Er zeigte großes Interesse für das Modell des weiblichen Beckens aus Plüsch, das unsere Leiterin als Anschauungsmaterial nutzt, um Geburtsverlauf darzustellen. Er hat dieses Becken mit sich rumgetragen, sich auf den Kopf aufgesetzt, es liebevoll gewickelt und im Kinderwagen rumgefahren. Als ich ihn dabei anschaute, hatte ich ein ständiges Bedürfnis zu lachen. Das zeigte mir innerhalb von einer Stunde sehr deutlich, wie viel Freude so ein kleines Wesen, das im eigenen Haushalt lebt, einem schenken kann.
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Heute geht es mehr um materielle Güter, wie zum Beispiel Persil Sensitive und die Babyschale „Concord Intense“. Denn gerade diese Geschenke von Sponsoren dieses Tagebuchs sind bereits bestens bei mir zu Hause angekommen. Auch wenn mir allein das schriftliche Teilen der Sorgen oder der Gedanken mit Lesern online unheimlich Spaß macht, sind die Sponsorenprodukte doch der große Ansporn beim Schreiben – ich würde heucheln, wenn ich das Gegenteil behauptet hätte. Den Sponsoren muss mal eben das Lob gesungen werden, und ich fange lieber schon diese Woche damit an. So kann ich mehr Aufmerksamkeit jedem einzigen Präsent widmen. Das Risiko, dass mein Beitrag diesmal eher an eine Werbeanzeige erinnert, nehme ich damit gern an.
Also, wen es interessiert: concord.de -> Homepage ->Produkte->Driving->Kindersitze-> Intense. So bekommt man den besten Überblick über die Gesamtpallette der Produkte dieser Firma und landet am Ende bei unserer tollen Babyschale, die sogar dieselbe Farbe hat, wie auf dem Bild. Aus der Beschreibung habe ich erfahren, dass das Baby darin zuerst ausgestreckt liegen, und nach dem fünften Lebensmonat schön sitzen kann – alles dank der 6-fach verstellbaren Beckenauflage. Ich persönlich liebe stilvolle Sachen – auch wenn mir deren Vergänglichkeit völlig bewusst ist, – und ich kann diese Webseite allen empfehlen, die viel Wert auf Stilfragen legen und es sich auch leisten können. Und es geht hier nicht nur um Kindersitze oder Babyschalen – Concord ist auch ein Produzent von hochwertigen Kinderwagen, Buggys, Kinderhochstühle, Babywippen und anderer Accessoires wie Schlafsäcke, Schlafnackenrollen oder Kühlbezüge für Autositze. Leider habe ich kein Auto, um die eigentliche Funktion dieses Geschenks in Anspruch nehmen zu können, werde aber unsere „ergonomische Auto-Babyschale“ bestimmt viel herumtragen und im Taxi bei der Rückfahrt aus dem Krankenhaus ausprobieren.
Dann bin ich auch bei persil.de gelandet, begeistert von dem dezenten geschmacksvollen Set mit Begrüßungsbrief von der gleichnamigen Firma. Das Geschenk besteht aus einem Jahresvorrat an Waschmittel (je zur Hälfte Megaperls® und Sensitive-Gel), einem Buch „Persil – 100 Jahre“ und mit einem schneeweißen Persil-Handtuch mit einer Strickerei der berühmten „weißen Dame“, die 1922 von dem Berliner Kurt Heiligenstaedt entworfen wurde und bis in die 1960er-Jahre die Persil-Werbefigur war.
Eigentlich sollen mit Produkten von Persil alle Sorgen werdender Mütter über die Hautverträglichkeit von Babybekleidung komplett vergessen sein, was sich aus den Informationen auf der Webseite ergibt – alle Inhaltsstoffe sind mehrfach geprüft. Auch erfährt man (frau) hier, warum eigentlich Persil alle Gründe hat, um teurer als andere Waschmittelmarken und trotzdem lohnenswert zu sein. Bei dessen Anwendung ist, zum Beispiel, kein Kalkschutz wie Calgon Tabs notwendig, da er bereits in der Rezeptur von Persil Sensitive enthalten ist. Auch die Fragen zum Thema „Waschen“ (FAQ), die sich als zwölfseitige pdf-Datei ausdrucken lassen, fand ich sehr hilfreich. Hier hat man auf einen Blick alle wertvollen Tipps rund ums Waschen, unter anderem zur richtigen Dosierung und Fleckenentfernung bei verschiedenen Arten von Textilien und Flecken. Also, wer das Gefühl hat, dass seine Klamotten oder die des Babys mit jedem Waschgang immer deutlich abgetragener aussehen – schaut einfach hier rein!
