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Baby-Tagebücher

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.
48. Woche

Ausflüge zum Biwa-See und nach Nara

Von Treffen mit Freunden, Ausflügen, Pancakes und Gewichtsproblemen. Anna flirtet und fühlt sich zunehmend wohl als blonder Star in Japan.

Hallo zusammen,

dies wird nun mein drittletzter Bericht aus Japan werden. So langsam wird es greifbar, dass wir bald aufbrechen.

Die letzten Tage hatten wir jetzt fast durchgehend 39 Grad um die Mittagszeit. Das schlaucht uns irgendwie alle. Trotzdem hält uns die Hitze nicht drinnen, jedenfalls nicht den ganzen Tag. Manchmal schaffe ich es, dass ich gleich morgens nach dem Aufstehen mit Anna auf den Spielplatz gehe. Dann gibt es dort noch viel Schatten und es ist noch unter 30 Grad. Anna beobachtet meist einfach die Tauben. Wobei, so langsam fängt sie an die Schäufelchen nicht nur zu schütteln, sondern sie tatsächlich in den Sand zu schieben. Sie entwickelt sich deutlich sichtbar und auch im Verhalten in Richtung Kleinkind. Vorgestern wurde sie ja schon 11 Monate alt.

Ich denke die Tage immer wieder daran, wie es letztes Jahr war mit ihr, noch im Bauch. Manche Erinnerung ist so glasklar wie am Tag danach. Aber anderes ist schon so verblasst, fast schon erschreckend. Sind aber eher die unangenehmen Erinnerungen, die verblassen, schlaues Gehirn…

Das Stillen scheint mir, mehr und mehr dem Ende zuzugehen. Anna trinkt fast nur noch nachts Brust und sie braucht momentan zwei bis dreimal ein Fläschchen, je nachdem, wie viel sie essen konnte oder wollte. Heute war es aber wohl auch, weil sie auf dem Sauger rumkauen wollte. Mir ist es jetzt auch recht. Ich wollte, würde gerne noch den Wechsel nach Deutschland schaffen, um ihr noch bei der Umstellung auf die neue Umgebung zu helfen, was das Immunsystem angeht. Aber es ist mehr und mehr ihre Entscheidung.

Nachdem wir inzwischen die Waage abgegeben haben, habe ich mein Ziel, bis Ende des Jahres wieder auf mein Gewicht vor der Geburt zu kommen, ausgesetzt. Trotz eines guten Starts war es immer weniger realistisch geworden. Aber was soll ich machen, ich will hier die letzten Wochen auch kulinarisch noch genießen. Wobei ein Teil sicher auf das Aufessen von Annas Resten geht und ein anderer Teil auf ein gewisses Frustessen immer dann, wenn Anna nicht hinguckt. Welcher Frust? Vielleicht so sehr von Anna bestimmt zu werden, was ich tun kann und was nicht. Hm, ganz klar ist mir das selbst noch nicht warum. Allerdings passen mir meine alten Hosen bereits wieder. Mein Körper bekommt also an sich schon wieder seine alte Form, nur mit ein paar Kilo mehr.

Nun möchte ich auf die Kommentare von letzter Woche eingehen – vielen Dank übrigens dafür!
Die Sache mit der Torte, liebe Regina, ist nicht japanisch. Meine Freundin hat die Idee aus einem Video, aber woher sie regional stammt, weiß sie selbst nicht. Ich habe aber eine solche Baby-gegen-Torte-Schlacht auf einem Geburtstagsvideo von US-amerikanischen Freunden gesehen. Kann sein, dass es dort ein Trend ist?

Auf deine Frage, liebe Brygida, was mein Mann genauer macht, möchte er selbst antworten:
Ich arbeite im Bereich der Festkörperphysik, speziell im Bereich der korrelierten Elektronensysteme. Da unser Gebiet keine medienaffinen Wissenschaftskommunikatoren (wie etwa Stephen Hawking) hervorgebracht hat, muss ich weiter ausholen, worum es dabei geht.

Eine anschauliche Analogie zu korrelierten Elektronen sind korrelierte Menschen. Menschen interagieren untereinander und kreieren dadurch faszinierende kollektive Effekte: Sprache, Kultur, Mode und Sitten; die kollektive Einigung darauf, dass Geld einen bestimmten Wert hat; oder dass ein König alle Macht ausüben darf; dann wiederum, dass er es nicht darf. Das Paradoxe dabei ist immer, dass ein einzelner Mensch im Großen vernachlässigbar ist und dennoch zum kollektiven Effekt beiträgt.

Wenn viele Elektronen in einem festen Material wechselwirken, dann bilden sie auch faszinierende Zustände. Da Elektronen aber keinen freien Willen besitzen, lassen sie sich besser mathematisch beschreiben. Zum Beispiel können sie ihre Drehachsen plötzlich kollektiv parallel ausrichten, das ist dann Magnetismus. Ein anderes Beispiel ist Supraleitung, bei der der Strom ohne Widerstand fließt. Andere Effekte sind so speziell, dass sie schwerer zu erklären sind. Bei meiner Doktorarbeit hatte ich mit einem Effekt zu tun, bei dem Elektronen sich stabil zu einer Art Molekül paaren, trotz ihrer abstoßenden elektrischen Wechselwirkung. Das habe ich in Japan zum Teil weitergeführt und gezeigt, dass sie noch eine magnetische Anregung mitschleppen können. Ich kann mir eine Anwendung in Solarzellen vorstellen, aber wir machen nur Grundlagenforschung.

Arbeiten tue ich größtenteils in Eigenregie am Computer und überlege mir selbst neue Probleme, die es zu lösen gibt. Manchmal tut man sich aber natürlich mit anderen Leuten zusammen, um die Expertise zu kombinieren. In Braunschweig werde ich daher direkt weitermachen können. Die Zusammenarbeit mit einem Physiker von der Tsukuba-Universiät lief hier die letzten Monate auch ohnehin nur noch über Zoom.


Was war los vergangene Woche?
Als Anna montags nach dem Mittagessen sehr lange schlief, waren leider sämtliche Öffnungszeiten der Indoor-Spielmöglichkeiten vorbei. Also auf ins Einkaufscenter und gleich noch mal in die Möbelabteilung. Außerdem habe ich dort noch Shirts mit Marienkäfer drauf gekauft für Anna und ihre Cousine, der erste Partnerlook für die beiden.

Am Dienstag besuchte ich meine Freundin in ihrem Pilates Studio. Es war schön sie zu sehen und einfach eine Runde zu quatschen. Ich hatte uns Kaffee und Eis mitgebracht. Anna machte ihre Stehversuche und war durch das laute Lachen meiner Freundin etwas länger als sonst mittlerweile anhänglich.
Meine Freundin erzählte, dass sie eigentlich in einer ziemlich ausweglosen Situation steckt mit ihrem Studio. Die verschiedenen Hilfsgelder der japanischen Regierung sind allesamt an ihr vorbeigegangen. Warum? Einen Antrag hatte ihr Steuerberater schon komplett fertig, sie hatte sich mehrfach erkundigt, ob sie das Geld als Ausländerin bekommen könnte. Ja, das wäre kein Problem. Dann reichte er den Antrag ein und da hieß es dann, ja, es wäre ja kein Problem, dass sie Ausländerin sei, aber sie müsste eine unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis haben. Sie hat aber bisher nur ein Jahresvisum bekommen, das nun gerade erneuert wird, hoffentlich. Das muss man sich mal vorstellen, da eröffnet sie hier ein Studio, investiert eine Menge Geld, stellt Leute ein, und das alles nur mit einem Jahr Visum! Japan macht es Ausländern wirklich nicht leicht. Ich bewundere ja die Geduld, Leidensfähigkeit und Leidenschaft meiner Freundin. Ich hätte so etwas nicht einmal angefangen bei all diesen Hürden. Ein anderes Geld kann sie nicht beantragen, weil es ihr Studio nicht lange genug gibt, denn sie müsste die Abrechnung der Vorjahresmonate vorlegen und sie hat eben erst im Oktober eröffnet. (Eine andere Berechnung wird nicht zugelassen.) Sie sagt selbst, objektiv unternehmerisch hat es jetzt keinen Sinn mehr weiterzumachen. Sie rechnet damit, dass sie erst in etwa zwei Jahren Geld erwirtschaften würde. Solange werden ihre Vermieter wohl nicht warten wollen. Aber es sei nun mal ihr großes Herzensprojekt und sie liebe es einfach in Kyoto zu sein, zu leben. Nun, vielleicht sucht sie sich aber bald doch einen anderen Job und gibt das Studio auf. Notgedrungen.

Als Anna müde wurde, packte ich sie ein und lief zum Bahnhof, der vom Studio nicht mehr so weit ist. So konnte Anna schlafen, denn die Aufzüge bei den U-Bahnen hier sprechen und bimmeln immerzu irgendwie und das weckt Anna jedes Mal auf, wenn sie noch nicht so fest schläft.
Mein Ziel war es, unsere überschüssigen ICOCA Magnetkarten, die wir für Gäste hatten, zurückzugeben. Diese Magnetkarten kann man als wiederaufladbare Wertkarten zum Bus und Bahn fahren und auch sonst zum Zahlen nutzen. Was ich dabei erlebt habe, verdient es, hier geschildert zu werden. Die Bahnmitarbeiter waren außerordentlich nett. Sie prüften das Guthaben aller Karten und sagten mir dann, ich solle die Karten lieber noch einmal zum Einkaufen im Konbini nutzen und das Geld aufbrauchen. (Es war auf keiner Karte mehr als 1,50 Euro umgerechnet.) Die Auszahlung des Guthabens würde nämlich eine Bearbeitungsgebühr kosten, die Rückgabe selbst nicht. So würde ich für jede Karte also das volle Pfand zurückerhalten. Für das Aufbrauchen musste ich dann für jede Karte noch einen Artikel kaufen und gesondert zahlen. Die Verkäufer wunderten sich irgendwie und fragten tatsächlich noch einmal nach, ob es denn in Ordnung wäre, dass die Karten dann gar kein Guthaben mehr hätten. Das war dann wiederum verwunderlich für mich. Hatte ich nicht gerade ausgedrückt, dass ich genau dies wollte? Nun ja, letztendlich klappte alles und ich konnte wieder einen Punkt von meiner To-Do-Liste streichen.

Am Mittwoch war beim Kindertreff das Planschbecken aufgebaut und außerdem gab es Wassermalfarben. Ich nutzte die Gelegenheit und nahm Annas Fuß- und Handabdrücke. Danach ging es ins Wasser. Anna hatte seit dem Morgen nicht geschlafen und war danach so müde, dass sie ohne Mittagessen noch auf dem 3 Minuten Heimweg einschlief. Ich machte erst für mich Essen und holte sie dann rein, legte mich mit ihr hin und sie schlief weiter, insgesamt zwei Stunden. Ich glaube, sie ist gerade im Prozess auf einen Schlaf am Tag umzustellen. Aber wenn es nur ein Schlaf am Tag ist, dann ist sie abends immer schnell sehr müde. Also eigentlich bin ich schon froh, wenn sie noch zwei Schläfchen macht.

Donnerstag blieb mein Mann zuhause. An der Uni war auch nichts los, denn von Mittwoch bis Sonntag war Obon, ein großes buddhistisches Fest und für viele Anlass, die Familie zu besuchen. Am Vormittag waren wir kurz unterwegs und testeten den Buggy, den wir zum Besuch meiner Nichte gekauft hatten. Da wir nun sehr viel Freigepäck haben, wollen wir ihn nach diesem Test tatsächlich mitnehmen, zusätzlich zu unserem großen Kinderwagen. Anna ist zwar noch etwas klein, aber der Buggy wird später sicher sehr nützlich sein, denn er ist ziemlich klein zu falten und sehr wendig. Wir haben inzwischen schon eine lange Box für ihn gebaut und hoffen, die Fluggesellschaft akzeptiert ihn so. Denn es heißt, dass man nur einen Kinderwagen mitnehmen darf.
Anna schlief lange am Nachmittag und mein Mann ging laufen. Danach meinte er, dass er das in der Hitze nicht wieder machen will und wir seine Laufkleidung nun einpacken können.

Am Freitag wollten wir eigentlich noch einmal an den Lake Biwa, speziell, um dort Pancakes zu essen. Als wir vor einiger Zeit mit einer neuen Bekannten dort waren, ich hatte berichtet, hatte uns das Restaurant und die Pancakes schon sehr gut gefallen. Wir entschieden uns dann allerdings spontan um und fuhren nach Nara. Unsere U-Bahnlinie geht kurz nach dem Kyotoer Bahnhof über in eine andere Bahnlinie und manchmal kann man einfach sitzen bleiben bis Nara. Nara ist geschichtlich noch vor Kyoto Hauptstadt Japans gewesen und hat einen großen Park mit vielen Tempelanlagen. Unter anderem steht dort das angeblich größte Holzgebäude der Welt und beherbergt eine riesige Buddhastatue. Diese war diesmal aber nicht unser Ziel. Wir wollten nun in ein kleines Technologiemuseum zum Thema Erdbebensicherheit. Dort gibt es einen Erdbebensimulator, ein Stuhl, auf den man sich setzen kann. Leider war der Stuhl – vermutlich wegen Corona – nicht in Betrieb, dadong.

Aber Anna war nun wach. Wir zeigten ihr die Shika-Hirsche, die in Nara frei herumlaufen und bei der geringen Zahl an Touristen, die sie fütterten, recht aufdringlich wurden. Anna war nicht allzu begeistert. Wir wollten nun ein italienisches Restaurant aufsuchen, dass wir bei unserem letzten Besuch noch in der Schwangerschaft ausfindig gemacht hatten, das aber damals gerade zugemacht hatte, als wir kamen. Online waren alte Öffnungszeiten. Und wir hatten wieder Pech! An der Tür klebte ein Zettel, dass sie aufgrund der erneut hohen Infektionszahlen das Restaurant wieder geschlossen hätten, um Ansteckungen zu vermeiden. Hm, es gab schon viele andere offene Restaurants. Man kann jetzt nicht sagen, dass diese um die Mittagszeit leer gewesen wären. Aber wäre es nicht sinnvoller, dass sich die Menschen dann auf möglichst viel Raum, sprich mehr Restaurants verteilen, anstatt sich in wenigen zu drängen?
Man muss dazu sagen, dass die Zahlen in Japan zwar auch wieder steigen. Aber laut den Quellen sind es ein paar noch gut nachverfolgbare Cluster. Ein erneuter Lockdown, der hier ja längst nicht so scharf ausfiel wie in Europa, ist momentan nicht zu befürchten.

Wir fanden natürlich etwas anderes und Anna war mal wieder der Star bei allen Gästen. Sie beginnt mehr und mehr die Aufmerksamkeit zu genießen und flirtet mit allen, die sich auf sie einlassen.
Nach dem Essen nahmen wir uns das Goldfisch-Museum vor. Ich dachte, es ginge um die berühmten Koi und es wären lauter Wandbilder von Fischen. Aber nein, es waren Kunstwerke moderner Künstler, die Goldfischaquarien in ihre Raumgestaltung integrierten. Es war teilweise ziemlich kitschig, hatte viele bunte Lichter, die Fische konnten einem nur leidtun. Trotzdem war es aber doch auch kunstvoll und Anna hatte deutlich Spaß daran.

Den Samstag verbrachten wir wieder ruhiger zuhause. Ich ging zum Sport. Am Nachmittag stand noch ein Second Hand Laden auf dem Programm, wo wir weitere neue Spielsachen für Anna für den Flug fanden.

Am Sonntag dann schließlich ging es doch noch zum See. Wir hatten uns mit neuen Bekannten, die auch einige Babysachen übernommen hatten, verabredet. Er kommt aus Österreich, sie ist, wie mein Mann, deutsch-russisch und sie erwarten ihr erstes Kind im Januar. Unser Ziel war das Biwasee-Museum, in dem wir dann fast den ganzen Tag verbrachten. Es ist wirklich toll gestaltet. Zum Beispiel gibt es Aquarienfenster, die direkt in den See gehen, natürlicher geht nicht.
Was mir dort auffiel, war, dass immer wieder die direkte Verbindung zwischen dem Fisch und seiner Verwendung in der japanischen Küche gezeigt wurde. Kaum hatte ich meine Beobachtung geteilt, kam eine ganze Wand als Restaurantfassade gestaltet und bestätigte meine Beobachtung.

Ein anderer Bereich des Museums widmete sich sehr deutlich der Aufklärung, welche Folgen das Eingreifen des Menschen in die Natur haben kann. Am Beispiel des Sees wurde aufgezeigt, wie sich die Landschaft rundherum mit der wirtschaftlichen Nutzung verändert hatte und welche Konsequenzen dies für die Artenvielfalt hatte. Heute gibt es einige Forschungsprojekte und wohl auch Renaturierungsgebiete, wenn ich das richtig verstanden habe. Es gab einige Texte, teilweise auch auf Englisch, aber längst nicht alle. Außerdem war ich doch sehr von Anna beansprucht, die sich nach dem Mittagsschlaf abwechselnd von mir und meinem Mann tragen ließ. Sie hatte aber noch ein paar nette Begegnungen mit anderen Kindern. Es ist schon interessant, wie einmal die Leute und Kinder hier auf sie reagieren und andersherum auch Anna immer sozialer wird in ihrem Verhalten.
Auf dem Heimweg schafften wir es tatsächlich noch zu unseren Pancakes und haben wohl neue Pancake-Freunde gewonnen. Anna schlief im Zug ein, wachte beim Umbetten zuhause leider auf und war dann bis 10 Uhr nachts wach. Uah, wir Eltern hingen in den Seilen, uns fielen fast die Augen zu und unser Kind spielte mit den Stapelbechern und wollte mich die ganze Zeit kitzeln.

So, allen weiter fröhliches Schwitzen oder besser angenehme Abkühlungsmöglichkeiten für die Woche!

Silke, ihr Mann und Klein-Anna


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Dir alles Gute,

Anke (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)

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Foto: privat

 

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Kommentare von Lesern:

Brygida, München24.08.2020 12:27

Vielen lieben Dank für die ausführliche und spannende Erläuterung von der Arbeit deines Mannes!
Die Lektüre erforderte viel Aufmerksamkeit, obwohl die, dort vorkommenden Fachbegriffe mir nicht ganz fremd sind, da ich ursprünglich selber aus der Ecke komme. Ich habe jedoch als Physiker (-in) nie gearbeitet und da mein Studium mittlerweile sehr viele Jahre zurückliegt, könnte ich jetzt keine richtige Fachdiskussion mit deinem Mann führen. Er scheint, zumindest in seinem aktuellen Projekt, viel Freiheit bzgl. Themenauswahl und -abarbeitungsreihenfolge zu haben, andererseits verlangt gerade dieser "kreativer Chaos" sehr viel Disziplin und organisatorisches Geschick ab, schließlich will sein Stipendiengeber doch irgendwann brauchbare Ergebnisse sehen. Na ja, jede/-r Arbeit/Job hat ihre Vor- und Nachteile.
Viele liebe Grüße,
Brygida

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Ina21.08.2020 23:14

Hallo Silke,
ich bin erst durch eine Freundin vor wenigen Wochen zum Lesen der Kidsgo Tagebücher gekommen und habe mit Deinem begonnen. Es jetzt quasi schon fast final in einem Rutsch gelesen zu haben war sehr schön, gerade weil ich mir einen solchen Auslandsaufenthalt ganz spannend vorstelle.
Und dann in dieser Zeit auch noch ein Baby zu bekommen finde ich noch spannender.
Vielen Dank, dass Du/Ihr mir so viele Einblicke in Euer Leben und in die mir fremde Kultur Japans gegeben habt.

Schon jetzt wünsche ich Euch einen schönen Endspurt, einen stressfreien Umzug/Flug zurück hierher und natürlich ein entspanntes Ankommen in Braunschweig.
Alles Gute und viele Grüße, Ina

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Nora, Duisburg19.08.2020 19:54

Liebe Silke,
witzig dass du und dein Mann in diesem Beitrag erklärt, was er so macht. Dass er Postdoc ist, hattest du ja schon mal geschrieben. Mich würde aber noch viel brennender interessieren, was in deinem Leben außer Baby alles geschieht, also, beruflich. Bist du auch Wissenschaftlerin? (Vielleicht hast du es auch geschrieben, dann entschuldige meine Unaufmerksamkeit.)

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Regina, Vierkirchen19.08.2020 16:46

Hallo, von Hitze zu Hitze Gebiet !
Nun, bei Euch ist es schon extremer ! Ob Anna den Unterschied der Menschen mit eher dunklen Köpfen zu den doch helleren hier vermissen wird ? Die Gesichter sind, meine ich, auch freundlicher dort ? Eine gewaltige Umstellung wird es für alle sein. Ach, dass ist Euch ja bewusst.
Ich wünsche Euch weiterhin freundliche Abschiedsbegegnungen. Hier freuen wir uns auf Euer Kommen ! Herzlichst Regina

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