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Baby-Tagebücher

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.
5. Woche

Abschied, Würmer & jüdisches Neujahr

"Und jedem Ende wohnt ein neuer Anfang inne..."
Diesmal berichte ich euch über ein trauriges Ereignis, ein Wurm-Drama und grob über unsere Feiertage.

Am Dienstag steht um 8.00 Uhr erst mal ein Blutbild auf dem Programm bei Endokrinologen wegen meiner Schilddrüse. (In der Schwangerschaft waren die Werte zuerst zu hoch, dann zu niedrig.) Zum Glück ist der Arzt schräg gegenüber. Daher ist es auch einfach, pünktlich zu kommen. Zum Frühstücken reicht es aber trotzdem nicht. Brudi klemme ich der Praktikabilität halber unter den Arm. Er ist vorzeigemäßig wie immer und verzaubert die Sprechstundenhilfen. Kurze Zeit später kommt mich auch schon die Hebamme besuchen. Heute bequatschen wir mal ausführlich das „Männer-Thema“ und wie Männer mit Multitasking, Umstellungen und Stresssituationen zurechtkommen. Nämlich schlechter als wir Frauen. Aber das wussten wir ja schon davor. ;) Wir wollten das nur noch mal im Detail an aktuellen Beispielen erörtern. Am gleichen Tag gibt es auch Entwarnung: Mein Elternzeitantrag wurde gefunden. Man melde sich jedoch ggf., da bestimmte Formulare fehlen würden. Ok?- Hmm….Ich lass das mal so stehen.

Am Mittwoch ist Brudi mit mir auf seiner ersten Beerdigung. Seit einer Woche hatte ich immer wieder das Gefühl mich bei meiner Freundin zu melden, mit der ich kurz vor der Geburt noch fröhlich ihren 40. Geburtstag beim Italiener gefeiert hatte. Eine Woche zuvor hatte sie mir erzählt, dass ihr Mann nicht wolle, dass wir alle wissen, dass er sehr schwer an Krebs erkrankt ist. Keine Therapie hilft. Doch nun müsse sie ihr Schweigen brechen. Aktuell ginge es ihm aber besser… Zwei Tage darauf hatte mein Gefühl Recht. M. war gestorben. Die Trauerfeier und anschließende Urnenbeisetzung findet morgens bei herrlichem Sonnenschein statt. Viele Freunde, Kollegen sind gekommen. Der Pastor findet die richtigen Worte. Die Trauerfeier wird von zwei jungen Bestatterinnen liebevoll gestaltet. Es tut mir sehr gut, dass der kleine Mann bei mir ist. Es ist so unbegreiflich. Noch heute ist es für mich irgendwie wie im falschen Film. Brudi hat natürlich Hunger, mitten auf dem Friedhof. Wir haben uns bereits von M. verabschiedet. Skurrilerweise habe ich in meinem Buch in der Nacht zuvor von Frauen gelesen, die sich mit kuriosen Stillorten brüsten. Und nun bin ich selbst in solch einer Situation. Stillen auf dem Friedhof, darf man das? Ist das angemessen? Bis zum Ausgang ist es weit. Ich suche mir ein ruhiges Plätzchen abseits. Es stört keinen. Brudi ist satt und schläft. Am Ende der Zeremonie kommt meine Freundin auf mich zu. Ich soll mitkommen in ein nahegelegenes Ausflugslokal. Eigentlich wollte ich heim. Der Tag ist schwer genug für sie. Auch ich bin sehr mitgenommen. Aber...Es wird ein angenehmer Nachmittag mit Freundinnen und Bekannten. Meine Freundin und ihre Kinder lernen Brudi kennen, auch wenn wir uns das erste Zusammentreffen anders gewünscht hätten. Für ihre Löwenstärke bewundere ich sie. Später sagt sie, ohne uns Freunde hätte sie den Tag nicht überstanden. Mit meinen Kindern, die ich im Anschluss abhole, verbringe ich den sonnigen Tag im Park und genieße, ihnen beim Spielen zuzusehen.

Am Donnerstag bereitet mir Brudi die erste schlimme Nacht. Er trinkt halbstündlich von 3.30 Uhr bis 6.00 Uhr. Dementsprechend gerädert bin ich. Trotzdem muss ich bis 8.30 Uhr alles vorbereitet haben, da die Putzfee kommt. Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, Herr vor allem über das Wäsche-Chaos geworden zu sein. Musste sie mir die letzten Wochen noch das eine oder andere Detail zusätzlich erledigen, kann sie heute wie gewohnt sauber machen. Das macht mich stolz. Da mein Mann den Wocheneinkauf bereits am Vortag erledigt hat, kann ich in die Gemeinde zum Elterncafé fahren. Natürlich ist es fast zu Ende, aber fürs Babytreffen bin ich pünktlich. Die Mamas dort kenne ich aus der Schwangerschaft. Es findet ein guter Austausch statt und ich erfahre wichtige Tipps für das neue Online-Portal zum Krippe-Anmelden. Im Anschluss beginne ich mit den Feiertagsvorbereitungen für das jüdische Neujahrsfest. Ich starte im Blumenladen und erwerbe Äpfelchen und Blumen. Die Wohnung ist ja bereits geschmückt. Nach einem Mittagsimbiss in der Sonne im Lieblingscafé und einem netten Plausch mit Jungs-Tischnachbar-Mamas, bestelle ich in der Bäckerei runde Zopfbrote (Challot) für die Feiertage vor. Normalerweise backe ich sie selbst. Aber mit Baby ist mir das aktuell noch zu viel. Auch sind sie dort nicht glattkoscher. ;) Anschließend gönne ich mir einen Mittagsschlaf mit Brudi, Schlaf nachholen. Er macht prima mit. Auch diesen Nachmittag verbringen wir erneut draußen, 25°C Ende September! Nachdem wir Goldkinds Freundin nach Hause gebracht haben, starten wir die Abendroutine und schlafen alle schnell ein dank Frischluftkur. Papa gesellt sich erst morgens um 4.00 Uhr zu uns. So viel zu: „Schatz, es wird heute später…“ ;)

Freitags ist der Start in den Tag mit Brudi ähnlich wie der vorherige…trinkstark. Daher fällt mir um 6.00 Uhr ein, dass ich die kleinen Geschenke für Lehrer und Erzieher (dieses Jahr Granatapfel-Öl) noch nicht verpackt habe. Schnell starte ich diese Aktion. Aufgrund des Schlafmangels übernehme ich heute alle drei Kinder komplett beim „Fertigmachen“. Erstaunlicherweise sind die drei „Großen“ dann um 7.15 Uhr aus dem Haus. Sonst ist es oft 7.30 Uhr. Beim Supermarkt erledige ich letzten Einkäufe, hole die vorbestellten Brote ab, bereite den Tisch für Schabbat vor, esse eine Kleinigkeit. Dann ist es auch schon wieder Zeit die Kids abzuholen. „Schana towah umetuka“ (ein gutes und süßes neues Jahr) wünscht man sich in diesen Tagen überall und überall im Viertel tröten Plastik-Schofarim. Nach einem Mittagsschlaf singen wir in Vorfreude auf das kommende Fest sämtliche Feiertagslieder. Da LovelyHusband entgegen seiner Ansage auch an diesem Tag spät kommt, geht er nicht mit den Kids in die Synagoge, sondern wir starten direkt mit dem Schabbatessen. Alles ist ruhig und angenehm. Wir Mädels verabschieden uns ins Bett. Sagte ich ruhig und angenehm? Damit es schlagartig um 21.00 Uhr aus. Bei Sonnenschein entdecke ich Madenwürmer. Sie klagt über üblen Juckreiz am Popöchen… Ich sehe es weiß kriechen. Igiiitttt… Zum Glück gibt es in der Notfallapotheke eine Wurmkur in Tablettenform, ins Krankenhaus müssten wir nicht. LH fährt widerwillig mit dem Rad dorthin. Aber wie nur Tabletten in eine 4-jährige reinbekommen, die sich fast wieder im Halbschlaf befindet? Versuche ich es mit Ruhigbleiben und gutem Zureden, verliert LH die Fassung. Warum so was ausgerechnet immer wochenends passiere? Sein Schlafentzug vom Vortag macht sich bemerkbar…Meine Apfel-Lieblingsschale geht dabei versehentlicher Weise zu Bruch. Nun fällt es mir schwer, weiterhin beherrscht zu bleiben. Die Kinder schlafen bald ein. Gegen 23.30 Uhr liegen dann auch wir erschöpft im Bett.

Am Samstagmorgen sucht LH mit Sonnenschein den kinderärztlichen Notdienst auf, da die gute Apothekerin extrem widersprüchliche Aussagen zur Hygiene, Umgang mit Stillenden und Neugeborenen gemacht hat. In der Klinik stuft LH die dortige Kinderärztin auch in die Kategorie „*****“ ein. Sie liest ihm auf Nachfrage zu unseren Fragen den Beipackzettel des mitgebrachten Medikaments vor. Klasse! Zuhause angekommen lässt er dieser „Unnötigkeit eines Klinikbesuchs“ freien Lauf. Alles Wurm-Übel hätte seinen Anfang darin, dass Sonnenschein immer noch Daumen lutsche. Es knallt zwischen uns, da auch ich heute müde bin und ich viele seiner Ansichten, was ein 4-jähriges Kind zu können hat, nicht teile. Die Diskussion zu vertragen und in Ruhe alles zu besprechen möchte er nicht. Es gäbe nichts zu besprechen. Am liebsten wäre mir, wenn er alleine in die Synagoge ginge, um den Kopf wieder frei zu bekommen. Doch er nimmt die Mädels mit, die widerwillig folgen. Wohl ist mir nicht dabei, vielleicht bringt ihn diese Samstagsroutine jedoch wieder runter. Normalerweise verlasse ich samstags morgens nicht das Haus, doch heute muss ich es. Rezept quittieren und mich von einer guten Freundin aufbauen lassen, deren Mann auch so abgehen kann von 0 auf 180. Wieder zuhause kümmere ich mich erst mal um mich. Vor lauter Stress habe ich nicht gut gegessen. Daher kommt es zu Dauerstillen, weil Brudi nicht genug bekommt. Schließlich gebe ich ihm ein Fläschchen Fertig-Plastikmilch und er schläft im Tragetuch ein. Als meine Familie nach Hause kommt, beziehen wir die Betten neu und LH legt sich hin und schläft. Wir Mädels kaufen kurz Desinfektionszeug und wechseln die Handtücher. Alles halb so schlimm! Mit den Kindern backe ich Honigkuchen für die Feiertage. Als es aufhört zu regnen, drehe ich mit den Kids eine Runde. LH kommt hinterher. Da uns der Regen plötzlich wieder überrascht, treten wir tropfnass den Gang nach Hause an. Bei Kakao und Honigkuchen stärken wir uns. Normalität kehrt wieder ein. Kinder duschen, Wäsche waschen, alles desinfizieren, für die Feiertage vorkochen. Zwei Freundinnen mit Kindern werden kommen.

Am Sonntagmorgen sagen beide jedoch ab. Klar, kann ich das verstehen, auch wenn Würmer wohl nicht bei weitem so schlimm sind wie Läuse. Gegen 10.00 Uhr bekommen wir Besuch von meiner Tante vom Bodensee, die auf der Durchreise ist. Brudi ist meist auf ihrem Arm und verzaubert sie mit seinem sozialen Lächeln, das nun sehr ausgeprägt ist. Auch pupst es sich bei meiner Tante wohl vorzüglich. Als wir ihm die Windel wechseln wollen, hilft nur noch eins: Ab ins Waschbecken zum „baden“. Endlich macht er mal was seinen Schwestern nach. ;) Und Pampers verdient weniger an uns. Auf dem Teppich zeigt Brudi danach stolz seine Viertel- und Halbe- Drehungen. So eine Kraft hat er mittlerweile. Als meine Tante weg ist, versuche ich LH zu einer Aussprache zu bewegen. Er möchte das weiterhin nicht, doch rutscht ihm dann doch „tut mir Leid“ über die Lippen als es um die Schale geht, die wir zur Hochzeit bekommen hatten. Immerhin…
Nachmittags sind wir bei einer schönen Aktion unserer Gemeinde. Es werden Luftballons mit Neujahrswünschen steigen gelassen. Meine Kinder haben gute Ideen, was sie sich wünschen, bzw. ändern möchten, auch ich mache mir Gedanken. LH schreibt nur seinen Namen auf die Karte. –Ohne Worte-. Am Abend beginnt das Neujahrsfest, wie alle jüdischen Feiertage und auch Schabbat. Wer mehr lesen möchte, schaut am besten im Netz unter dem Stichwort „chabbad“ und „rosh haschana“. - Mein Bericht ist eh schon wieder zu lang ;) - LH und die Kids sind in der Synagoge. Als sie heimkommen, feiern wir beim „Kiddusch“. Wäre schon schöner, wenn Familie und Freunde da wären, aber so ist es eben dieses Jahr.

Am Montag ist der 1. Tag Rosch Haschana. Draußen ist es herbstlich und kalt. Nach einem gemütlichen Frühstück geht LH mit den Kindern zur Synagoge. Da der G“ttesdienst an diesem Tag lange geht, gibt es in der Religionsschule eine Kinderbetreuung. Die nichtjüdischen Erzieher betreuen die Kinder der Betenden und meine Mädels freuen sich jedes Jahr darauf. Die Freundin, die mir den tollen Babyshower-Cake gebacken hat, kommt mich zwischenzeitlich besuchen. Eigentlich hatte ich vorgehabt, zum Schofarblasen (Schofar=Widderhorn) in die Synagoge nachzukommen. Doch es regnet es nun ausgerechnet in Strömen. Ohne Schirm und Regenstiefel würde ich da klatschnass ankommen. Also entscheide ich mich dagegen. Auch bin ich sehr müde und kann so ein kurzes Schläfchen mit Brudi einlegen. („Schlafe, wenn dein Kind schläft“-Regel endlich mal eingehalten). Mittags gibt es dann eine festliche Mahlzeit. Weil die Kids nachmittags nicht raus wollen, drehe ich alleine im Park eine Runde mit Brudi. Sie tut mir gut und macht den Kopf frei. Ich treffe meine Yogalehrerin, als ich auf einer Parkbank stille und nebenbei Eis esse. Wie schön! Abends geht LH alleine zur Synagoge und wir Mädels baden Brudi zum ersten Mal in der Babybadewanne. Er genießt sein erstes Bad und die großen Schwestern haben einen Heidenspaß beim Mithelfen. Da Brudi jetzt platt ist und ein Abend-Nickerchen einschiebt, feiern wir den 1. Tag des Neuen Jahres ganz gemütlich beim Abendessen.

Den gestrigen Tag muss LH leider ins Büro, da viel Arbeit nach dem langen WE auf ihn wartet und wir in den kommenden Herbstferien wegfahren möchten. Mit den Kids verbringe ich einen relaxten Pyjama-Morgen. Dann ziehen wir uns an, da ich kurz mit allen drei zum Schofarblasen in die Synagoge möchte. Außerdem gibt es dort ja eine Kinderbetreuung an den Feiertagen. ;) Kurz bevor wir das Haus verlassen, ruft mich LH an. Termine seien ausgefallen und er würde uns dort treffen. „Na klasse“, denke ich mir. „Ich mach die Arbeit und du erntest die Lorbeeren, dass du mit deiner ganzen Familie in die Synagoge kommst.“ - Aber eigentlich finde ich den Gedanken schön, dass wir als Familie dort sind. Da zu den Feiertagen sog. U-Boot-Juden ;) anwesend sind - solche, die nur an den Feiertagen „auftauchen“, zieht Brudi wieder alle Blicke auf sich und es wird viel gratuliert, zum Glück wenig angefasst. Puuh…. Nach zwei Stündchen trete ich mit den Mädels den Gang nach Hause an. LH verschwindet ins Büro. Nach Mittagessen und Schläfchen ziehen wir endlich wieder bei heiterem Sonnenschein mit Rollern in den Park zum Spielen mit Freunden. Aber es ist zunehmend herbstlicher und die erste Erkältung hat uns alle erwischt. Gegen 18.30 gibt es ein frühes festliches Abendessen, da am nächsten Tag wieder Schule ist. LH kommt heim. Er nimmt mir Brudi ab, der seit ein paar Tagen abends gerne viel Körperkontakt hat, da ihn Bauchweh plagt. So kann ich nach Festausgang in Ruhe den Bericht schreiben, bevor LH zum Eishockeytraining entschwindet.

Shana towah umetuka an alle die mitfeiern…
Eine schöne Woche allen anderen.

LG Sara





Bild: Privat



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Kommentare von Lesern:

Brygida20.10.2016 09:19

Ja, stimmt. Ich bin schon seit ueber 9 Jahren dabei, obwohl nach wie vor kinderlos :)

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Gast11.10.2016 08:52

Da die Schule und der Kindergarten am Vortag des Feiertags schon um 14 oder 15 Uhr schließen, kommen viele Eltern in trouble.

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Sara, Frankfurt11.10.2016 08:50

Wow! Danke euch zunächst für die Kommentare! ;) stellt ruhig weiter Fragen. Ich beantworte sie, wenn mir danach ist. :)
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Hi Yvonne!
Dankeschön!
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Hi Brygida!
Du bist ja auch schon lange dabei. ;) Schön, dass du mein TB liest.
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Hi Missi!
Ja, alle jüdischen Institutionen haben geschlossen. D.h. unsere Feiertage kommen zu den gesetzlichen hinzu. Nicht immer einfach mit der Karriere zu vereinbaren. Bei meinem Mann weniger ein Problem. Bei mir schon, obwohl mir dieser "Sonderurlaub" rechtlich zusteht. Um das Ganze jetzt nicht sehr zu vertiefen. ;)

LG Sara

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Missi , RLP06.10.2016 08:55

Habt ihr Ferien oder bekommen deine Kinder über die jüdischen Feiertage extra "Urlaub"
LG

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Brygida, München05.10.2016 19:01

Auch mir hat es super gut gefallen, trotz oder gerade der vielen religionsbezogenen Einzelheiten, obwohl ich selber einer anderen Religion angehöre.

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Yvonne, Berlin05.10.2016 14:08

Was für ein schöner Bericht! Und so ein süßes Bild :-). Danke!

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