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Baby-Tagebücher

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.
6. Woche

Der Schlafentzug zeigt langsam Wirkung

Die Zwillinge sind jetzt oft wach und abends wird dies mit ausdauerndem Geschrei begleitet. Die Nächte werden auch nochmal kürzer und dennoch stemmen wir eine Menge und stellen Neues auf die Beine.

Vielen Dank Steffi, für deinen Tipp. Wir haben ihn auch gleich ausprobiert und bei unserer Kleinsten wurde es auch besser. Vielleicht war es genau das? Vielleicht auch die Mischung?

Einen Termin bei einer Osteopathin haben wir, Katrin. Nur leider ist der noch etwas hin.

Meine Frau arbeitet mit einer Freundin an einem weiteren Projekt, welches sie vor der Schwangerschaft ins Leben gerufen hatten und welches bis jetzt ruhte. Nun haben sich beide dazu entschlossen, es wieder aufleben zu lassen. Damit waren dann gleich zwei Vormittage der vergangene Woche, bis 15 Uhr, ausgebucht. Dazu kam, dass sie am Mittwoch bis in den frühen Abend arbeiten war. Somit war die Woche meiner Frau ziemlich ausgequetscht.

Damit das nicht so aussieht, als ob ich nur rumsitze, habe ich mir so meine Gedanken gemacht. Bei der Lieferung des Thule Kinderwagens, über kidsgo, blieb trotz Nachfrage eine Palette zurück. Anfangs „verschönerte“ sie noch unseren Eingangsbereich. Da auch mit fortschreitender Zeit, niemand an der Palette Interesse zeigte, habe ich mich ihrer angenommen und sie ins Trockene gestellt. Nach einiger Zeit, fand sie dann ihren Weg in unseren Garten und bei dem ganzen Aktionismus in unserer Familie, beschloss ich, mich diesem anzuschließen. Nachdem ich sie liebevoll bemalt habe, wollte ich sie an unsere Gartenwand als Kräuterbeet anbringen. Dafür riss ich meine Frau, von ihrer Freundin und deren Projekt weg. Damit sie die Stellen anzeichnete, während ich die Palette hielt, an denen später die Winkel angebracht werden sollten. Es war einfach wundervoll. Statt 10 Löcher, habe ich 16 gebohrt. Dabei habe ich gelernt, dass man(n) Frauen in ihrer Planungsphase nicht unterbrechen sollte, oder lieber nochmal nachmisst. Nun beherbergt die Palette schon einen Teil unserer Familienkräuter und ist zu einem Hingucker geworden.

Darüber hinaus haben wir als Paar noch für weitere gemeinsame Erlebnisse gesorgt, welche wir, oder zumindest einem von uns noch länger im Gedächtnis bleiben werden. So saß ich neben meiner Frau, um ihr nach dem Stillen unsere größere Zwillingstochter abnehmen zu können. Stillen geht bei mir immer noch nicht, aber rülpsen das dürfen sie auch gern bei mir. Meine Frau war etwas gestresst und unter Druck und gab mir Lysanne. Kaum nahm ich sie und wollte sie liebevoll an mich drücken, als das Bäuerchen mit einem riesigen Schwall Milch hervorkam. Von der Schulter bis zur Hose war nicht nur ich sondern auch die Kleine nass. Sie hatte zuvor offensichtlich ordentlich getrunken. So bin ich in den ersten sechs Lebenswochen schon angestrullt und angespien worden. Und die Sympathiebekundungen rissen nicht ab.

Unsere kleinen Töchter fangen an, ihre Umgebung deutlicher wahrzunehmen. Ihre Blicke folgen ihrer Umgebung stärker. Ihr Schlafbedürfnis nimmt zumindest gefühlt ab. Am Sonntag haben sie tagsüber so gut wie gar nicht geschlafen. Und das nach einer Nacht, in der sie erst gegen vier Uhr morgens zur Ruhe kamen. Das zerrt dann an meinem Geduldsfaden. Schon die Nacht zuvor war ähnlich unruhig und die Nächte der Woche zum großen Teil nicht besser. Lange habe ich meine Frau, mit einem ihrer Sätze `Wir müssen das jetzt alles mit mehr Humor nehmen`, aufgezogen. Doch ich merke, wie wir zueinander dünnheutiger werden, oder ich auch gegenüber unseren größeren Kindern. Nachdem sich heute unsere größere Tochter, als sie von unserer Sitzbank abgeschmiert ist, um nichts in der Welt von mir trösten lassen wollte und Polly mich mit tief gerunzelter Stirn betrachtete, habe ich das tatsächlich kurz persönlich genommen. Als Vater hat man schließlich auch Gefühle. Zur Ablenkung habe ich unser Beistellbettchen, dass Babybay nun endlich auf die exakt gleiche Höhe zu unserem Bett gebracht. Also ein Gestell gebaut, auf das wir das Bettchen setzen können. Inzwischen wird für die Beiden das Babybay etwas eng. Da wir nun die gleiche Höhe erreicht haben, legen wir sie nun mit den Beinchen in unser Bett. So haben wir noch einige Wochen gewonnen.

Zu Beginn der Woche war unsere Hebamme da und wog die Beiden. Lysanne hatte knapp viereinhalb Kilogramm erreicht und Polly kam auf etwas unter vier Kilo. Sie ist nach wie vor die Zartere von Beiden. Die Entwicklung der kleinen Zwei verläuft gut und so war unsere Hebamme recht zufrieden mit den Babys und ich glaube, auch mit uns. Lysanne hat nach wie vor Pickelchen im Gesicht und ist dadurch auch ziemlich rot. Das kennen wir aber schon von unserem Großen Kind. Ihm ging das damals genauso. Wir warten den Termin bei der Osteopathin ab. Danach wurden selbst die Pickelchen bei unserem Sohn besser. Die Zusammenhänge sind schon spannend. Da es Lysanne auch nicht zu stören, oder zu jucken scheint, lassen wir es beim Beobachten.

Von einigen Bekannten, oder auch Freunden werden wir gefragt, wie es mit der Eifersucht der beiden Großen ist. Beide reagieren so unterschiedlich, dass es spannend ist, es mitzuerleben. Die Zwillinge sind ihnen beiden wichtig und auch akzeptiert. Der Große hatte sie schon ins Herz geschlossen, als sich im Krankenhaus die Fingerchen von Lysanne um seinen Finger schlossen. Doch auch ihm entgeht nicht, dass unsere Aufmerksamkeit jetzt nicht nur durch vier geteilt werden muss, sondern eben verstärkt auf den Babys liegt. Kognitiv weiß er das und versteht es. Doch mit neun Jahren sind die Bedürfnisse und die Gefühle eben auch noch groß. Kurzum, er möchte gesehen werden. Und das ist der Unterschied zu seiner kleineren Schwester. Die holt sich was sie braucht und schiebt von sich was sie nicht will und wenn es der besorgte Papa ist. Der Große hat zwei Übernachtungen bei Freunden abgebrochen und wollte nachts nach Hause. Auf der letzten Autofahrt kamen wir dann zum Kern des Themas. Er will die wenige Zeit, die er mit uns haben kann, auch nutzen. Selbst wenn er vorher gern über Nacht bei seinem Freund geblieben wäre. Es gab aber auch Tage, bis zu einer guten Woche in der er sich sehr zurückgezogen hatte. Als ich ihn darauf ansprach, brach es ein Stück weit aus ihm heraus. Dabei wurde mir klar, dass wir ihn mehr im Blick haben müssen und das er gefragt werden möchte. Er meinte, selbst wenn es ihn nervt, möchte er, dass wir ihn nach seinem Tag fragen und ihm zumindest abends Aufmerksamkeit schenken, wenigstens einer von uns. Und zwar nicht mal eben zehn Minuten sondern länger. Zeit für richtige Gespräche, in denen er von seinem Tag erzählen möchte.

Seine dreijährige Schwester tobt dagegen einfach auf uns zu und holt sich ihren Teil. Sie lässt sich auch nicht vertrösten. Wenn es gar nicht geht, ist sie eben mittendrin und dabei. Dann haben wir drei Mädchen aufeinander hocken und einer von uns ist irgendwo dabei. Bei allen Bedürfnissen und unerfüllten Wünschen, ist der Umgang der Geschwister untereinander trotzdem liebevoll. Und wenn die beiden Großen mal Ärger bekommen, dann verschränkt unsere große Tochter mit ihren drei Jahren ihre Arme, legt ihre Stirn in Falten und brummt kurz. Währenddessen sich unser Großer schneller angefasst zeigt und sich auch mal schnell den Schuh anzieht, der gar nicht für ihn gedacht ist. Beim letzten Mal habe ich zu ihm gesagt, dass ich ihn beim nächsten Mal Aschenbrödel nenne. Da hat er gelacht.

Dennoch glaube ich, dass der Schlafentzug mit meiner Frau viel mehr macht als mit mir und das ihre Sorgen viel größer sind. Wir haben zum Ende der Woche hin viel mehr Geschrei der Zwilling als wir es bis dato gewohnt waren. Sie kommen sehr schlecht in den Schlaf. Tagsüber vermutete meine Gattin noch einen Entwicklungsschub. Abends sieht sie die Welt schon dunkler. Da fragt sie sich und auch mich, ob die zwei noch genügend Milch bekommen. Einige Sätze später erzählt sie dann, dass es ja fließt, aber die Beiden eben nicht aufhören zu nuckeln, sodass langsam alles wund wird. Unsere Hebamme, meinte ja schon, dass wir den Beiden zur Beruhigung auch gern einen Nuckel anbieten können. Bei Lysanne haben wir das schon probiert. Doch sie will den Nuckel nicht so recht. Bei Polly sollen wir noch etwas warten, da sie mit dem Saugen an der Brust noch hin und wieder Probleme hat. Ich denke, dass das keine Probleme sind, sondern, dass sie sich nicht so anstrengen will. Sie hat das Fläschchen erlebt und das ging eben einfacher. Das abendliche Schreien, Dauernuckeln an der Brust schafft meine Gattin so ziemlich. Ich verstehe das, allein helfen kann ich wenig. Sie ist froh, dass morgen unsere Hebamme kommt. Vielleicht gibt es Lösungen oder zumindest Beistand.

Am besten fand ich aber ihre Aussage, dass sie ja zu kaum etwas käme und das ich das alles nicht so problembehaftet sehen würde und mich eben nicht so viele Nerven kosten würde. Dass ich sie nicht verstehen könne und so entspannt sei, während der plötzliche Schlafentzug an ihre Substanz gehe würde. Ja, ich bin wie Supermann und halte alle Enden zusammen, mit der Kraft der zwei starken Arme. Hey, mal ehrlich, ich wäre heute von meinen beiden Töchtern nicht so angefasst gewesen, wenn mir der Schlafentzug nicht auch zusetzen würde und ich sehe eher, wie viel meine Frau trotzdem leistet. Wie viel sie noch auf die Beine stellt. Nur mal als Beispiel: Rechnungslegung für die Praxis war heute ihr Thema und da ich ihr den Botengang zur Praxis abgenommen habe, war sie mit den Kids alleine auf einem Spaziergang. Ja, es waren nur die drei Mädchen mit ihr unterwegs, weil der Große mit mir mitwollte. Doch das stemmt auch nicht jede sechs Wochen nach der Geburt alleine. Dazu kommt, dass sie als Frau unglücklich mit ihrer Kaiserschnittnarbe ist. Die Heilung verlief nicht ganz einwandfrei und sie ist doch größer als angekündigt. Wie die Hebamme sagte, hatten es die Ärzte eben doch eiliger, was ich bei einem geöffneten Muttermund von sieben Zentimeter und dreiminütigen Wehen verstehen kann. Inzwischen ist die 14 cm Narbe fast vollständig geheilt. Geschlagen wurde sie mit einem stumpfen Küchenmesser, wenn ich den Beschreibungen meiner Frau glauben schenke. Sicherlich kratzt das am Schönheitsideal einer Frau. Doch nun lagen die Zwillinge quer und die Zeit wurde knapp. Ich liebe meine Frau trotzdem. Und sobald sie auf dem Gebiet wieder etwas gefestigter ist, habe ich schon ein paar schöne Samuraianalogien parat, oder welche aus der Zeit Cesars.

Heute Abend war sie jedenfalls ziemlich zerknirscht und ist mit beiden schreienden Kindern im Bett verschwunden. Da wir alle fast immer zusammen in einem Raum schlafen, fast als Familienbett angelegt, bewundere ich meine beiden größeren Kinder, die sich, sobald sie eingeschlafen sind, von nichts mehr stören lassen. Früher hatte ich auch einen Schlaf, der so gut und tief war, dass ich nicht wusste was Schlafstörungen sind, oder gar nur schlechter Schlaf. Seitdem ich das erste Mal Vater geworden bin, werde ich sofort wach, sobald sich irgendwer regt. Richtig hart wird es, wenn ich im Einschlafvorgang dreimal geweckt werde. Dann ist die Nacht für mich so gut wie vorbei. Ich brauche dann Stunden um wieder einzuschlafen. Das macht sich mit schreienden Babys richtig gut. Deshalb ziehe ich auch mehrmals die Woche aus. In der letzten Woche wurde es zum Ende hin so laut, dass sogar mein Sohn mit auszog. So hatten wir dann ein weibliches und ein männliches Schlafzimmer. Das war fast wie bei einer Klassenfahrt, nur ohne heimliche Gegenbesuche (von denen ich mal hörte).

Sicherlich haben wir noch einige Baustelle. So ist das Elterngeld noch nicht durch. Mein Arbeitgeber hat mir meine Elternzeit nicht Tag genau, sondern mit der Formulierung, ‚ab dem Tag der Geburt für zwölf Monate‘ bescheinigt. Auch noch mit einem Datum, welches vor der Geburt der Zwillinge liegt. So mache ich ihm jetzt, dank des Amtes Arbeit. Wir basteln scheibchenweise an unseren Baustellen. Die Steuererklärung für die Praxis für das Jahr 2016 muss auch noch geleistet werden und wenn ich mir das alles auf einmal ansehen will, dann verstehe ich meine Frau und ihre zusätzlichen Sorgen, zu den Kindern. Doch ich finde, wir machen das gut und kommen voran. Sicherlich nicht so zügig wie wir oft wollen.

Dass auf dem Elterngeldantrag als Antragsteller 1 IMMER die Frau zuerst genannt wird, habe ich nun auch gelernt. Ich ging davon aus, dass derjenige da steht, der die meiste Elternzeit in Anspruch nimmt. Doch zum Glück wurde mir das nachgesehen. Beim Kindergeld ruht auch still der See. Dabei fiel mir etwas auf. Viele Schritte sind beim Antrag für die Geburtsurkunde ähnlich. Wenn man diesen Antrag um die Frage, ob gleichzeitig Kindergeld beantragt werden soll und bei einer positiven Antwort noch ein zweites Feld mit der Kontonummer, IBAN bereit stünde, könnten sich die frisch gebackenen Eltern so einiges sparen. Doch vielleicht ist das zu einfach gedacht und ich übersehe in meiner Müdigkeit entscheidende Punkte.

Doch trotz der ganzen Fülle an Aufgaben, haben wir auch weiterhin schöne Erlebnisse, zusätzlich zu unseren Kindern. So hatten wir am Wochenende Besuch von Freunden aus Niedersachen, bei denen wir sonst immer zu Ostern sind. Sie wollten uns nicht zur Last fallen und kamen am späten Vormittag, um am Abend wieder zurück zu fahren. Sie hätten gerne länger bleiben dürfen. Es war wie immer schön und entspannend mit ihnen. Dabei kam auch die Sprache auf unsere sonstigen Osterbesuche und obwohl wir nun zu sechst sind, dürfen wir sie weiterhin besuchen kommen. Wir diskutierten als Übernachtungsmöglichkeiten das Auto, das Zelt und schnell wurde klar, dass niemand draußen schlafen solle. Alle unter einem Dach, war das Motto. Wir hatten einen schönen Tag und so wurde der Abschied schon von einer gehörigen Portion Wehmut begleitet.

Im Vorfeld haben wir beim Einkaufen festgestellt, dass unser Kühlschrank deutlich an seine Kapazitätsgrenzen stößt und wir von der Idee einmal in der Woche einkaufen gehen zu können, Abstand nehmen müssen. Auf der anderen Seite, ist er über zehn Jahre alt … So beginnen wir langsam zu verstehen, dass wir unseren Haushalt noch für eine Großfamilie auslegen müssen.

Mit diesem Gedanken verabschiede ich mich in die nächste Woche und wünsche viel Spaß und guten Schlaf,

Daniel


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Anke (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)

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Kommentare von Lesern:

Gast08.06.2017 12:37

Haltet zusammen durch! Ich drücke euch nach wie vor die Daumen! So manche Mutter mit "nur" 1 Kind kommt schon in den ersten Monaten an ihre Grenzen - was ihr dagegen alles gemeinsam stemmt ist doch gewaltig! Und selbst deine Frau arbeitet schon wieder in ihrer Praxis nach so kurzer Zeit! Später wird man sich kopfschüttelnd an diese Jahre erinnern und sich erstaunt wundern, wie man das alles geschafft hat! Ich spreche aus ähnlicher Erfahrung - es bleibt auch weiterhin spannend! Klopft euch ruhig selbst mal anerkennend auf die Schulter, euer Alltag ist eine wahre Leistung! LG von einer Mehrfachmama

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H in Frankfurt07.06.2017 10:42

Zu uns könnt Ihr gerne auch kommen. Mit der ganzen Familie, ist klar. Muss niemand draußen schlafen.

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