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Vorgeburtliche Bindungsförderung

In diesem Artikel:

MÜNCHEN. Bei der vorgeburtlichen Bindungsförderung, die im Therapiezentrum am Westpark 7 von Susanne Eva Löffl angeboten wird, handelt es sich um eine Form der Schwangerschaftsbegleitung. Die werdende Mutter lernt, mit dem ungeborenen Kind über Körperempfindungen, Gedanken und innere Bilder in einen intensiven Kontakt zu treten. Die Bindungsförderung ist eine Methode zur Harmonisierung und Vertiefung der Beziehungen zwischen der Mutter und ihrem Baby. Das kann die seelische und körperliche Entwicklung des Babys während der Schwangerschaft fördern und dazu beitragen, dass die Geburt ganz natürlich verläuft und damit viel weniger belastend für Mutter und Baby ist. Bindungsförderung befähigt die Mutter, sich zunehmend auf die Signale ihres Babys einzustimmen. Sie kann dadurch seinen Seelenraum wahrnehmen. Die vom Baby kommenden Signale erscheinen wie traumähnliche Bilder vor dem inneren Auge der Mutter und können von ihr in Gefühle und Gedanken übersetzt werden. Dieser Kommunikationsweg funktioniert auch umgekehrt. Das Baby wird allmählich befähigt, die von der Mutter in Form von Bildern oder Fantasien geschickten Nachrichten zu entziffern und darauf zu antworten. So entsteht die Nabelschnur der Seele.

www.susanneloeffl.de