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Baby-Tagebücher

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.
16. Woche

Babyspielzeug? Will ich nicht!

Der junge Mann hat kistenweise Spielzeug und Kuscheltiere geschenkt bekommen. Zur Geburt, zur Taufe oder einfach so - eine Gelegenheit bietet sich ja immer.

Wir selbst haben tatsächlich nur zwei Sachen gekauft. Und für was interessiert er sich wohl am meisten?

Für Fernbedienungen, Telefone, Taschenrechner, Papier, Flaschen und eben all diese baby-/ kindgerechten Gegenstände. ;-)

Ist doch langweilig, sich mit einer süßen, kleinen Plüschrassel zu beschäftigen. Spannender ist es doch, Mama dabei zuzusehen, wie sie Essen zubereitet oder was in den Laptop tippt. Ein Babybuch kommt gegen ein richtiges Buch oder Zeitschrift nicht an. Denn in diesem sind die Seiten ja aus Pappe, die man nicht knüllen, zerreißen und knistern lassen kann. Doof! ;-)

… bis letzte Woche ein neues Sponsorengeschenk bei uns eintraf! Ein musizierendes, motorisches Mobile. Lieben Dank an dieser Stelle! Es lässt sich manuell aufziehen, gibt eine super Melodie von sich (besser als jede Spieluhr. Wirklich!) und beschäftigt meinen Sohn tatsächlich mal länger als eine Minute auf dem Rücken liegend. Ha ha, ich könnte wohl glatt Verkäuferin werden. :D

Wir hatten bis dato noch kein Mobile. Denn über dem Bett finde ich das unangebracht, schließlich soll man im Bett schlafen und nicht spielen. Und wir haben erst seit kurzem einen Laufstall, wo man ein derartiges Gerät befestigen kann.

Auf dem Boden liegen fand Jonah ja noch nie so wirklich gut. Es sei denn, jemand war mit ihm da unten. Also haben wir ihm neulich ein höhenverstellbares Laufgitter gekauft. Und siehe da, er beschäftigt sich da drin sehr gut alleine und auf dem Bauch liegend kann er alles um sich herum beobachten. Eine tolle Anschaffung, die jeden Cent Wert gewesen ist! Übrigens ebenso wie die Bauchtrage… Kinderwagen adé!

Viele Grüße
Hendrikje



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Kommentare von Lesern:

Moni, Köln04.09.2014 20:40

dieses mobile ist ein sogenanntes magisches spielzeug. das faszieniert die kinder so lange wie es läuft. Fisher Price bietet gerne sowas schreckliches an.
Worauf du achten solltest ist ditaktisches spielzeug. ein topf, eine schüssel, ein tuch, eine knopfkette, zwei abgerundete bauklötze, eine kleine plastikflasche mit reiskörnern füllen uvm. das alles regt die phantasie deines kindes an und lernt es mit sich selbst du beschäftigen.
So eine schüssel z.b. die kann man auf den kopf tun, drauf rumklopfen, was rein tun...etc.
verstehst du was ich meine? so ein mobile ist zwar ganz nett, sollte aber nicht der regelfall sein.
vll solltet ihr mal einen krabbelkurs besuchen. nach pikler ist ganz gut. die kursleiterin kann viele solcher anregungen geben.
ich hoffe du konntest damit was anfangen.
lg

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In diesem Beitrag geht's um:

Mobile, Laufgitter, Spielen, Spielzeug