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Baby-Tagebücher von Patrizia

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.

Nachbericht

Ein Jahr mit Max!

Es ist soweit. Oder wohl eher: es muss jetzt soweit sein. Der letzte Eintrag. Der allerletzte Eintrag meines Tagebuches.

Ich bin mir noch nicht so sicher, wie ich das finden soll. Natürlich, ich war manchmal ganz faul und viel zu spät mit meinen Einträgen. Aber das Schreiben, und vor allem auch das nochmalige Lesen der einzelnen Einträge, sind jedes Mal Momente, in denen ich noch mal kurz in Erinnerungen schwelgen konnte und kann, egal ob das Erlebte einen Tag oder ... nun also ein Jahr her ist. Wahnsinn. Wie schnell so ein Jahr vorbeigehen kann, wie lang einzelne Stunden sein konnten. Ich glaube, ich hatte nicht viele Jahre, die einer Achterbahnfahrt so sehr glichen, wie das letzte. Es war so ein Auf und Ab, dass ich, obwohl Max das Schönste und Beste ist, was mir je passieren konnte, leider nicht einfach sagen kann “das erste Jahr mit Max war einfach nur schön”. Sicher, wenn ich es einzig und allein auf Max' Dasein reduziere, dann war es einfach nur großartig. Aber dieses Reduzieren geht nicht, es ist eben noch viel mehr passiert.

Die ersten drei Monate mit Max waren so unglaublich. Unglaublich schön, unglaublich anstrengend. Noch nie habe ich so wenig geschlafen und dabei noch so viel geleistet. Und ja, da bin ich jetzt mal ganz großzügig mit dem Eigenlob. Ich meine die Leistung, die eine Frau erbringt, die einen kleinen Wurm aufzieht. Gerade das Stillen ist ja eine zusätzliche körperliche Anstrengung, der ich meistens gut und gerne ein paar Stunden mehr Schlaf vorangestellt hätte. Aber die ersten Wochen mit Baby sind eben kein Wunschkonzert. Die eigenen Bedürfnisse werden von jetzt auf gleich ganz weit in den Hintergrund gestellt. Mir hat diese Zeit gezeigt, wie selbstlos ich sein kann. Man nimmt sich plötzlich selbst nicht mehr wichtig, manchmal merkt man erst nachmittags, dass man noch gar nichts richtiges gegessen hat oder so. Und? Es stört nicht mal.
Es gibt kein anderes Lebewesen auf der Welt, was man so sehr liebt wie das eigene Kind. Ohne Kompromisse, ohne Erwartungen, ohne Bedingungen. Und diese bedingungslose Liebe zu Max sorgt andererseits für einen gesunden Egoismus. Es gibt nichts mehr, was über uns als Familie steht, es gibt nichts wichtigeres außer dem Wohlergehen vom eigenen Kind und von uns, das hat mich irgendwie entspannt gemacht. Ich war zwar vorher auch kein gestresster Mensch, aber jetzt bin ich angekommen und weiß, was ich will. Dieses Gefühl ist sozusagen die grundlegende Basis, die einfach fest und gut und da ist. Ich muss mich nicht mehr fragen, ob ich mal eine Familie gründen werden, einen Mann finden werde. Das ist wahnsinnig schön. Und ich bin einfach gewappnet für Rückschläge. Ich weiß, da ist jemand, der mich auffängt. Auch wenn es bezogen auf Max jemand ist, der dies zurzeit noch eher passiv tut, in dem er einfach nur meine Zuwendung fordert. Ich habe z.B. keine Angst mehr vor ausbleibenden Karriereerfolgen. Natürlich möchte ich weiterhin vorankommen im Leben, berufliche Erfolge haben, mich entwickeln, Perspektiven haben und so was. Aber viel wichtiger ist mir eben, dass meine Lieben gesund sind. Alles andere wird sich schon ergeben.

In meinem allerersten Bericht habe ich folgendes geschrieben: “Nach einer Fehlgeburt und einer damit verbundenen Krankschreibung von zwei Wochen während der Probezeit verlor ich zunächst meinen Job, Julian erkrankte an Hodenkrebs. Dann wurde bei meinem Vater Lungenkrebs diagnostiziert. Hallo, du irgendjemand, nur zu deiner Info: wir lassen uns davon aber nicht unterkriegen!”

Ich muss sagen, dass ich Recht behalten habe. Aber es war und ist manchmal unglaublich schwer. Dass mein Vater so plötzlich sterben musste gehört zu den Dingen, von denen ich mich manchmal doch fast unterkriegen lasse, um es mit meinen eigenen Worten zu beschreiben. Es ist einfach immer noch so unbegreiflich, so unfassbar, so unecht. Es vergeht nicht ein einziger Tag, an dem ich nicht ständig an ihn denken muss. Immer wieder gehen mir die letzten Stunden mit ihm durch den Kopf. Ich ärgere mich über Dinge, die ich getan oder nicht getan habe, über Dinge die ich nicht gesagt habe und so was. Ich bin traurig darüber, dass ich ihm nicht gesagt habe, wie sehr ich ihn liebe. Aber in den Momenten, in denen er es noch mitbekommen hätte, erschien es irgendwie unpassend und als es vielleicht “gepasst” hätte, war er schon weit weg von uns. Ich trauere jeden Tag um ihn und wünsche mir so sehr, dass er Max erleben könnte. Immer wieder trifft es mich brutal, dass er nie wieder kommt. Ich kann mich einfach nicht an diesen endgültigen Abschied gewöhnen, obwohl es seine Abwesenheit ist, die so weh tut. Ich schaffe es nicht, zum Friedhof zu gehen. Ich hoffe, dass es irgendwann besser wird. Ich hoffe, dass ich irgendwann jeden Tag an ihn denken kann, ohne traurig zu sein. Mir ist außerdem wichtig, dass Max erfährt, wer sein Opa war und wie sehr er sich auf ihn gefreut hatte. Wie gerne er ihn hätte aufwachsen sehen. Es tut mir so leid, dass Max ihn niemals richtig kennenlernen wird. Meine eigenen Großeltern leben noch und haben sich noch nie wirklich für mich interessiert. Deswegen tut es mir noch mehr weh, weil es so ungerecht ist, dass ein lieber Opa nicht für seinen Enkel da sein kann. Ich weiß, dass er der beste Opa der Welt gewesen wäre.
Die Wochen nach seinem Tod haben unseren Alltag im zweiten Vierteljahr seit Max' Geburt bestimmt. Max' hat berechtigterweise ganz viel Aufmerksamkeit gefordert, so dass es manchmal auch anstrengend war, sich um alles zu kümmern, was nach dem Tod eines engen Familienmitglieds so nötig ist. Andererseits war es aber auch Max, der meiner Mama, Julian und mir in dieser Zeit unwissentlich ganz viel Kraft gegeben hat. Er hat so viel Neues gelernt und gezeigt, war so fröhlich und so herrlich erfrischend, dass nicht viel Raum für große Trauerbekundungen blieb. Das war gut, aber dafür gibt es diesen Raum jetzt. Und das führt zu manchmal erschreckenden Kopfstößen, wie ich oben beschrieben habe. Da wird mir dann plötzlich klar, dass das wirklich passiert ist und dass ich meinen Papa nicht mehr sehen werde und dann ist es ganz schlimm. Aber diese “Rückschläge” wird es vermutlich noch öfter geben und gehören wohl dazu.

Der erste Sommer mit Max war superschön, weil wir schon ins Freibad gehen konnten und viel draußen waren. Außerdem haben wir uns ja sehr regelmäßig mit allen Mamis aus dem Geburtsvorbereitungskurs getroffen, was wir bis heute beibehalten haben. Es ist so schön mit anzusehen, wie sehr die Kleinen immer mehr aufeinander eingehen. Eben haben sie noch still auf der Stelle gelegen, dann haben sie angefangen mal den Kopf nacheinander umzudrehen und sich anzuschauen und jetzt sitzen sie zusammen in der Sandkiste oder rutschen gemeinsam. Herrlich. Wie schön wäre es für Max, wenn die eine oder andere Freundschaft bleibt. Wir tun unser bestes dafür und versuchen, soweit es geht, die Kontakte zu erhalten. Das funktioniert natürlich jetzt, wo die ersten Mamis wieder regelmäßig arbeiten müssen, nicht mehr ganz so gut, aber es müssen ja auch keine wöchentlichen Treffen sein, um sich nicht aus den Augen zu verlieren.

Ich habe mich am Anfang oft gefragt, ob es wirklich so “schlimm” ist, Eltern zu werden. Ob man dann wirklich auf so vieles verzichten muss und nicht mehr raus kommt und so was. Und... ja!, das ist wohl so. Jetzt kommt das Aber: aber es fühlt sich nicht an, wie Verzicht. Es ist einfach etwas Neues da, was einen Großteil des Platzes einnimmt, der vorher für Vergnügen aller Art da war. Ich will nicht sagen, dass ich gar nicht mehr rauskomme. Es ist nur anders geworden. Ich würde sogar behaupten, qualitativ hochwertiger, wenn man das so sagen kann. Ohne Kind bin ich natürlich öfter feiern gegangen, habe mehr Partys mitgenommen etc. Aber neben dem Kind kommt ja noch der Umstand dazu, dass man älter wird und in meinem Fall (wie bestimmt bei vielen) auch einfach “ruhiger”. Das hat im Prinzip ja auch schon vor Max angefangen, dass wir eher mal mit Freunden gekocht und nett Wein getrunken haben, statt morgens um sieben aus einem Club zu torkeln. Und jetzt freue ich mich total auf das Wochenende, weil es zum einen unsere Familienzeit ist und wir schöne Ausflüge machen, zum anderen auch einfach mal wirklich rumgammeln können und außerdem aber auch Freunde treffen und nette Abende verbringen. Noch vor ein paar Jahren hätte ich die Beschreibung als gähnend langweilig empfunden und mich ganz weit weg davon gesehen. Aber so ändern sich die Dinge. Es gab ja auch Zeiten, da waren Jungs doof. Deswegen: trotz aller Änderungen und teilweise auch Einschränkungen ist es sehr schön, so wie es jetzt ist. (Dass ich trotzdem Bock auf eine ausgiebige Kieztour habe, steht außer Frage. Wird auch bald mal wieder gemacht!)

Die letzten Wochen in Max' erstem Lebensjahr waren sehr anstrengend. Er hat ja bereits Anfang August die ersten Schritte gewagt und läuft nun seit ein paar Wochen sehr sicher durch die Welt. Gleichzeitig kann er plötzlich so viele Dinge tun und verstehen: wenn ich ihn mit dem Dreirad schiebe und frage, ob er laufen möchte, sagt er “ja” und steigt ab. Wenn ich ihm sage, dass wir zum Essen in die Küche gehen, läuft er los. Wenn ich ihn frage wie der Esel macht, sagt er “iiih-aaah” usw. Außerdem kann er schon teilweise alleine mit der Gabel essen, gibt auf Nachfrage einen Kuss, winkt, streckt die Zunge raus, imitiert Wörter (tschüss = “züss”), stellt sich “auf Kommando” hin, spielt alleine mit Autos, klettert Treppen hoch und runter. Ich könnte ewig weiter aufzählen. Dann kommen ja auch noch die Zähne nach und nach. Das alles führt dazu (so glaube ich zumindest), dass er auch ein wenig verstört und überfordert ist. Er ist oft weinerlich, sehr anhänglich, unentschlossen, kratzbürstig, frech und dadurch eben anstrengend für mich. An manchen Tagen ist er sogar richtig fies und haut und beißt mich. Ich schätz zwar, dass das nicht “böse” gemeint ist sondern eher ein Ausprobieren ist, aber es ist eben kein Honigschlecken. Manchmal glaube ich, dass er bei einer Tagesmutter besser aufgehoben wäre. Zumindest für zwei bis drei Stunden, zweimal pro Woche oder so was. Damit ich mal durchatmen kann und neue Kraft tanken kann. Denn ich fühle mich manchmal unfähig, den kleinen Wurm den ganzen Tag zu beschäftigen. Ich möchte ja nebenbei auch noch eine halbwegs ordentliche und saubere Wohnung haben, so dass ich mich nicht so gut drauf einlassen kann, einfach nur mit Max zu spielen. Dabei hilft mir aber, dass ich z.B. zum Spielkreis gehe. Dort bin ich voll und ganz bei Max und den anderen Mamis, kann mit ihm spielen oder ihm dabei zugucken, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, dass ich im Haushalt nichts schaffe. Ich habe mir jetzt schon ein paar weitere Krabbelgruppen/Spielkreise rausgesucht, damit ich etwa dreimal pro Woche vormittags für zwei Stunden mit Max unterwegs bin. Dann werde ich wohl nicht mehr das Gefühl haben, ihm beschäftigungstechnisch nichts bieten zu können.
Außerdem habe ich mit meinen Schwiegereltern jetzt zwei feste Nachmittage vereinbart, an denen Max für ein paar Stunden zu ihnen geht. An diesen Tagen werde ich die geballte Zeit dann zum Arbeiten nutzen. Meine Mutter besteht ja außerdem auch noch auf ihren Max, so dass ich dann noch mal ein paar Stunden freie Zeit habe, in der ich entweder arbeiten kann, um freie Abende zu haben oder auch einfach mal frei habe. Es freut mich zu sehen, wie sehr Max sich freut, wenn er seine Omis und den Opa sieht. So kann ich ihn mit sehr gutem Gewissen abgeben. Ich weiß, es geht ihm sehr gut in der Zeit und er wird verhätschelt und liebgehabt :-)

Aber eines ist klar: so anstrengend alles auch manchmal ist, es ist einfach nur wunderbar großartig und wahnsinnig schön. Ich liebe es!

Jetzt gerade stehe ich an einem Punkt, an dem wohl die meisten aller Mütter irgendwann stehen: ein zweites Kind, ja oder nein?! Grundsätzlich sage ich ja: warum nicht?! Dann gibts wieder Momente, in denen ich lieber alles so lassen möchte, wie es ist. Schließlich möchte ich erstmal wieder ein bisschen arbeiten. Aber dann ist vielleicht der Abstand zwischen beiden Kindern zu groß und ich muss raus aus dem Job, wenn es gerade wieder läuft. Also vielleicht doch lieber direkt hintendran? Gibt es den richtigen Zeitpunkt? Ich melde mich, wenn ich es weiß. Das könnte allerdings noch ein paar Jahre dauern. Oder ein paar Wochen. Haha ;-) Julian ist da leider genauso uneinig wie ich, eigentlich ja aber muss ja auch nicht aber doch aber nein aber ja aber vielleicht nicht. Tolle Wurst. Meine größte Sorge ist, dass ich mit einem zweiten Kind Max nicht mehr die Aufmerksamkeit geben kann, die er noch braucht. Deswegen ist ein Gedanke von mir, mit einem zweiten Kind zu warten, bis Max sich etwas “abnabelt”. Im Kindergartenalter zum Beispiel, wenn er sich schon mit anderen Kindern verabredet und etwas selbstständiger wird. Aber dann isses ja beruflich genau so, wie ich es doof finde. Erst mal wieder richtig drin und schon wieder raus. Herrje, ich könnte ein Buch drüber schreiben. “Die Suche nach dem richtigen Zeitpunkt für ein zweites Kind”. Eigentlich will ich mich da gar nicht stressen lassen, weißte. Deswegen: es wird schon alles so kommen, wie es soll. :-)

Ich glaube, das ist ein nettes Schlusswort. Ich mach's kurz: schön war's, macht's gut, ahoi!
Alles Liebe, Patrizia



Ich glaube es passiert schon wieder
Sprung in der Platte, gegen den Strich
Als ob da etwas im Gange ist,
mit dem ich wieder mal nicht rechne
Hatte eben noch so einen Verdacht
Jetzt nur noch lose Fäden
Wann werde ich es verstehen
Will ich es je verstehen

Ich bin und plötzlich fällt mir ein
es ist was ganz Besonderes, zu sein
und steh ich neben mir dann fällt's mir plötzlich ein
Es ist was ganz Besonderes, besonderes

Manchmal denk ich, kann nicht wahr sein,
Knick in der Optik, Riss in der Zeit
Nichts läuft nach Plan doch alles läuft,
als hätte ich darauf gewettet
Nur wenn Zufall wirklich funktioniert, dann bin ich gerettet
Mensch, das wär es doch, das wäre glatt gelacht


“Was Besonderes” (MIA)

Bild: privat



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Kommentare von Lesern:

Brygida, München18.10.2013 22:31

Habe Dein Tagebuch ebenfalls sehr gerne gelesen. Wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute für die Zukunft!!

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Maike, Kiel13.10.2013 23:29

Wir warten hier auf Dich und Deine nächste Schwangerschaft :-)

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Netti Berlin12.10.2013 00:10

Also dein tagebuch war echt toll ich habe es sehr gern gelesen und musste auch heute wieder weinen um deinen geliebten Papa!! Es ist unfair und ungerecht! Ich wünsche euch alles gute und viel spaß mit eurem Max und dem hundi! In punkto 2 kind kann ich nur sagen 1. kommt es anders 2. als man denkt :) Meine große wird die tage 2 und nummer 2 ist kurz vorm rauspurzeln obwohl wir noch warten wollten :) also nicht stressen machen!!! Lg

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Sina11.10.2013 20:12

Liebe Patrizia,
Danke für das tolle Tagebuch. Ich werde es vermissen jede Woche von dir, deiner Familie und dem kleinen Max zu lesen. ..
Ich wünsche euch eine tolle Zukunft und hoffe beim zweiten schreibst du dann auch hier!;-)
Alles Gute!

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Patrizia10.10.2013 23:10

Danke für die Blumen, ihr Lieben!

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Susanne10.10.2013 18:38

Auch ich möchte Dir danken! Deine Einträge habe ich sehr gerne gelesen und mich in Vielem wiedergefunden. Meine Tochter ist nur ein wenig älter, und auch ich hatte eine turbulente Zeit (wenn man so will "Schicksalsschläge") vor und nach der Geburt. Du schreibst super nett und wirkst so positiv und optimistisch. Also, wenn Du demnächst wieder irgendwo veröffentlichst :-) ....

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Gast10.10.2013 15:10

Liebe Patrizia,
Danke sehr !
Ich habe Dein Tagebuch von Anfang an gelesen.
Ich habe mit Dir gelacht , und auch geweint.
Ich werde Dich vermissen.
Alles liebe für Dich und Deine Lieben.
Mach et jut
Kim

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Moni, Köln10.10.2013 13:52

Die Duplosteine passend zum Pulli :-D
Ich muß zugeben ich hab dein Tagebuch nur zu 95% gelesen, aber was ich gelesen hab, war zumeist herzerfrischen. Du hast das sehr gut gemacht. Du hast so schreibtechnisch meinen eigenen Stil getroffen.
Außerdem wollte ich noch sagen deine Trauer kann ich total nachvollziehen, nur das es bei mir meine Oma ist. Da ich halt oft in der Nähe bin wo sie gewohnt hat, denke ich auch manchmal ich geh zur Oma hoch, aber da wohnt ja leider jetzt jemand anderes. Wie gerne würde ich sie heute das ein oder andere über Erziehung fragen oder wie es mal bei ihr war in der und der Situation. Schließlich hat die gute Frau 7 Kinder auf die Welt gebracht. Aber mit Anfang/ Mitte 20 ohne Kinder hat man solche Fragen noch nicht.
Apropos Kinder und Zweitwunsch. Also du denkst nicht, jetzt passt es gerade, jetzt isser im Kiga oder so. Nein, du hast dann einfach grad den Wunsch und möchtest es dann auch machen. Es kommt einfach. Und wenn es soweit ist, wünsche ich dir viiiiiiiel Spaß dabei.
Von mir auch alles Gute für die Zukunft und vll liest man sich ja nochmal.

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Christina, Düsseldorf10.10.2013 10:01

Liebe Patrizia,
Dein Tagebuch war immer eine Freude zu lesen und ich habe mich so oft wiedergefunden. Mein Großer ist drei Jahre und der Kleine 8 Monate. Bei Deinen Geschichten über Max habe ich mich an manches wieder erinnert und es gibt so vieles auf das ich mich noch freue.
Vielen Dank für Dein Tagebuch, es gab einem das Gefühl mit einer Freundin zu reden.
Für Eure Zukunft wünsche ich Dir wirklich alles Gute und bin mir sicher Du machst Deinen Weg!

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