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Ein nervenaufreibendes Weihnachtschaos - Baby-Tagebücher von Anna aus Hitzacker

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.

18. Woche

Ein nervenaufreibendes Weihnachtschaos

Der Puzzlekönig, Mr. Karies, und die Babylady.
Über Nikolaus, Karies, Beikost und warum der Beitrag so spät kommt...

Hallo ihr Lieben,

Entschuldigt, dass ihr wieder so lange auf meinen nächsten Beitrag warten musstet.
Diese Woche, die 16., war noch (alles) in Ordnung. Ich hatte den Beitrag noch nicht ganz fertig als die Folgewoche begann. Leider überschlugen sich dann die Ereignisse. Mein Schwiegervater musste ins Krankenhaus, genauso wie mein Mann in der Woche darauf. So wurde meine Zeit an anderer Front gebraucht. Aber nun kann ich euch endlich zu Woche 16, 17 und 18 berichten:

"Mama, der Nikolaus war da!"
Mit diesem Satz ist die Nacht für mich vorbei. Zum Glück schlafen meine Kinder bis halb neun und werden an so besonderen Tagen nicht wie ich damals um fünf wach.
Ich beeile mich übermüdet mit dem Aufstehen, damit die beiden kleinen Jungs nur ihre eigenen Stiefel plündern. Die Babylady war wieder oft wach, wollte stillen und einmal auch erzählen. Wickeln mussten wir auch in der Nacht. Das ist gerade alles andere als erholsam.

Der Mini und der Midi feiern eine Schokoparty auf unserem weißen Teppich. Sie essen fast alles auf. Im Schlafanzug und vor dem Frühstück. An Nikolaus darf das bei uns sein. Dieses Jahr gibt es nur wenig Süßigkeiten. Dafür viele Nüsse zum Knacken, einen Apfel für jeden und eben ein paar Süßigkeiten. (An Mandarinen haben sie sich die letzten Wochen regelrecht überfressen, weswegen die jetzt uninteressant sind).
Auf den Tisch hat der Nikolaus einen vollen Teller mit Nüssen, Apfelsinen, Rosinen, ein paar Süßigkeiten und unseren selbstgebackenen Plätzchen hingestellt. "Das ist ja ein Paradies!" Jubelt der Midi, als er den Teller sieht.
Ich möchte das bei uns ein wenig umstellen. Nicht nur weil auch Süßigkeiten so abnorm teuer geworden sind, sondern weil mir das irgendwie zu viel wird mit dem ganzen Süßkram. Ich merke, dass er unseren Kindern nicht gut tut und ich muss als Mama schauen wie ich dem begegne. Ich möchte nicht, dass sie das Gefühl haben auf etwas verzichten zu müssen. Da versuche ich gerade Wege zu finden, wie es mit weniger oder ohne Süßigkeiten geht und sich trotzdem Freude und Genuss einstellen.

Ein Kind hat nun tatsächlich Karies bei uns. Auch ein Grund den Süßigkeitenkonsum zu überdenken und zu verändern.
Über Sarah Schmidt, mit deren Buch "Alleingeburt" und ihren eigenen Geburtsberichten ich mich gerne auf meine eigenen Geburten positiv vorbereitet habe, bin ich auf Weston Price und die traditionelle Ernährung gestoßen. Mit dieser soll man Karies zum Stillstand bringen können. Das wäre wünschenswert. Mit dem Zahnarzt haben wir uns nach reiflicher Überlegung fürs Abwarten entschieden. Ich habe mir nun das Buch gekauft und lerne fleißig. Karies entsteht nicht nur durch ungenügendes oder falsches Putzen! Das war für mich z.B. eine wertvolle Erkenntnis. Viele andere Faktoren spielen mit rein und wohl nicht zuletzt Nährstoffmängel und die Art der Ernährung. Ich beseitige gerne den Grund anstatt nur das "Problem" zu löschen. Ist oft aufwendiger, aber nachhaltiger und wie ich finde lohnenswerter.
Jährlich gehen wir mit der ganzen Familie zum Zahnarzt zur Kontrolle. Die Babylady dann, wenn sie auch Zähne hat. Das darf gerne noch etwas warten. Ausserdem gibt es bei uns das Angebot der Zahnputzberatung. Die findet bei einer Prophylaxefachkraft statt mit anschließender Kontrolle durch den Zahnarzt. Sie nimmt sich Zeit mit dem Kind zu sprechen, genau zu erklären wie Zähne geputzt werden und übt dies mit dem Kind. Außerdem schauen sie sich zusammen den Zahnarztstuhl und das Equipment etwas an, sodass das Kind mehr versteht was das alles ist in dieser Praxis. Diesen Termin muss man außerhalb der normalen Kontrolle machen. Und ich muss ehrlich sagen, dass er uns einige Diskussionen übers Zähne putzen erspart hat. Denn die Worte einer freundlichen Frau, die NICHT die Mama ist wiegen aus irgendeinem Grund viel mehr, als meine schnell verhallenden Weisheiten und Ermahnungen. Für unseren Vierjährigen war das ein gutes "Aha-Erlebnis". Auch mit dem Ninja war ich immer mal wieder bei so einem Termin. Vielleicht hilft einer von euch das ja (später) ebenfalls weiter in schwierigen Zahnputzphasen.

Nach der Weihnachtszeit will ich bei der traditionellen Ernährung nach Weston Price tiefer eintauchen und noch einiges an unserer Ernährung umstellen.
Durch meine nachgeburtliche Erschöpfung, zu der ich in meinem letzten Babytagebuch geschrieben habe, haben wir unsere Ernährung schon ein gutes Stück nachhaltig und mit erfreulichen Folgen umgestellt. Im neuen Jahr geht es dann weiter mit dem Projekt Karies.

Wieso schreibt sie denn jetzt über Karies? Das Baby um das es geht hat ja noch nichtmal Zähne?! Vielleicht habt ihr ja größere Geschwisterkinder, die das auch betrifft. Oder irgendwann bekommt euer Baby auch Karies an seinen Zähnen. Dann finde ich es wichtig um solche Wege und Möglichkeiten zu wissen, als nur in den Zähnen bohren zu können.

Thema Beikost ist laut Industrie ja nun auch bald dran. Auch wenn die Zähne sich noch Zeit lassen.
Lilly guckt uns sehr gerne beim Essen zu. Aber reif für eigenes Essen ist sie noch nicht. Sie wird weiterhin voll gestillt. Darüber bin ich ehrlicherweise auch froh, weils einfach praktisch ist. Wir warten die sogenannten Reifezeichen ab, bis wir mit der Beikost beginnen. Witzigerweise habe ich es bei jedem weiteren Kind weniger eilig mit der Beikost zu beginnen. Parallel zu dieser wird sie dann weiterhin gestillt.

Die Reifezeichen sind:
- Das Kind kann ohne Unterstützung sitzen. (Da sind wir gefühlt noch Lichtjahre von entfernt).
- Der Zungenstoßreflex hat sich zurückgebildet. Das ist diese Bewegung mit der Zunge, die alles erstmal rausschiebt was in den Mund kommt.
- Das Kind kann selbstständig mit seiner Hand Dinge zum Mund bewegen. Wäre also theoretisch dazu in der Lage selbst zu essen.
- Es hat Interesse am Essen. Wobei man ein grundsätzliches Interesse an essenden Menschen und den ganzen tollen Dingen am Tisch und dem tatsächlichen Wunsch selbst zu essen unterscheiden muss.
- Es kann seinen Kopf kontrolliert halten

Beikost dauert bei uns also noch etwas und wir richten uns nach der Kleinen wann sie soweit ist. Ob in einem Monat oder erst zum ersten Geburtstag. Wir werdens sehen....

Ich habe die letzte Woche für die Plätzchenbäckerei genutzt. Vieles habe ich liegen lassen und auch die Mütterpflegerin mit eingespannt. Zumindest vier Sorten Plätzchen plus Lebkuchen bereichern nun unsere Adventszeit. Damit begnüge ich mich nun auch. Normalerweise backe ich gerne mindestens acht Sorten. Aber mit Baby ist das einfach nicht drin und dieses Jahr habe ich dank der Hilfe und Lillys langen Schläfchen am Tag schon mehr geschafft als in den letzten fünf Jahren.
Nun warten u.a. überquellende Wäschekörbe auf mich.

Die Babylady quatscht jetzt richtig viel. Aber auch nur mit ausgewählten Personen. Am Sonntag waren wir auf einem Geburtstag mit viel Verwandtschaft. Das hat sie gut gemeistert. Abends hat sie dann geschrien weil sie noch wach war. Als ich dann mit ihr nochmal runter gegangen bin, fing sie direkt an zu quatschen und hat noch eine Stunde lang erzählt bis halb zwölf. Da musste sie noch viele Wörter loswerden. Dann konnte sie schlafen und hat sieben Stunden durchgeschlafen.

Und irgendetwas muss sau komisch sein, wenn ich übertrieben mit dem Kopf nicke. Da lacht sie sich scheckig. Sie lacht nämlich jetzt auch viel. Das ist super schön mit ihr.

Der Mini hatte ja einen superkrassen Entwicklungsschub. Der scheint nun durch zu sein. Er ist um ein vielfaches umgänglicher. Er kann sich jetzt super süß entschuldigen, kann noch besser sprechen und puzzlet auf einmal wie ein Weltmeister. Er wollte unbedingt. Da hab ich ihm ein kleines Puzzle gegeben und mich mit ihm dran gesetzt. Er hat es schnell verstanden und wollte immer wieder puzzlen. Nun hat er schon ein großes Puzzle mit 24 Teilen vom Midi auserkoren, was auf so einer Pappunterlage gepuzzlet wird.
Mal nimmt er nur ein paar Teile raus, mal alle und puzzelt das einfach wieder zusammen. Mit gerade mal zwei Jahren. Da staune ich wirklich!


Babywoche 17 & 18:
Die Woche darauf begann mit meinem Geburtstag und einem fiebernden Kind. Dem Opa ging es sehr schlecht. Ein paar Tage nach der ersten Chemo ging es rapide bergab. Er kam ins Krankenhaus auf die Intensiv. Eine völlig aufgelöste Oma haben wir die darauffolgenden Tage betreut und zu ihrem Mann gefahren.
Am Wochenende feierte ich dann meinen Geburtstag mit lieben Menschen und einem Haufen Kuchen. Sonst backe ich immer viel und super gerne. Die Situation ließ es dieses Jahr leider nicht zu. Also plünderte ich ausnahmsweise die Tiefkühltruhe im Supermarkt.

In der nächsten Woche brach die Hölle los. Der Opa konnte runter von der Intensiv und die Oma ein Bett in seinem Zimmer bekommen. Nach dem Gitarrenkonzert vom Ninja packten wir allerlei Dinge ein, die ich Montags zu ihnen brachte. Endlich, mit nun vier Monaten, sah er seine kleine Enkelin ein zweites Mal. Mit großen Augen grinste sie ihren Opa an, dem sie ein Lächeln entlockte, bevor er wieder einschlief.

Am selben Montag abend ging es meinem Mann sehr schlecht. Er wurde vom Rtw ins Krankenhaus gebracht, wegen dem Verdacht auf einen Herzinfarkt. Der Ninja half mir ganz toll durch den Abend mit allerlei Handreichungen im Haushalt und spielte mit seinen Brüdern oder nahm seine kleine Schwester auf den Arm.
Ich habe es echt geschafft die drei Kleinen (4 Monate, 2, 4) alleine und aufeinmal ins Bett zu bringen. Erstaunt und stolz bin ich immer noch wie gut das geklappt hat. Sonst teilen mein Mann und ich uns die Kinder immer auf.

Nun lieg ich hier voller Milchkotze zwischen den drei Kleinen und überlege wie das die nächsten Tage weitweitergehen soll und was bei meinem Mann wohl rauskommt und wie er nachhause kommen soll. (Es bestand die Möglichkeit, dass er am selben Abend nachhause könnte. 30 Minuten über Land ist aber schwierig und ein Taxi zu teuer). Die Kinder wollte ich nicht nochmal wecken.

Ich hätte wirklich gerne mehr Entspannung in meinem Leben. Eigentlich wollte ich heute mit der Ernsthaften Planung meines Gemüsegartens beginnen...

Meine Grübelei erübrigte sich.
Bis Donnerstag sollte mein Mann da bleiben und noch ein paar Tests machen und durchgecheckt werden. Immerhin ist er in einer richtigen Herz- und Gefäßklinik.
Kneif mich mal bitte einer und sag mir, dass schon Mittwoch ist.
Heut ist wirklich erst Montag, oder?!
Das ist gerade alles so surreal...

Auch für die Kinder war es schwer. Erst den Papa mit dem Rtw fahren zu sehen, dann dass er auch spät nicht nachhause kam und auch am nächsten Morgen weder im Bett noch im Büro zu finden war.
Wir haben die Zeit dann ganz gut rumbekommen. Sogar das ins Bett bringen hat mit allen dreien gut geklappt. Da hatte ich einen heiden Respekt vor. Aber am zweiten Tag ganz ohne Papa hat man den Kindern die Anspannung und das Fehlen des Papas doch angemerkt. Sie wurden weinerlich, streitsüchtig und so ein bisschen durchgeknallt. Wisst ihr? So das man merkte, dass etwas im Leben einfach gerade nicht richtig ist.
Auch wenn Krankenwagen und Feuerwehr hoch im Kurs stehen, ist es doch sehr komisch, wenn diese einen lieben bekannten Menschen mitnehmen. Wenn die kleinen Jungs jetzt etwas haben sagen sie mit gesenktem Kopf und trauriger Stimme: "Mir gehts nicht gut. Ich muss (nicht) ins Krankenhaus."

Dann haben wir natürlich noch einen Darminfekt obendrauf bekommen. Als ob der Rest nicht reichen würde...!
Ich habe meinen Mann schrecklich vermisst und mich bonus gefreut als ich ihn doch schon Mittwoch abholen durfte. Wir waren alle sehr happy, als wir alle wieder zuhause waren. Auch dem Ninja entlockte es ein Lächeln, dass bis in die Augen glänzte, als er am Ende seines langen Schultages erfuhr, dass sein Stiefvater wieder zuhause war und er keinen Herzinfarkt hatte und auch nichts danach aussieht. Sofern man dies eben messen kann.
Die Gesamtsituation hat einfach ihren Tribut gefordert. Nun ist er erstmal im Urlaub, der Ninja hat Ferien, der Midi darf auf eigenen Wunsch noch die Feriengruppe im Kindergarten genießen und dann ist einfach schon Weihnachten nächste Woche. Es fühlt sich garnicht danach an. Aber da fragt der Kalender leider nicht nach. Immerhin haben wir nun fast alle Geschenke.

Die Babylady wird diesen Ball mit Wasser und einer Ente drin bekommen. Sie findet gerade alles witzig was man anstupsen kann. Wir haben ein Stehaufmännchen in Form eines Esels, was schön klingelt. Den haut sie immer um beim Wickeln. Oder einen Stoffball, der knistert und klingelt. Und sie führt gewichtige Gespräche mit einer Stoffgiraffe. Ich glaube die beiden hecken irgendetwas aus..

Sonst sind wir wohl in diesem langen Entwicklungsschub gelandet. Die Trage wird öfter angebrüllt, das Schlafverhalten ändert sich und das Stillen ist manchmal schwierig. Teilweise habe ich keine Lust mehr zu stillen, weil sie nun wieder sehr häufig kommt. Total natürlich und sinnvoll nach meinem Infekt, wo ich wieder Kilos und Nährstoffe eingebüßt habe und kaum essen konnte. Sie kümmert sich brav um das Ankurbeln der Milchproduktion. Trotzdem nervt das häufige Stillen gerade. Vor allem weil sie dabei jede Menge Blödsinn macht. Sie zappelt rum, übt irgendwelche Dancemoves, zieht die Brust lang und dockt in einem Tempo ab und an, dass es ein einziges Hin und Her ist. Nehme ich sie ab, protestiert sie lautstark. Sie ist dann tatsächlich noch nicht fertig. Oder sie will eigentlich die andere Brust. Wechsel ich die Seite trinkt sie an der anderen nochmal ganz gierig und konzentriert, bis das Spiel wieder von vorne los geht.

Vorletzte Nacht war sie dann einfach mal von 4-6 Uhr wach und hat mir Geschichten erzählt. Wenn ich in dieser Zeit nicht schlafen kann schafft mich das richtig! Ich war den Tag dermaßen ungenießbar.
Letzte Nacht entschied sie sich dafür zwischen zwei und drei die Windel zu füllen. Bis zum Rücken. Das hat eine Säuberung und einen neuen Schlafanzug gekostet bis wir weiterschlafen konnten. Dankenswerterweise steht mein Mann gerade mit den beiden Jungs auf und ich darf noch etwas schlafen um diese Schlafunterbrechungen zu kompensieren. Der Ninja nutzt, dass auch sein Papa gerade Urlaub hat und ist ausgeflogen.

So freuen wir uns jetzt auf Weihnachten, planen noch eine schöne Überraschung für die Großeltern und wünschen uns sehr etwas mehr Ruhe und schöne Familienzeit zwischen den Jahren und für das ganze nächste Jahr!

In diesem Sinne: genießt eure Familie, genießt die Zeit mit euren lieben Menschen. Wir wissen nie wie lange wir sie haben. Und allzuoft müssen sie hinter dem Trubel des Alltags zurückstehen. Alles Liebe und Fröhliche Weihnachten

von Anna

Tagebuch Anna



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In diesem Beitrag geht's um:

Reifezeichen für die Beikost, Karies und alternative Wege, Krankenhaus und Rtw, Nikolaus, Familienleben