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Baby-Tagebücher

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.
31. Woche

Großstadtabenteuer

Notaufnahme, Ameisenbär, U-Bahnen, Wickelabenteuer und viele viele Eindrücke.

Wir wagen es. Beziehungsweise ich sage ich fahre und alle anderen ziehen mit. Ich habe neulich überlegt und schockiert festgestellt, dass mein letzter Urlaub oder auch längere Abwesenheit von zuhause bereits fast fünf Jahre her ist. Kein Wunder, dass ich Weltenbummlerin so Fernweh habe und gleich sämtliche Koffer packen könnte.
Wir starten aber erstmal klein. Wir waren in meiner Geburtsstadt Dortmund meine Patentante, die uns freundlicherweise Quartier bot und meine Kindergartenfreundin besuchen. Fünf Tage. Wobei Tag eins und fünf nur für An- und Abreise eingeplant waren. Der Ninja wollte nicht mit und so legten wir den Aufenthalt in die Zeit, die er ohnehin bei seinem Papa während der Osterferien verbringen sollte.

Beim ersten gemeinsamen Tagesausflug mit Kindern haben der Schatz und ich uns schon vor dem Losfahren so in den Haaren gehabt, dass ich eigentlich gar keine Lust mehr hatte zu fahren. Zum Glück haben wir das nochmal durchgesprochen und festgestellt, dass eine klare Aufgabenverteilung her muss. Mit dieser hat es jetzt tatsächlich sehr gut und fast schon entspannt geklappt. Wir sind so in unser gemeinsames Leben geschlittert, dass wir gar keine Routinen vor dem Leben mit Kindern entwickeln konnten. Unser Plan ging auf: Ich packe (außer die Sachen vom Schatz. Die packt er selbst), während er sich größtenteils um die Kleinen kümmert. Ich weiß, was mit muss. Ohne welches Spielzeug wir nicht das Haus verlassen dürfen, welche Klamotten wichtig sind, welche Cremes und Mützen mit müssen und wie viel Futter die Nusstorte unterwegs braucht, um nicht zu eskalieren.
Der Schatz packt dann alles via Tetris ins Auto. Ich bestimme von ein paar Dingen den Platz und sonst darf er sich da austoben. Jeder macht das, worin er besonders gut ist. Egal ob es der andere auch könnte oder nicht.

Ich packe einen Tag vor Abreise. Ich bin total gaga im Kopf. Himmel, was nehmen wir denn alles mit? Was brauchen wir denn wirklich und was kann ruhig zuhause bleiben? Irgendwann packe ich die Taschen nach Themen, anstatt für jeden eine separate Tasche. Das klappt richtig gut, da ich mich immer nur auf ein Thema konzentrieren muss und das dann gleich abhaken kann. Also gibt es eine Tasche für Klamotten, eine für die Badezimmersachen, eine Tasche mit Wickelzeug, eine Beschäftigungs- und eine Futtertasche. Eine fertig gepackte Wickeltasche zum mitnehmen für die Ausflüge und das Bettzeug wird lose dazwischen gestopft.

Als der Schatz dann das Auto am nächsten Morgen packt, linse ich beim Vorbeigehen zur Garderobe. „Schaaatz, du denkst an den Kinderwagen?!!“
„Ach Mist. Ich geh mal umpacken!“ Dass ich den extra erwähnen müsste, dachte ich nicht. Tja. Erster Urlaub mit kleinen Kindern. Da muss man an ein paar neue Sachen denken. Das Baby haben wir aber nicht vergessen ;)

Wir sind tatsächlich recht entspannt zur Mittagszeit losgekommen. Unser Plan ging auf, dass die Kinder dann im Auto einen Teil der Strecke schlafen und zumindest die Nusstorte aber abends nicht zu ausgeruht ist. Die Fahrt von viereinhalb Stunden klappte tatsächlich sehr gut (bis auf die letzte halbe Stunde) und wir kamen ohne große Verzögerungen ans Ziel.

In Dortmund angekommen, mussten wir erst mal noch eine große Luftmatratze besorgen. Wir wohnen in einem kleinen, knapp 5000 Einwohner zählenden Städtchen, das nur eine Ampel hat. Und diese liegt außerhalb des Ortes. Ab 18 Uhr sind die Bürgersteige hochgeklappt. Aber man hat alles, was man wirklich braucht. Tja, da waren wir nun in der Großstadt und obwohl ich hier meine ersten zwölf Lebensjahre verbrachte und mich auch wieder irgendwie heimisch fühlte, überforderte es mich. So viele Gerüche, Menschen, Lichter und hohe Häuser. Das Möpschen linste mich neugierig aus dem Wagen an, die Nusstorte trabte überwältigt neben uns her und jagte lautstark von einer Pfütze zur nächsten. Wir kamen an Gruppen von jungen Männern vorbei, die sich in einer anderen Sprache unterhielten und Menschen jeglicher Hautfarbe kamen uns entgegen. Die Nusstorte war fasziniert. Er staunte über die fremden Laute, die er noch nie gehört hatte und diesen Facettenreichtum der Menschen. Mir wurde bewusst, wie viel er noch nicht kennt. Noch nie gesehen hat.

Mit einer großen und einer kleinen Luftmatratze bewaffnet, flitzten wir wieder zum Auto zurück und kamen endlich bei meiner Patentante an. Die erste Begrüßung reduzierte sich auf ein „Mama Pipi!!!“ und den Versuch, die Nusstorte in ein fremdes Haus zu einer fremden Person in die Wohnung zu befördern, bevor die Hose nass wurde und das von vollbepackten Eltern. Ich ignorierte die Vorstelletikette und flitzte mit der Nusstorte ins Bad. Meine Patentante hatte meine so rasant gewachsene Familie leider noch nicht kennengelernt. Ein Grund, warum wir hier sind. Wir guckten uns kurz um und schnell merkte ich, dass die Nusstorte merken musste, dass auch dies ein ganz normales Zuhause war. Hier war die Toilette, da das Klopapier. Eine Waschmaschine und sogar eine Badewanne hatte die Tante auch. Scheint ja doch nicht so schlimm zu sein hier. Das Möpschen merkte, dass alles anders war, aber er genoss die neuen Aussichten und freute sich endlich wieder auf dem Arm zu sein und fast alle seine Lieben um sich zu haben.

Meine Patentante machte uns noch ein kleines Abendessen, während wir die Schlafstätte aufbauten.
Als wir uns nach dem Essen bettfertig machten, entdeckte ich bei der Nusstorte plötzlich einen Hautausschlag. Kleine und große, runde und ovale erhabene Rötungen verteilten sich über den ganzen Körper. Ich bekam einen ganz schönen Schreck und überlegte, wo das nur herkommen könnte. Und es war natürlich wieder Freitag Abend …!

Da es ihm ansonsten gut ging, entschieden wir, normal schlafen zu gehen und abzuwarten.
Ich hatte trotzdem den ganzen Abend Sorge, dass sich sein Zustand verschlechtert und ich es im Schlaf nicht mitbekomme. Das Möpschen hat tatsächlich ganz unproblematisch mit Stillen auf seinem Fell in den Schlaf gefunden.

Ich konnte absolut nicht einschlafen und linste immer wieder nach der Nusstorte. Er schlief unruhig. Er wurde öfter wach, platzierte sich um, wollte trinken. Irgendwie sah sein Gesicht geschwollen aus. Oder nicht? Waren das nur Schatten, die mir einen Streich spielten? Als er wieder wach wurde, ließ es mir keine Ruhe und ich ging mit ihm ins Bad, um ihn mir bei etwas Licht genauer anzusehen. Seine Augenlider waren ganz dick und der Rest des Gesichtes war ebenfalls geschwollen. Zum Glück hatte er keine Atemprobleme. Ich weckte den Schatz und wir riefen erst beim Kassenärztlichen Notdienst unter der 116 117 an. Dieser schickte uns direkt in die nächste Notaufnahme mit Kinderklinik. Also packten wir um zwei Uhr nachts die nötigsten Sachen und die Kinder ein und fuhren in die Notaufnahme. Es machte sich die fertig gepackte Wickeltasche in diesem Moment sehr bezahlt. Das Möpschen war eh wach geworden. In der Notaufnahme schickte man uns nach kurzem Gespräch in die Dermatologie. Ein junger Arzt untersuchte die Nusstorte, während das Möpschen in der Trage auf meinem Rücken rumhing. Schnell gab es Entwarnung. Wohl keine allergische Reaktion. Ein Schockzustand auch nicht. Da hatte ich die meiste Angst vor. Nesselsucht war es. Wohl durch den Erkältungsinfekt getriggert. Die Nusstorte bekam noch ein Antihistaminikum und wir ein Rezept und ein Schreiben. Falls es wider Erwarten deutlich schlimmer werden sollte oder Atemprobleme auftreten sollten, sollten wir damit in die Kinderklinik fahren. Ich merkte, wie ich mich entspannte und müde wurde. Sehr müde. Nachdem wir den eigenen Schock verdaut hatten und ein paar Nudeln gegessen hatten, gingen wir endlich gegen halb fünf schlafen. Ich schrieb meiner Freundin, mit der wir für den nächsten Tag im Zoo verabredet waren, noch was passiert war und das wir uns später treffen müssen.

Am nächsten Tag war der Ausschlag schon deutlich zurückgegangen. Bis zum Abend war auch die Schwellung im Gesicht nahezu verschwunden. Wir ließen das Auto stehen und zeigten der Nusstorte Rolltreppen und U-Bahn Netz. Er liebt die U-Bahn. Er wollte gar nicht mehr aussteigen. Die Zeit im Zoo war kürzer als geplant, aber sehr schön. Wir hatten uns noch einen Bollerwagen gemietet, da die Nusstorte nach den letzten Erlebnissen nicht sehr fit war. Eine sehr gute Entscheidung!
Wir fanden den Ameisenbären, wegen dem wir hauptsächlich hergekommen waren, schlenderten quatschend über die Wege und bestaunten noch allerlei andere Tiere. Nur das Möpschen wurde immer unzufriedener.
Abends wollten wir eigentlich essen gehen, aber wir mussten einsehen, dass die Kinder mit Eindrücken gesättigt waren und ein Restaurantbesuch eine schlechte Idee wäre. Da fuhr ein orangenes Fahrrad vorbei und wir überlegten, wie viele Möglichkeiten es wohl für geliefertes Essen gäbe. Ohne Witz: 285!! Zuhause haben wir: 3. Wir bestellten Chinesich. Wollte ich schon ewig mal wieder essen. Aber bei uns gibt es das nicht mehr in der Nähe.

Nach einem abendlichen Nickerchen wollte das Möpschen partout nicht mehr schlafen. Ich hörte seinen Bauch grummeln und massierte ihn daraufhin etwas im Uhrzeigersinn. Auf meinem Arm gekuschelt, schepperte es plötzlich in der Windel. Mit jedem Donner wurde das Möpschen besser gelaunt. Grinste mich an und wurde richtig euphorisch. Nachdem beseitigen dieser Explosion schlummerte er friedlich ein. Da hatte wohl was quer gelegen …

Am Sonntag fragte mich die Nusstorte völlig verpennt aus dem Schlaf heraus, wo der Ninja wäre. Er vermisse ihn. Wir erklärten, dass er bei seinem Papa ist. Fand er nicht gut, aber akzeptierte dies. Wir haben nach einer etwas erholsameren Nacht mit meiner Patentante ausgiebig mit Brötchen gefrühstückt und einen ruhigen Vormittag gemacht. Mittags sind wir dann zu Fuß zu einem Automuseum gegangen, das sich der Schatz gewünscht hatte. Ich stelle immer wieder fest, wie gut es ist zu fragen und staune, was man mit Kindern alles extra erlebt. Beim Bäcker morgens gab es schon Brötchen geschenkt. Im Museum fragte ich, wo wir denn hineinkommen, da der Kinderwagen sowohl in der Höhe als auch in der Breite und Länge nicht durch das Drehkreuz passte. Wir wurden dann tatsächlich mit einem pink beleuchteten PKW-Fahrstuhl in die einzelnen Etagen gefahren. Wir durften immer unten Bescheid geben, wenn wir mit einer Etage fertig waren und wurden dann in die nächste gebracht. Die Nusstorte war begeistert und das Möpschen von dem farbigen Licht beeindruckt. Und ganz ehrlich: für uns Eltern war das auch ziemlich cool :D

Im Anschluss machten wir uns zu einem Burgerladen auf, der zu dem Automuseum gehörte, aber etwas davon entfernt liegt. Dort war es voll! Bis vor die Tür ging die Schlange. Trotz großer Skepsis von mir, ob das so eine gute Idee war mit hungrigen Kindern am Ende des Tages, stellten wir uns an. Während wir warteten, setzte ich mich abseits auf ein Sofa, um das Möpschen zu stillen, der schon drohte, den Laden über seinen Hunger zu informieren. Die Nusstorte fand ein Mädchen, mit dem es sich solange ein Buch ansehen konnte und mit viel Geduld ergatterten wir schließlich unser Essen. Dann wurde noch auf der Sitzbank das Baby gewickelt und auf dem Heimweg bei Regen und Wind im Kinderwagen die Nusstorte. Was ich nämlich absolut nicht auf dem Zettel hatte, war, dass es problematisch werden könnte, das große Geschäft außerhalb der bekannten heimatlichen Umgebung zu verrichten. Die Nusstorte schien entschlossen, erst wieder in den heimischen vier Wänden etwas rauszulassen. Immer wieder verkniff er sich den vorhandene Drang, bis er es eben bei Sturm und Regen an der Straße schaffte. Deutlich zufriedener konnten wir dann den Weg zu unserem Zuhause auf Zeit fortsetzen. Wir waren alle ganz schön k. o. Ich merke interessanterweise, dass ich hier reizüberflutet werde. Geräusche, Gerüche, Eindrücke, die Kinder immer wieder zwischendurch. Das ist doch sehr viel und ich merke, welch reizarmes Leben und Umfeld wir eigentlich haben.

An unserem letzten Tag machte meine Patentante uns Pancakes zum Frühstück. Mittags fuhren wir dann in die Stadt, um noch ein paar Sachen zu besorgen. Leider war das furchtbar. Die Nusstorte hatte absolut keine Lust, irgend etwas mitzumachen. Er wollte nur U-Bahn fahren, Tauben jagen und Eis essen. Ansonsten krakeelte er laut durch die Gegend, brüllte uns an, dass wir leise sein sollten, wenn wir uns unterhielten und war einfach nur unausstehlich. So machte es auch uns keinen Spaß. Wir hielten das ganze also kurz und besorgen den Rest eben wieder zuhause oder über den Versand. Ist nicht so schön und hilft den Läden vor Ort leider nicht, schont unsere Nerven aber beträchtlich. Zum Schluss waren wir noch in einem Buchladen. Ich liebe ja Bücher! Jedoch war auch ich hier erschlagen. Zu viel Auswahl, zu viele Eindrücke. Letztendlich habe ich nichts gekauft. Die Hebamme, die uns bei der Nusstorte damals begleitete, erzählte mir, dass die Gehirne von Mamas auf die Wellenlänge der Babys programmiert werden. Deswegen sind wir am Anfang auch so empfindlich, manche weinerlich, vertragen nicht viele Eindrücke. Damit sensibilisieren wir uns selbst für dieses kleine perfekte Wesen. Wir sind nicht verrückt oder verweichlicht. Es dient einfach dem Schutz unseres kleinen Babys. Dies hält auch in der Stillzeit noch an und verliert sich erst mit der Zeit.
Beide Kinder, aber auch wir Erwachsenen waren völlig groggy, als wir zu Hause ankamen. Wir mussten unseren Plausch bei einem entspannenden Tee abbrechen und die Kinder einfach ins Bett bringen. Beide schliefen schon um acht. Das Möpschen an der Brust, die Nusstorte im gewählten Versteck unter der Decke, wo der Papa ihn eigentlich noch suchen sollte. War also eine gute Entscheidung.

Bevor die Müdigkeit über sie hereinbrach, gab es noch einen dieser winzigen, aber perfekten Momente: Nusstorte und Möpschen lagen alleine auf dem Bett und spielten zusammen in süßester Geschwistereintracht mit so einem furchtbar leuchtenden und Geräusche machenden Miniklavier, welches wir uns als Notfallspielzeug für die Fahrt ausgeliehen hatten. Der Schatz und ich standen Arm in Arm in der Tür und beobachteten sie ganz leise. Für einen Moment stand die Welt still und war perfekt und wir zusammen völlig hingerissen von unseren zwei jüngsten.

Am Dienstag packten wir dann und machten uns auf den Heimweg. Viele neue Eindrücke sind im Gepäck. Die Nusstorte hat eine Menge neuer Wörter gelernt und kann jetzt auch den Reißverschluss unten einschieben. Auf dem Rückweg lernte er dann, was Langeweile ist und das man das so nennt. Uff. Das Möpschen schoss noch ein Gewitter in die Hose, sodass wir anhalten und im Auto wickeln mussten. Außerdem ist er seeeehr kuschelbedürftig. Zuhause angekommen, freuten wir uns alle riesig. Bei aller Unordnung und unfertigen Ecken, jedem Spielzeug, über das man stolpert, ist es doch unser Zuhause. Und wir lieben es! Das einzige, was fehlte, war der Ninja, wie die Nusstorte sofort feststellte. Diesen mussten wir erst einmal anrufen, damit die Nusstorte beruhigt war. Ich glaube, darüber hat sich der Ninja gefreut.

Wir kommen nun in Ruhe wieder an. Euch wünsche ich eine wunderschöne Osterzeit, schönes Wetter und sage: Bis nächste Woche ihr Lieben.

Viele liebe Grüße von
Anna

Tagebuch Anna

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In diesem Beitrag geht's um:

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