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Baby-Tagebücher

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.
5. Woche

Eine Woche ums Haus herum

Neugeborenes wird Wonnemops,
Erster Sport, Zeit für mich, unsere Nächte, Geschwister mit- und gegeneinander, Babys erster Kirchgang.

Montag morgen. Ich öffne die Augen und die neue Woche begrüßt mich mit einem strahlenden „Hallo!“ aus dem Mund der Nusstorte, dessen Gesicht zwei Zentimeter von meinem entfernt ist. Nach kurzem Schreck wird gekuschelt. Tatsächlich läuft das nämlich besser. Die Nusstorte schläft öfter durch, oder wacht nur mal kurz auf, fragt ruhig nach mir und schläft dann meistens kuschelnd weiter. Die Brüllattacken in der Nacht sind zum Glück selten geworden. Neue Wörter lernt er gerade, der ein oder andere Zweiwortsatz verlässt seine Lippen und anhänglich wird er auch wieder. Plötzlich soll Mama wieder ALLES machen. Und dann wieder NICHTS. An den Papa lässt er sich oft vertrösten oder folgt diesem wie ein Schatten. Überhaupt ist Papa der Held. Ich versuche Lösungen zu finden wie ich mit ihm was machen kann, während auch das Baby mich braucht. Das klappt noch nicht so wirklich. Da habe ich noch einiges zu lernen und merke, dass eine Tragemöglichkeit unentbehrlich werden wird. Entweder macht er nämlich einfach nur Mist, oder er tobt gefährlich um uns rum, oder er stiefelt ab zu Papa.

Dienstag war der Morgen völlig verkorkst. Der Papa ist dann mit der Nusstorte losgefahren ein paar Dinge erledigen. Das Baby wollte (schon) wieder an die Brust, schlief dabei aber ein, ließ sich ablegen und schlief sogar weiter. Ich machte mir erstmal Frühstück. Um halb zwölf …
Tatsächlich blieben der Papa und die Nusstorte drei Stunden weg und genauso lange schlief das Baby. Das wusste ich aber nicht im Vorfeld. Als ich in Ruhe gegessen hatte bemerkte ich diese herrliche Stille im Haus. Es war ganz still! Niemand wollte etwas von mir, unterbrach mich oder tüddelte um mich rum. Ich überlegte, was ich jetzt machen sollte. Hmm, ich war alleine und hatte Zeit. ICH WAR ALLEINE UND HATTE ZEIT!!! Habt ihr eine Ahnung wie selten das mit Kleinkind/Baby ist?!
Ich will etwas nur für mich machen, ich will die Zeit gut nutzen, aber was fang ich an, was ich jederzeit unterbrechen kann? Ich weiß nicht, wie lange ich Zeit habe.
Ich war völlig überfordert mit der Situation. Dann habe ich meine Serie geguckt und dabei etwas Sport gemacht. Dazu hatte ich richtig Lust. Nach der Geburt der Nusstorte war das so zeitig undenkbar. Was heißt Sport … ein paar Übungen von denen ich wusste, dass ich sie so früh nach der Geburt schon machen darf.
Mir wurde dann tatsächlich noch richtig langweilig. Ich habe sogar versucht die Krankenkasse zu erreichen und prompt wacht das Baby natürlich auf. So etwas wichtiges für das man Ruhe braucht sollte unbedingt unterbrochen werden ;) waren das schöne drei Stunden.

Als die Hebamme dann da war habe ich mit ihr über Sport gesprochen, weil ich so gerne wieder was machen würde. Sie sagte Joggen, Springen und so sollte ich noch lassen, aber Pilates (mein Lieblingssport) kann ich ruhig machen. Ich sollte nur sehr gut auf meinen Körper und seine Signale hören! Also das normale Pilates noch nicht, aber es gibt ein Programm speziell für nach der Geburt zum Schließen der Rektusdiastase. Das werde ich jetzt (versuchen) wieder zu machen. Sie ist zwar nur noch mittig einen Fingerbreit groß, aber die muss erst richtig geschlossen sein, bevor es wieder an die geraden Bauchmuskeln geht. Ich merke nämlich, dass ich für den Alltag ohne Papa mit zwei kleinen Kindern dringend wieder ein paar mehr Muskeln und Stabilität im Körper brauche. Und wenn ich Zeit für mich und Sport finden kann, dann ist es jetzt, solange der Papa noch in Elternzeit ist. Drei Wochen sind davon jetzt noch übrig.

Der Sport tat gut. Es war keine halbe Stunde und nur sehr leichte Übungen, die auf den Beckenboden, die schräge Bauchmuskulatur und die Tiefenmuskulatur abzielten, sowie die Schulterpartie gegen die Trage- und Stillrundung. Aber das hat dicke gereicht. Am nächsten Tag habe ich deutlich den Beckenboden gemerkt und mir ging es nicht so gut. Eigentlich wollte ich mich den Tag ausruhen, aber ich musste spontan zum Servicezentrum der Krankenkasse fahren, damit der Antrag auf Familienversicherung für das Baby in die Mühle der Bürokratie kommt und wir die U2 nicht selbst bezahlen müssen. Nächste Woche steht nämlich schon die U3 an und die hätte ich sonst nochmal verschieben müssen, um nicht auf einmal zwei U‘s aus eigener Tasche bezahlen zu müssen. Es stellte sich dann ein leichtes Krankheitsgefühl ein, was mir sehr deutlich machte, jetzt mal wieder Ruhe zu finden. Als ich mir Zeit dafür nahm, ging es mir schnell wieder besser.

Die Magie der Geschwister
Wenn wir der Nusstorte bei zu heissem Essen sagen, dass er pusten soll, oder erst vom Salat essen soll, oder fragen ob wir selber pusten sollen oder oder, bleibt es doch ein Weltuntergang, dass das Essen zu heiss ist. Sitzt der kleine Mann mit dem großen Bruder am Tisch und dieser entgegnet auf die frustrierte Feststellung, dass das Essen zu heiss ist mit einem schlichten „Musste pusten!“, so ist dies die Weisheit des Tages und die Nusstorte pustet. Das soll einer verstehen …

Ich liebe diese Momente in denen es einfach harmonisch ist und alle Kinder mit- und nebeneinander tätig sein können. Wenn die Nusstorte in die Wiege von Baby langt, ihn streichelt und mit Hallo begrüßt. Oder als ich diese Woche den Einkaufszettel mit Essensplan schrieb, das Baby währenddessen schlief, der Ninja bei uns unten Gitarre übte (Mensch kann der schon schön spielen) und die Nusstorte Schwerkraftforschung betrieb, indem er immer wieder eine einzelne Socke, ein zusammengelegtes Sockenpaar und ein Haargummi vom Bücherregal schubste, dass an den Sofarücken grenzt. Alle waren sehr konzentriert bei der Sache. Oder wenn der Ninja mal Zeit hat und sich trotz des großen Altersabstandes zum Spielen mit der Nusstorte bequemt. Diesmal musste er dafür quasi nur auf dem Sofa liegen und sich von der Nusstorte mit Kissen und Decken überhäufen lassen.

Das Baby wird immer selbstverständlicher mit einbezogen. Der Ninja sagt auch ihm jeden Abend ganz liebevoll Gute Nacht.
Die Nusstorte stürzt sich bei jeder Gelegenheit auf den Kleinen und überschüttet ihn mit Küssen und Streicheln und Hallos. Manchmal versucht er ihn auch leider zu hauen. Wenn er z.B. schreit. Alleine lassen darf ich die beiden zusammen nicht. Heute habe ich aber herausgefunden, dass es zwei Arten von Hauen gibt. Einmal das Hauen als Hauen. Heute war er vor dem Hauen ganz lieb zu ihm. Streichelte aber immer schneller und das Hauen platzte dann so aus ihm heraus. Getroffen hat er zum Glück nicht, da ich schnell genug war und er selbst auch versucht hat sich zu bremsen. Ich wollte ihn erst wieder zurechtweisen als mir ein Gedanke kam und ich ihn fragte, ob er das Baby soo lieb habe. Er ballte die Fäuste und quetschte zwischen zusammengebissenen Zähnen ein knurrendes „jaaah“ hervor. Das kenne ich von mir selbst und auch vom Papa. Diese Momente in denen man so platzen könnte, vor lauter Liebe und ein Baby dann leider nicht so doll knuddeln darf, wie die Liebe es gerade bräuchte. Das hat sich bei ihm dann im Hauen Bahn gebrochen. Ich bot ihm an, dass wir uns ganz dolle drücken können. Das nahm er dankbar an und danach ging es besser und er konnte wieder mit gewohnter Zärtlichkeit streicheln.

Die Nusstorte weist uns auch darauf hin, dass das Baby in sein Bett muss, oder auf den Arm oder belehrt den Papa, dass das Baby nur Milch darf. Versucht es aber im nächsten Moment mit Apfelmus zu füttern …

Ich glaube bei der Nusstorte ist angekommen, dass das jetzt eine bleibende Umstellung ist. Er reizt teilweise die Situationen richtig aus. Wirft mit Sachen, haut mich und den Papa und grinst manchmal richtig frech, bevor er etwas macht, was er eigentlich nicht soll. Kurzum - er provoziert, sucht die Konfrontation und braucht auf der anderen Seite ganz viel Rückhalt, Kuscheln und wieder klein sein. Das bis vor kurzem herrschende „alleine!“ wird zu einem - Mama soll Socken und Schuhe anziehen. Papa soll mich tragen. Und einen Schnuller wollte er auch unbedingt, obwohl er nie einen bekommen hat, bzw. gar keinen kennt. Naja, er bekommt einen Schnuller, der direkt wieder in der Ecke liegt, aber der ist wichtig. Ich zieh ihm die Schuhe an und Papa trägt ihn, wann immer es geht und nötig ist. Es ist schwer und nervig für alle Seiten. Aber ich finde er macht das im Großen und Ganzen wirklich gut. Und manchmal blitzt es doch durch und er belehrt uns, dass er nicht klein ist, sondern unsere „große Maus“. Er darf beides sein.

Über Nacht, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, ist das Baby von einem zarten kleinen Neugeborenen zu einem Baby im Wonnemopsformat gereift. Als ich mir morgens mein kleines Baby ansah, dachte ich ich guck nicht richtig. Ein richtiges Baby mit Pausbacken und mindestens zwei Kinns. Richtig griffig und mopsig. Er heißt jetzt „Möpschen“ :D. Und schwer ist er geworden. Er hatte bis zur U2 ja nur alibihalber etwas zugenommen. 90g über Geburtsgewicht (3000g). Nun am Dienstag haben wir ihn mit der Hebamme gewogen …. Was soll ich sagen 4280g. Also in nichtmal drei Wochen 1,2kg. Wuff.
Und viel wacher ist er. Er kann wohl weiter gucken, so wie er seine Umgebung mustert. Seinen Arm hat er von oben bis unten angeschaut als er auf dem Wickeltisch lag und schien sichtlich beeindruckt davon.

In der Nacht (23-8 Uhr) ist er, glaube ich, so zwei bis drei mal wach. In der Regel. Manchmal auch öfter. Ich zähl nicht mit, aber wir müssen so zwei mal wickeln in der Nacht, damit die Windel nicht überläuft. Meistens schläft er dann mit dem Stillen wieder ein. Zum Glück. Und nachdem ich das geschrieben habe, ist es natürlich wieder anders … Gestern Nacht wollte er gefühlt eine Stunde nicht wieder einschlafen und guckte mich ganz enthusiastisch an, was denn schönes geplant wäre. Das merke ich, würde extrem an meinen Kräften zehren, wenn er jetzt nachts noch längere Wachzeiten hätte.
Ich habe mir doch noch ein kleines Stilllicht gekauft, weil es manchmal mit dem Anlegen nicht auf Anhieb klappt. Besonders im Dunkeln. So ist nur ein ganz kleines Licht an, was wie eine Dämmerstimmung ist. Ich spreche nur leise und ruhig mit dem Kleinen, damit er so den Unterschied von Tag und Nacht kennenlernt. Auch im Badezimmer haben wir ein kleines Licht für Nachts zum Wickeln.
Und trotzdem war er die Nacht drauf natürlich wieder wach. Erst brüllte uns die Nusstorte um Zwei Uhr aus dem Schlaf. Um halb drei entschied das Baby, es sei Zeit für eine Mahlzeit. Danach war er einfach unzufrieden und knurrte vor sich hin. Nichts war richtig. Auf mir liegen, alleine liegen, wickeln, abhalten alles war blöd. Ich bin dann mit ihm runter aufs Sofa, damit nicht alle wach werden. Und da fängt dieses Kind doch tatsächlich an seine Kopfkontrolle zu üben. Ich dachte ich werd nicht mehr. Überall hat er geguckt, den Kopf kreisen lassen und herumgeworfen. Er schien sichtlich zufrieden mit der Situation. Nachts um drei! Dann sackte er irgendwann zufrieden auf meine Brust, stillte nochmal und konnte dann wieder einschlafen. Nur ich leider nicht. Ich glaube um halb fünf kam ich dann langsam wieder in den Schlaf. Ich hoffe wirklich wirklich wirklich, dass das nicht seine feste Lernzeit wird!!! Die Nacht drauf auch wieder. Und darauf die Nacht auch.

Mein Tag wird zunehmend aktiver. Unser Plan ist jetzt, dass ich mehr und mehr der Situationen alleine übernehme, damit ich nicht plötzlich alles allein stemmen muss, wenn die Elternzeit vom Schatz vorbei ist. Der Schatz ist noch als Backup da und bekommt so immer mal Zeit etwas in Haus und Garten zu tun. Z.B. die Grube im Garten zuzumachen und den Zaun zu bauen, damit die Kinder nicht mehr vom Grundstück abhauen können. Das erleichtert mir das Aufpassen dann wiederum.

Ich ziehe mich wieder jeden Morgen mit den Kindern an. Kochen macht der Schatz meist noch, weil zu langes Stehen noch ganz schön auf meinen Beckenboden geht. Hocken geht noch garnicht. Das ist sehr unangenehm und leider blöd, weil ich so nicht auf die Höhe der Nusstorte runtergehen kann. Auch Dinge vom Boden aufheben ist sehr unangenehm für die Beckenregion. Dafür habe ich die Fähigkeit Dinge mit dem Fuß aufzuheben ganz schön perfektioniert :D was ich mit dem Fuß nicht greifen kann, hebt mir die Nusstorte ganz eifrig auf und gibt es mir. Sonst geht es immer besser, solange ich daran denke immer wieder Pausen zu machen. Meine Nerven sind auch schon besser als letzte Woche. Es wird langsam wieder.

Dann kam der Sonntag. Und mit ihm der Begrüßungsgottesdienst für die neuen Konfirmanden. Ich wollte unbedingt mit dem Ninja dahin. Ich hatte schon so viel von seinen Sachen in letzter Zeit verpasst. Zwar immer eine Begleitung organisiert, aber es war halt nicht ich. Der Schatz sollte mit der Nusstorte zuhause bleiben. Fand die Nusstorte garnicht gut, aber er kann eben nicht so lange still sitzen und wird dann sehr lautstark ungnädig, wenn sich die Dinge nicht nach ihm richten. Hier wollte ich aber dem Ninja meine Aufmerksamkeit widmen können!

Um viertel vor sechs rum entschied sich das Möpschen einen riesen Morgenschiss zu veranstalten, der ein Baden und Umziehen unumgänglich machte. Danach beschloss ich einfach wach zu bleiben. Das war eine gute Entscheidung. Wir stillten, ich machte mich langsam fertig für den Tag, frühstückte noch mit der Nusstorte und die letzte Schicht für die Torte, die sich die Nusstorte schon die ganze Woche gewünscht hatte haben wir auch noch geschafft. Der Ninja fuhr vor um pünktlich zu sein und hielt mir einen Platz frei. Ich war tatsächlich um 10:05 Uhr in der Kirche. Man war ich stolz auf mich. Die Orgel spielte. Möpschen guckte mich an, biss sich auf die Unterlippe und wollte losheulen. Oh man, sah das niedlich aus. Ich erzählte ihm, was er da hörte und sang zu der Orgelmelodie mit. Er guckte mich ganz gebannt an. Wir waren wie in einer Seifenblase. Ein richtig magischer Moment. Das ganze Lied lang ließ er meinen Blick nicht los. Er ließ sich die Angst nehmen und lernte Orgelspiel mit Gesang kennen. Dann stillten wir kurz und beim zweiten Lied schlief er für den Rest des Gottesdienstes ein. Ganz dicht mit seiner Nase an mir. Ich konnte dem Gottesdienst folgen und dem Ninja meine ungeteilte Aufmerksamkeit schenken, als er aufgerufen wurde. Ich habe das sehr genossen, war nicht überfordert durch die Menschenmenge und hatte eine wunderschöne Stunde. Da mein Vater Pastor war, ist der Gottesdienst weniger eine Glaubenssache für mich, sondern mehr ein nachhause kommen und erinnern an ihn. Vielleicht fange ich doch bald wieder mit Chorsingen an. Ich habe wieder gemerkt, wie gut mir das Singen tut und wieviel Freude es mir macht.

Nun ist der Ninja also ein Konfirmand. Ein neuer, spannender und prägender Lebensabschnitt beginnt.

Danach gab es zuhause Torte mit Oma und Opa und einen schönen Restsonntag, mit dem diese Woche Ausklang.

Nächste Woche ist die U3 dran, die Hebamme kommt wieder und ein bisschen mehr Alltag zieht ein. Eine schöne erste Herbstwoche wünsche ich euch.

Liebst, Anna



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In diesem Beitrag geht's um:

Wochenbett, Sport nach der Geburt, Verhalten von Kleinkind nach der Geburt, Nächte mit Baby