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Baby-Tagebücher

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.
11. Woche

Teewetter

Hilfe, gefühlt ist Herbst

Liebe Mitleserinnen,

es ist kalt. Es ist so kalt, dass ich mir seit ein paar Tagen abends einen heißen Tee mache… im Juli...damit ich nicht friere. Wie deprimierend ist das denn bitte?

Meine kleine Maus ist vom Wetter auch nicht besonders angetan; leider hat sie sich eine leichte Erkältung eingefangen, was an sich nicht so schlimm ist, aber eine verstopfte Babynase kann für die Kleine leider schnell zur Qual werden, weil Babys ja bekanntlich durch die Nase atmen. Wenn das nicht mehr so gut funktioniert, ist das Geschrei verständlicherweise vorprogrammiert.

Die herbstlichen Temperaturen haben auch meine/unsere Pläne leider zu großen Teilen zunichte gemacht.
Eigentlich wollte ich mit dem Großen an vielen Tagen baden gehen und ausgedehnte Touren mit dem Rad machen, das wäre auch mit der Kleinen gut gegangen, die bis jetzt eh so ziemlich alles ohne Protest mitmacht, als ob sie schon während der Schwangerschaft darauf vorbereitet wurde. Man sagt den zweiten Kindern nach, sie würden sich dem Familienleben anpassen und seien insgesamt pflegeleichter. Da ist wohl etwas Wahres dran.

Zum Glück gibt es zur Zeit ein offenes Ferienprogramm für Kleinkinder durchgeführt von einem Sportverein des Bezirks. Das erleichtert uns gerade die Tagesgestaltung und macht Spaß. Allerdings war auch das mit den sommerlichen Temperaturen noch besser, weil die Kinder dort zusätzlich planschen konnten… naja, der Sommer ist ja noch nicht vorbei, ich hoffe also auf ein Comeback und höre ab hier erst mal auf zu jammern.

Da so eine Geburt nicht spurlos an einem vorbeigeht, gibt es sinnvollerweise Rückbildungskurse und ich habe es endlich geschafft, einen Kurs zu finden der passt. Zwei mal pro Woche über vier Wochen, das finde ich effektiver als ein mal pro Woche ein bisschen Gymnastik; die Übungen macht ja eh kaum jemand alleine zu Hause nach, wenn man mal ehrlich ist.
Parallel werde ich bald mit dem Schwimmen anfangen, ich kann bis jetzt zwar nur Spazierschwimmen, aber das werde ich ändern. Damit ich motiviert bin, werde ich das in einer Gruppe im Verein tun und weil ich das hier so öffentlich ankündige bin ich gleich doppelt motiviert. Schließlich werde ich hier auch ab und zu von meinem kleinen Auszeiten vom Mutterdasein im Schwimmbecken berichten „müssen“.

Für die Kinder habe ich Schwimmkurse bis zum Ende des Jahres gebucht, das ist total praktisch, weil die Kurse direkt hintereinander stattfinden, sodass immer einer im Wasser ist und eine zweite Person das jeweils andere Kind versorgen kann.
Das ganze findet am Wochenende statt und somit ist es auch eine gute Möglichkeit das als Elternteam zu begleiten.
Babyschwimmen fanden wir mit dem Großen schon toll und mittlerweile ist er ja so vom Element Wasser begeistert, dass man denken könnte, er wollte eigentlich mal ein Fisch werden.

Die kleine Maus wird ab September mit mir zum PEKiP gehen; sie muss ja auch ihren ganz eigenen Raum für exklusive Aufmerksamkeit bekommen und das erste Lebensjahr möchte ich so schön wie möglich gestalten. Nur zu Hause sein oder sie mitnehmen, wenn der große Bruder etwas macht, ist auf Dauer dann doch zu langweilig.

Die Kurse für die Kinder habe ich übrigens, wie schon beim ersten Kind, über kidsgo gefunden, die Suche funktioniert auch am Handy richtig gut und das Angebot ist groß. Es lohnt sich wirklich, sich über die Kurssuche mal umzusehen, da ist für so ziemlich jede Familie etwas dabei.

Ich werde jetzt noch den Kopf der Prinzessin einölen, da sind zwar mittlerweile wieder mehr Haare drauf, aber dafür hat sich Kopfgneis gebildet, der hoffentlich nicht lange bleibt. Nicht schlimm, aber schön ist anders.
Bei den Temperaturen trägt sie wenigstens eine Mütze wenn wir rausgehen…

Liebe Grüße,
Amelie

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Dir alles Gute,

Anke (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)

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In diesem Beitrag geht's um:

Freizeitgestaltung, Rückbildung, Schwimmen