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Halbzeit, Baby! - Tagebücher aus der Schwangerschaft von Anna aus Hitzacker

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.

20. Schwangerschaftswoche

Halbzeit, Baby!

Über abgesagte Termine, Gedanken zu Schwangerschaft und Elternsein, eine Überraschung von der Post und was sich demnächst bei uns ändert.

Hallo ihr Lieben,

Ich sag euch, das waren zwei Wochen…
Die Tage sind gerade so voll! Von morgens bis abends bin ich durchgehend beschäftigt. Daher gibts diesen Bericht für die 19. und 20. Ssw. zusammen.

Über das Wochenende der 19.Ssw. nach meinem letzten Eintrag, habe ich irgendeinen richtig extremen Hormonschub bekommen. Ich bin bei den kleinsten Kleinigkeiten in Tränen ausgebrochen, war null kritikfähig und brauchte ganz viel Lieb haben und umsorgt werden.

Das war keine leichte Zeit für unsere Familie. Sonst läuft es andersherum. Ich umsorge und kümmere mich. Mit dieser emotionalen Basis wollte ich die Paartherapie auch nicht machen. Ich hätte sowas nicht konstruktiv angehen können und hatte wirklich Angst vor einem emotional verursachten Supergau. Daher habe ich die Paartherapie abgesagt und stattdessen sind mein Mann und ich alleine Essen gegangen. Was besseres hätten wir nicht tun können! Wir haben uns die letzten zwei Wochen quasi nicht gesehen und ich war viel mit den Kindern alleine. Auch abends. Es war eine wunderschöne Pause für meinen Kopf und ich hatte meinen Mann ganz für mich alleine. Ohne die Ablenkungen und ganzen Sachen, die zu Hause zu tun sind, ohne Arbeit, ohne Kinder die etwas möchten oder sich streiten. Die Bedienung im Restaurant (wir waren chinesisch essen) war super freundlich, umsichtig und voll kleiner Aufmerksamkeiten. Das tat so richtig gut, mal selbst Wünsche erfüllt zu bekommen und ich war happy ohne Ende. So happy, dass ich sogar meine Tasche zum Schluss habe liegen lassen. Zum Glück ist mir das aber noch auf dem Parkplatz eingefallen. Zum ersten Mal seit wir unsere Dates als Paar mit Kindern machen (also seit gut neun Monaten nun) brauchten wir keine Gesprächsunterstützung. Ich hatte für uns Karten besorgt mit Fragen („Kernfrage“ heißen die), damit wir mal nicht über die Kinder sprechen, nicht über Autoreparaturen oder den Terminkalender, sondern einfach über uns. Wer sind wir nach den Kindern geworden? Was bewegt uns? Wie geht es uns? Was für Wünsche und Standpunkte haben wir derzeit? Dafür war das super hilfreich. Kinder bekommen verändert einen. Ob man will oder nicht. Egal was man vorher abgesprochen hat. Und den Balanceakt zwischen Mama-Frau-Partnerin und Papa-Mann-Partner ist oft gar nicht so leicht zu bewältigen wie ich finde. Aber wir lernen das.

Die Erziehungsberatung musste ich leider auch absagen, da mir plötzlich kein Babysitter zur Verfügung stand. Die Frau von der Erziehungsberatung und ich waren uns einig, dass wir die anstehenden Themen nicht vor den Kindern besprechen wollten. Der Midi bekommt mit seinen vier Jahren einfach alles mit und selbst wenn es nicht so wäre, können die Kinder durchaus zwischen den Zeilen lesen und merken die Stimmung. Über die Kinder zu sprechen, besonders im beratschlagenden Sinne und bei Beratung über Dinge, die anders laufen sollen, sollte man dies ohne die Anwesenheit der Kinder tun. Also verschoben wir den Termin. Wir fuhren dann zu dm und ein paar Besorgungen machen an Kleidung und fürs Wochenbett.

Dann hatten wir am Nachmittag das Aufnahmegespräch im hiesigen Waldorfkindergarten. Wir wollten gerade los, als es an der Tür klingelte. Wir waren natürlich knapp dran mit der Zeit, aber ich öffnete noch. Zum Glück! Vor der Tür stand nämlich der Postbote mit einem Päckchen von Kidsgo … Einerseits freute ich mich riesig, andererseits mussten wir jetzt wirklich los und damit musste ich das Päckchen geschlossen auf dem Tisch ablegen und mich gedulden. Was da wohl drin ist?????

Das Aufnahmegespräch war schön. Den Mini hätten wir gleich da lassen können. „TRECKA!!!!“ brüllte er und stürzte sich auf einen großen wunderschönen Holztrecker in der Mitte des Raumes und begann zu spielen. Auch der Midi fühlte sich sichtlich wohl und war direkt in einer der Themenecken verschwunden. Wir hoffen nun, dass es was wird mit dem Platz. Wie jedes Jahr gibt es viel mehr Anmeldungen als freie Plätze. Und vom Waldkindergarten haben wir in der Woche drauf direkt die Absage bekommen. Sie sind schon voll. Beim Waldorfkindergarten müssen wir uns noch etwas gedulden bis wir eine Rückmeldung erhalten.

Zu Hause angekommen, habe ich mir erst mal Zeit genommen das Päckchen auszupacken, während sich die Kinder auf den Papa stürzten. Diesen hatten wir direkt am Kindergarten zum Gespräch getroffen. Er kam direkt von der Arbeit dorthin.

Im Päckchen war ein schöner, gelber stabiler Karton mit dem Logo von „HalloHebamme“. Ich ahnte etwas, aber beim öffnen staunte ich. Jeder mögliche Platz war mit Produkten der Linie „HalloHebamme“ ausgefüllt. Wow! Vielen Dank dafür an kidsgo, HalloHebamme und den Sponsor dm, wo man alle Produkte dieser Reihe kaufen kann.

Da ich wirklich erst diese Woche wieder Zeit finde euch zu schreiben und erst Ende der Woche zum Abschluss und Korrekturlesen komme, konnte ich natürlich schon was ausprobieren. :D
Die „3 in 1 Duschcreme“ für die Mama habe ich als erstes getestet. Sie fühlt sich angenehm an und duftet nicht. Da ich gerade so richtig süße und blumige Düfte liebe, fehlt mir da leider etwas. ABER, für die Wochenbettzeit ist sie perfekt! Bei den Babys, wie auch bei den Müttern läuft ganz viel über den Geruchssinn ab. Auch die Wiedererkennung. Es gibt wirklich Fälle, wo die Mama endlich mal wieder ihr Parfum trägt oder frisch geduscht das Baby entgegen nimmt - und das Baby schreit. Es schreit, weil es die Mama nicht wiederfindet. Ihr Geruch wird vom Duft überdeckt. Wir fühlen uns damit vielleicht wohl(er). Das Baby denkt aber, dass die Mama weg ist und bekommt Angst. Will vielleicht auch nicht an die Brust, weil sie nicht „richtig“ riecht. Daher soll man für die Wochenbettzeit, oft auch noch danach, möglichst Pflegeprodukte ohne eigenen Duft wählen. Dafür ist die Linie von HalloHebamme wirklich gemacht! Die Duschcreme wartet also auf mein Wochenbett.

Als nächstes haben wir die „Hautschutz Creme“ fürs Baby getestet. Der Mini neigt zu trockener Haut. Ein guter Tipp der Ärztin waren Ölbäder. Also haben wir einmal die Woche gebadet mit einer selbst gemachten Emulsion aus Öl und Babydusche. Das hat prima funktioniert, bis der Mini vor einiger Zeit entschieden hat, dass Wasser der schlimmste Stoff auf Erden ist und er nun bereits beim Einlaufen des Badewassers oder nassmachen des morgendlichen Waschlappens anfängt zu schreien. Ich habe keine Ahnung warum. Es ist ihm nie etwas passiert. Ich führe die Kinder immer langsam und positiv besetzt ans Wasser heran, damit sie Freude daran haben. Aber er schreit, vom Beginn des Wasserlaufens, bis er wieder im Trockenen Handtuch steckt. Daher dusche ich ihn derzeit nur, wobei er allerdings genauso brüllt. Sämtliche Versuche, Singen, Ablenkungen, Warten - alles hilft nichts. Das tut mir schrecklich leid, aber gewaschen werden muss er. So entfällt nun das Ölbad, wir halten die Reinigung so kurz wie es möglich ist, aber das merkt seine Haut sehr. Ich wollte ohnehin eine neue Creme kaufen, also kam mir diese gelegen. Und wieder das Thema Geruch: Viele Babyprodukte haben einen eigenen Duft. Ich liebe Düfte bei Shampoo und der gleichen, aber bei Babys und kleinen Kindern nicht. Besonders das Baby riecht auch für mich einfach völlig „falsch“, wenn es eine andere Person mit Parfüm auf dem Arm hatte. Das kann ich garnicht haben und würde es am liebsten direkt umziehen und waschen gehen. Also wird’s bei uns die (Wochenbett)regel geben: Wer Parfüm trägt, oder dolles Deo bekommt das Baby nicht! Bzw. Die Bitte im Vorfeld ohne Duft zu kommen.

Diese Creme ist auch ohne Parfum. Und sie hat gut gepflegt. Das war herrlich, dass der Kleine danach wie er selbst geduftet hat und trotzdem die Haut versorgt war. Find ich toll. Und er selber liebt Creme ja gerade sehr. ;)

Heute haben wir dann noch das Hafermilchbad für Babys und die „2 in 1 Lotion“ ausprobiert. Das Bad ist wieder ohne Duft. Hier hat mir eine Dosierungsanleitung gefehlt. Aber der Midi fand’s gut. Nach dem Baden habe ich ihn mit der Lotion eingerieben. Man muss wirklich sparsam sein und am besten vor jeder Entnahme ordentlich schütteln, damit sich die zwei Phasen gut miteinander verbinden. Wenn man das berücksichtigt, hat man aber eine schöne Öllotion, die schnell einzieht. Die werde ich bestimmt im Sommer auch selbst mal nutzen, weil ich dann keine Creme mag.

Die Wochenbettbinden kommen derzeit ja nicht zum Einsatz. Aber ich habe die Packung schonmal aufgemacht und sie angeschaut. Die Oberfläche aus Bio-Baumwolle wirkt sehr angenehm. Sie soll luftdurchlässig sein und hat keine Folie. Hab ich überprüft: Da knistert nix! Einen Klebestreifen hat sie aber trotzdem, womit man sie gut im Schlübber fixieren kann. Sie wirkt etwas schmal auf mich. Ich glaube für die erste Woche, also den ersten starken Wochenfluss, wird sie bei mir nichts sein. Aber wenn die Surfbrettbinden dann nicht mehr nötig sind, sind sie glaube ich eine gute Wahl. Ich teste das! Nach einem Nicht-Surfbrett-Binden-Produkt ohne Folie habe ich zu den letzten Geburten vergeblich im Handel gesucht. Schön, dass es das jetzt gibt!

Die anderen Produkte kommen dann nach und nach an die Reihe. Auf den Massageroller für Schwangerschaftsstreifen und Kaiserschnittnarbe bin ich gespannt. Was allen gemein ist: sie sind zu mindestens 90% aus Zutaten natürlichen Ursprungs. Manche Produkte sogar zu 100%. Das ist mir persönlich wichtig.
Unten habe ich euch Fotos zu dem tollen Paket angehängt.
Außer den Pflegeprodukten gibt es von HalloHebamme noch einen Podcast und einen Blog, worüber die beiden Gründerinnen ihr Hebammenwissen zur Verfügung stellen. Vielleicht ist das ja noch für eine (werdende) Mama hilfreich, die leider ohne Hebamme dasteht.

Soooooo…..
Am letzten Wochenende nun war die Schauspielaufführung vom Ninja. Ich war bei allen drei Aufführungen abends dabei und habe sie mir angesehen, während mein Mann die beiden Kleinen ins Bett gebracht und betreut hat.
Es war super schön!!! Mein Sohn hatte eine der Hauptrollen und hat das wirklich sehr gut gemacht. Im Nachhinein habe ich von überall her Lob für seine Darbietung bekommen, welches ich an ihn weiterleitete. Für mich war es schön mal wieder abends ohne Kinder aus dem Haus zu gehen und mit den anderen Eltern zu quatschen. Eine alte mir liebe Klassenkameradin von mir habe ich durch Zufall auch dort getroffen. Sie ist ebenfalls schwanger. Fast so weit wie ich. Das was eine wundervolle Überraschung!
Die ganze Arbeit hat sich sehr gelohnt und ich bin unglaublich stolz auf meinen Sohn. Sonntag Abend war es dann plötzlich zu Ende. Kennt ihr das? Man hat für etwas lange gearbeitet, viel Zeit investiert, dann kommt der große Moment auf den alles hinauslief und plötzlich ist es vorbei… so ein komisches Gefühl. Obwohl es nicht meine Aufführung war wusste ich erstmal garnicht was ich jetzt machen sollte. Es war vorbei. Geschafft. Ein tolles Gefühl, aber auch die Frage: Ja und jetzt? Und während ich das schreibe fällt mir auf, dass es mit der Schwangerschaft ganz ähnlich ist. Wir fiebern auf den Tag hin an dem das Baby endlich da ist. An dem wir es endlich in die Arme nehmen und ihm ins Gesicht blicken können. Aber die Schwangerschaft ist dann einfach vorbei. Der Bauch leer und bald (hoffentlich) weg. Tja und dann? Dann hat man meist nicht so viel Zeit zum nachdenken, weil einen dieses kleine Wesen einfach in das Abenteuer Babyjahr katapultiert. Da habe ich mich in jedem davon oft gefragt „Ja und jetzt?!“. Allerdings aus ganz unterschiedlichen Gründen. :D

Erst in den letzten Tagen wieder. Mein Mann ist diese Woche auf einer Fortbildung gewesen. Vier Tage waren die Kids und ich alleine zuhause. Abends haben wir immer telefoniert und es klappte ganz gut, aber immer wieder schlich sich die Frage ein: „Wie würde ich diese Situation denn jetzt mit noch einem Baby dabei lösen??“. Wie um Himmels Willen soll ich in unsere vollen Tage langes Stillen, ein unzufriedenes Baby oder gar eins, das sich nicht ablegen lassen möchte integrieren?? Ich weiß von der letzten Schwangerschaft, dass diese Gedanken normal sind und das viele der Sorgen völlig umsonst waren. Es hat sich einfach alles zurechtgeruckelt. Es war oft nicht einfach und meine Nerven oft am Ende. Aber es geht. Wobei da hatte ich auch das Glück so eine Art Anfängerbaby zu bekommen. Tja wir werden sehen wie dieses wird. Ich freue mich drauf, habe aber auch Angst, dass es wie der Midi ein High-Need-Baby wird. Das möchte ich nicht nochmal packen müssen. Und ich habe echt Respekt vor der Zeit.

Die Hälfte meiner 4. Schwangerschaft ist nun um. Vielleicht. Jenachdem wann das Baby sich entscheidet auf die Welt zu kommen. Ich bin so gespannt wann und wie das sein wird. Seit meinem letzten Eintrag spüre ich das Kleine jetzt täglich. Nun sogar mehrmals täglich. So fühle ich mich jetzt „richtig schwanger“. Der Bauch wächst, ist aber sehr unterschiedlich groß. Mal gefühlt riesig, mal kaum vorhanden.
Mein Becken tut leider immer noch weh. Mal mehr mal weniger. Diese Woche hatte ich die ersten schmerzlosen Übungswehen. Das macht es irgendwie so realer. Aber ich merke auch, dass ich eingeschränkter werde. Die Wehen geben mir teilweise zu verstehen: mach mal langsamer. Das war jetzt zu schnell. Passt mir nicht, muss ich jetzt aber drauf Rücksicht nehmen.

Unser Wochenplan wird sich nun auch etwas verändern. Ich habe die Zusage für einen Musikkurs erhalten. Wir haben im Herbst bereits bei einem mitgemacht und das hat den Kindern (und mir auch) so gefallen, dass wir nun noch einmal einen mitmachen möchten, bevor das Baby kommt. Zeittechnisch passt es noch perfekt rein.
Dann werden wir einen Tag in der Woche auf den Bauernhof fahren. Nicht nur um unser Gemüse dort abzuholen, sondern auch um dort den Tag zu verbringen. Der Midi hat dort einen Freund gefunden, mit dem er gerne die Schweine und Kühe versorgt. Der Mini füttert auch gerne die Kühe und beide wühlen gerne im großen Sandkasten oder gehen Schaukeln und gucken sich die Trecker an. Sie sind dort einfach fröhlich beschäftigt und haben was zu tun. Im Moment müssen wir immer pünktlich weg, weil der Papa dann mit beiden am Nachmittag los will zum Einkaufen. Nun wo das Wetter wieder wärmer wird und nach draußen einlädt möchte ich dort aber so viel Zeit wie möglich nutzen und erst fahren, wenn wir keine Lust mehr haben. Vor allem ist es dort im Sommer auch immer ein paar grad kühler. Also trennen wir die Tage zum Einkaufen und für den Bauernhof.
Weiter bleibt der Kindersport, aber nur bis zu den Sommerferien. Da bin ich ganz froh drum. Mit dickem Bauch muss ich nicht unbedingt hinter zwei kleinen durch die Turnhalle rennen. Da machen wir dann anderes Schöne.
Dann bleiben noch die Zeiten mit der Oma und mit Oma&Opa.
Außerdem habe ich mich jetzt doch nach Rücksprache mit meinem Mann zu einem Geburtsvorbereitungskurs angemeldet. Der startet im Mai. Die Zeiten liegen leider so blöd und das Angebot ist sehr begrenzt, nachdem einige Hebammen hier aufgehört haben, dass er mit der Arbeit was ändern muss, um in der Zeit die Kinder zu nehmen. Macht er aber.

Wie, ein Geburtsvorbereitungskurs beim vierten Kind??? Wozu brauchst du den denn noch?? Tja, ich hätte am liebsten einen Kurs für Zweit- und Mehrgebärende gemacht. Den gibt es aber bei uns nicht mehr. Ja warum?! Weil ich gerne einmal die Schwangerschaft in den Mittelpunkt stellen möchte. Weil ich gerne eine Zeit haben möchte, die ich mal nur dem neuen kleinen Leben in mir widmen kann mit all meiner Aufmerksamkeit. Weil ich gerne andere Schwangere treffen möchte und vielleicht eine neue Freundschaft finde. Weil ich gerne in direkten Kontakt mit anderen Frauen, die sich in der gleichen Situation wie ich befinden kommen möchte.

Da der ET im August knapp nach den Ferien liegt und zumindest bei uns im Sommer die Kurse pausieren, weil auch Hebammen irgendwann mal ihre Akkus aufladen müssen, ist das bereits der letzte Kurs vor den Sommerferien. Wer also noch nicht angemeldet ist, aber einen Geburtsvorbereitungskurs machen möchte, sollte sich zeitnah kümmern.

So wird’s demnächst also werden. Bis August. Dann ändert sich wieder alles und doch nicht so viel.

Jetzt sind erstmal Osterferien bei uns. Der Ninja ist mit einer befreundeten Familie eine Woche in den Urlaub gefahren. Das gab noch ein riesen Desaster mit Personalausweis und Krankenversicherung. Ich sag’s euch. Da ist ein ganzer Tag für drauf gegangen. Doppeluff.
Mein Mann ist wieder da und nun wird es hoffentlich wieder ein bisschen ruhiger.

Ich wünsche euch eine schöne Woche ihr Lieben. Lasst es euch gut gehen.

Viele Grüße von Anna

Tagebuch Anna

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