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Baby-Tagebücher von Isabell

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.

0. Woche

Dies Tagebuch ist nun beendet

Leider hat sich Isabell dafür entschieden, Ihr Tagebuch zu beenden.

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Leider hat sich Isabell dafür entschieden, Ihr Tagebuch zu beenden.

Ihr geht es gut, aber die vielen Kommentare, mit teils sehr harten Angriffen haben bei Ihr das Vertrauen in ein so offenes Tagebuch zerstört und sie wollte nicht ausschließlich über Belanglosigkeiten schreiben.

Wir sollen alle herzlich von Ihr grüßen, sie dankt für alle aufmunternden Kommentare.

An dieser Stelle bitte ich noch einmal ausdrücklich um eine angemessene Form der Diskussion. Es gibt immer mehr als einen richtigen Weg. Wir freuen uns, dass Frauen - und Männer - den Mut haben uns hier so dicht an ihrem Leben, ihren Gefühlen und Gedanken teilhaben zu lassen. Bitte geht sorgsam damit um. Wer anderer Meinung ist, darf das gerne schreiben, seine Ideen zur Diskussion stellen - der Ton macht die Musik!!!

Herzliche Grüße aus der kidsgo-Redaktion

Barbara Hirt



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Kommentare von Lesern:

Katrina, Bremen29.06.2010 21:52

Liebe Isabell, ich kann Dich verstehen und auch wieder nicht. Ein Tagebuch im Internet ist eine öffentliche Sache. Und man kann hier auf der Seite ja auch gut sehen, wie viele Menschen das lesen. Und weiß, dass es Kommentare gibt.

Aber ich weiß auch, dass gerade in den ersten Wochen mit Baby vieles einen sehr verunsichern kann, was man sich vor der Geburt so nicht vorgestellt hatte. Oft reichen schon eine unbedachte Bemerkung oder eine andere Meinung und dann ist man völlig aus dem Konzept.

Die Kidsgo-Redaktion wird sicher auch die Konsequenz aus der Beendigung Deines Tagebuchs ziehen und zukünftige Schreiberinnen noch mal mehr als sie es bisher schon tun darauf vorbereiten, wie es ist, jede Woche Kommentare wildfremder Menchen zum eigenen Leben zu lesen.
Liebe Isabell, aber auch ich finde, Du hättest diese Entscheidung selber schreiben können. Das wäre doch irgendwie netter gewesen - Du hattest immerhin viereinhalbtausend LeserInnen.
Alles Gute!

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Anna, Berlin29.06.2010 08:56

Ich bin bezüglich dieser Info sehr zwiegespalten: Einerseits kann ich die Entscheidung von Isabell nachvollziehen - die Kommetare waren zum Teil absolut unter der Gürtellinie und nicht O.K.!
Anderseits denke ich, dass man ein Stück weit dickhäutig sein muss wenn man sich entscheidet, in diesem Rahmen vom ersten Lebensjahr seines Kindes zu berichten - man weiß vorher, dass es die Möglichkeit gibt Kommentare abzugeben und es gab sooo... viele Leser, die Isabell unterstützt und sie aufgemuntert haben - während die Kritiker meist die seben waren...!
Damit muss man meiner Meinung nach leben.
Das Tagebuch zu beenden ohne ein persönliches Wort an die zahlreichen Interessenten zu richten - meiner Meinung nach stillos!
Im Übrigend können auch Isabells Worte in diesem Tagebuch - ihre teils ungewlhnliche Einstellung und doch etwas überhebliche Art ihre Meinung zu vertreten - durchaus in gewisser Weise als Provokation gesehen werden. Dann muss man eben auch Gegenmeinungen (und ich verurteile hier aufs Schärfste Kommentare in Richtung "Tierarzt" o.ä.!!!) akzeptieren.
Daher schade aber vielleicht auch gut so.
Grüße,
Anna

P.S.: Auich von mir natürlich alles Gute ür die kleine und ihre Familie!

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Anja, kölner Umgebung29.06.2010 08:25

danke für die Info!

Schade, dass Isabell nicht weiterschreibt, aber ich kann sie verstehen. Wer lässt sich schon gerne sagen, dass man mit den eigenen Kindern etwas falsch macht und in dem Ton, in dem die Kommentare kamen dann schon gar nicht.

Dabei ist doch vielleicht gerade ein Tagebuch, das zum Kommentieren reizt, sehr interessant. Es war aber vielleicht auch etwas blauäugig zu erwarten, dass zu bestimmten Sachen keine sehr kritischen Äußerungen kommen.

Ich wünsche Isabell und Anna Margarete alles Gute für die Zukunft!

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Sandra, Düsseldorf28.06.2010 19:25

Naja, aber im www muss man nunmal auch mit härterer Kritik klarkommen... und um das Beispiel mit der U aufzugreifen... es ist schon etwas befremdlich, eine U einfach auszulassen, weil man der Meinung ist, es wäre doppelt gemoppelt....... und dann muss man sich auch gegenmeinungen gefallen lassen - ja, der Ton macht die Musik, aber man kann sich auch "anstellen"

Trotzdem alles Gute der Familie.

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