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Baby-Tagebücher

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.
Geburt

Aus Zwei mach Drei (Und Tony!)

Hier sind wir wieder! Jetzt auch endlich zu dritt (mit Hund). Max ist da!! Es war anstrengend und schmerzhaft, aber für diesen kleinen Zwerg würden wir alles genauso wieder machen.

Nachdem ich beim Schreiben des letzten Eintrags noch gedacht habe, wir werden unser Baby nie live sehen sondern Einschulung, Abi und Hochzeit per Ultraschall verfolgen, ging dann irgendwie alles doch ganz plötzlich los. Darüber sind wir doppelt froh, denn tagsüber waren wir für eine Kontrollterminvereinbarung zum Krankenhaus gefahren, wo man mich direkt für den nächsten Tag um 7.30 Uhr zur Geburtseinleitung bestellte. Da hatte Baby Walter aber andere Pläne, wir wissen ja, er befindet sich gerade in der Null-Bock-Phase und macht alles, nur nicht das, was man sich von ihm wünscht.

Dann werde ich mal konkret!

Am 24.9. um etwa 17.00 Uhr, Julian und ich setzten gerade einen grandiosen Geheimtipp in die Tat um und gingen spazieren…, bekam ich ‚irgendwie Bauchweh’. Standardmäßig wie immer, wenn ich egal was hatte, fragte Julian gleich, ob es jetzt losginge. „Nö, dann würde es ja wehtun!“ Denn wir haben ja im Geburtsvorbereitungskurs gelernt, dass das Wort Wehe eben von wehtun kommt. Also habe ich dem flauen Gefühl keine weitere Beachtung geschenkt. Immerhin habe ich das bis etwa 19.00 Uhr auch geschafft und war mir bis dahin sicher, dass dies zwar vermutlich erste Anzeichen sein könnten, aber dass es sicher nicht am gleichen Abend noch losgeht. Im Internet hatte ich immer wieder von Frauen gelesen, die „tagelang vor sich hin wehen“ und immer wieder aus dem Krankenhaus nach Hause geschickt wurden, da die Wehen zwar regelmäßig, nicht aber muttermundwirksam waren. Das wollte ich uns unbedingt ersparen.

Da ich während der gesamten Schwangerschaft nicht einmal auch nur ein kleines Ziehen im Bauch hatte, wusste ich also nicht, wie sich Vor- oder Senkwehen anfühlen. Dementsprechend hatte ich auch keinen Vergleich zu ‚echten’ Wehen.

Ab 19.00 Uhr also wurde das Ziepen und Zerren irgendwie regelmäßiger, es war vergleichbar mit Regelschmerzen, aber es tat einfach nicht doll weh, also blieb ich ganz entspannt und wir machten es uns auf dem Sofa bequem. Ich habe die ganze Zeit gedacht, dass es so doch nicht losgehen könnte. Ich dachte ja immer, das passiert mit Bums. Dass die Fruchtblase platzt oder dass es ganz plötzlich mit einer Riesenwehe losgeht und ich mich kinoreif lautstark zusammenkrümme oder so. Aber nö, Spaßbremse Baby Walter macht mal schön gemütlich. Hätte ich ja auch von selbst drauf kommen können….

Gegen 21.30 Uhr hatte ich das Gefühl, dass das Ziehen ganz schön regelmäßig ist und fing an, die Abstände zu notieren. Irgendwann nach ca. 45 Minuten wollte Julian mein Zettelchen mal sehen, da mein elegantes Herumwuchten vom Sofa zu Stift und Zettel irgendwie anfing, beim DVD gucken zu nerven :o)

Die Abstände waren etwa alle zehn Minuten, mal auch nur sieben, mal auch etwas länger. Da es aber immer noch nicht wehtat (ich gebe zu, ich habe immer noch auf den großen Auftritt gehofft), rief ich im Kreißsaal meines Vertrauens an und schilderte der Hebamme mein „Problem“. Dass ich nämlich keine Schmerzen habe und bloß nicht umsonst ins Krankenhaus kommen möchte. Ganz versöhnlich habe ich dann aber natürlich ihr die Entscheidung überlassen, zu sagen, was zu tun sei. Sie fragte aber nur ganz gelassen, ob ich die Wehen (Bäämm- da war das Wort! Es waren also welche!) veratmen müsse und wenn nicht, dass wir ruhig auch abwarten könnten bis die Wehen (Bääämm!) alle 5 Minuten kommen. Dann schob sie mir den schwarzen Peter zurück und sagte, dass letztendlich ich selbst entscheiden muss, ob es mir besser ginge, wenn ich nicht mehr alleine wäre. Ich vertröstete sie auf später oder so… „nee, warte erstmal ab…“

Nachdem Julian und ich uns ins Bett gelegt hatten, mittlerweile war es ca. 23.30 Uhr, bin ich dann vorsichtshalber nach zehn Minuten mal wieder aufgestanden, hab mich angezogen und Julian Bescheid gegeben, dass ich …öhm.. doch lieber fahren will… lieber einmal umsonst als ein Baby irgendwo auf der Bundesstraße zu entbinden…

Etwa gegen 00.45 Uhr, beglückwünschte uns die diensthabende Hebamme zu Wehentätigkeiten im Abstand von zwei bis drei Minuten und einem auf vier Zentimeter geöffneten Muttermund. Da die beiden Kreißsäle besetzt waren, schickte uns die Hebamme zum – na? Jaaaaaaaa! – spazieren. Schön, etwas Vertrautes zu tun ;o) Der Spaziergang war dann mehr ein Gehen-Hocken oder Hinschmeißen-Gehen und Spaß hat das auch nicht mehr gemacht, denn jetzt musste ich so langsam doch mal die Wehen veratmen, wobei ich mir sehr viel Mühe gegeben habe, dies nicht zu laut zu tun, wäre ja peinlich! Noch dazu wo ich mich vorher so darüber lustig gemacht habe…

Nach gefühlten 36 Stunden, die in echt gar nicht so viele waren, bekam ich dann immerhin ein Zimmerchen mit Bett, das sog. Wehenzimmer. Eine Bereitschaftshebamme wurde gerufen und ich veratmete weiter schön meine Wehen, die das CTG dokumentierte.

Irgendwann durften wir in den Kreißsaal umziehen, was mir mittlerweile ganz gelegen kam, denn ich dachte, dass das nicht mehr lange dauern kann, so weh wie es tat. Auch die Hebamme meinte nach erneutem Muttermund-Tasten, dass ich mir die Einleitung um 7.30 Uhr sparen könne, weil ich da dann schon mein Baby im Arm halten werde. Da hat sie mich aber veräpfelt, ey. Denn etwa um 7.30 Uhr bekam ich gerade mal die erlösende PDA, nachdem die Schmerzen unerträglich wurden.

Irgendwann um diese Zeit bekam ich eine neue Hebamme, die mich in den folgenden Stunden immer wieder ermutigt hat, alles zu geben. Denn der Muttermund war schon lange vollständig geöffnet, die Fruchtblase wurde irgendwann aufgestochen und es sah permanent so aus, als wäre Baby Walter gleich da. Immer wieder tastete sie nach dem Kopf und da sie mich so toll zum Weitermachen brachte, machte ich mir nicht so viele Gedanken darüber, dass der Kopf irgendwie nicht richtig runter rutschte.

Irgendwann guckte ich auf die Uhr, es war mittlerweile nach 13.00 Uhr und ich wechselte vom Liegen in den Vierfüßlerstand, von links nach rechts, vom Bett an die Stange. Kreiste mit dem Becken und verzweifelte an meinen mangelnden Entbindungsfähigkeiten. So viel geuuuuuuht, geaaaaaht und geweint habe ich glaube ich selten!

Die Hebamme holte dann den Arzt, ich dachte schon, dass dies ein gutes Zeichen ist, denn die Ärzte kommen ja meist dazu, wenn es in die letzte Phase ging. Und immerhin sollte ich schon mitpressen bei den Wehen. Nach so vielen Stunden ohne Schlaf, dafür aber mit viel Schmerzen und Kraftaufwand‚ looos, noch doller, noch fester’ zu pressen war echt mal kein Kinderspiel!

Der Arzt kam, tastete und sprach. „Das wäre jetzt unfair Ihnen gegenüber, wenn wir sie weitermachen lassen. Denn das Baby liegt mit dem Kopf auf Ihrem Becken und dreht sich nicht, es kommt also nicht durch den Geburtskanal.“ Während ich ernsthaft kurz dachte, die brechen jetzt alles ab und schicken mich wieder nach Hause, wurde ich auch schon für den Kaiserschnitt vorbereitet. Dank PDA sollte ich dabei wach sein und die Geburt so miterleben.

Obwohl ich erleichtert war, dass ein Ende in Sicht war, und wir in den nächsten Minuten endlich unser Baby sehen werden, wurde ich panisch. Warum kann ich nicht sagen, ich hatte einfach große Angst. Den OP-Vorgang an sich fand ich schrecklich, auch hier weiß ich nicht so genau, warum. Vermutlich lag es einfach an der Gesamtsituation.

Um 14.33 Uhr war er endlich da: unser Max. Quietschfidel, gesund, allerdings mit einem Kopf so lang gezogen wie eine Banane. Wir sollten uns nicht erschrecken, sagte die Hebamme noch. Aber kann man sich vor seinem eigenen Baby erschrecken? Die Kopfform hat sich ja auch nach Stunden schon wieder normalisiert.

Max wurde dann zurück in den Kreißsaal gebracht, während die Schnitte vernäht und ich endlich wieder ruhiger wurde. Zum Glück war Julian da, im Kreißsaal und auch im OP ist er nicht von meiner Seite gewichen und hat mir damit ganz viel Kraft und ein sicheres Gefühl gegeben.

Lieber Julian,
dass ich dich über alles liebe, weißt und spürst du ja. Du bist der wunderbarste Ehemann den ich mir je hätte vorstellen können. Danke, dass du bei mir bist. Danke dass du bei mir warst, als unser Max sich endlich auf den Weg zu uns gemacht hat. Du hast mir ganz viel Kraft gegeben, auch wenn du das Gefühl hattest, untätig gewesen zu sein. Du konntest mir nichts abnehmen, sondern einfach nur gemeinsam mit mir diese Stunden verbringen. Danke für diese innige Beziehung und danke für diesen wunderhübschen Sohn.
Danke für alles, ich liebe dich.

Lieber Max,
herzlich willkommen auf dieser Welt, endlich endlich bist du hier bei uns. Wir haben dich so sehr erwartet und können unser Glück kaum fassen. Danke, dass du die Stunden der Geburt so tapfer gemeistert hast. Wir lieben dich kleines Wesen und werden dies immer tun! Und sobald es geht, werden wir dir erklären, dass ein quer sitzendes Bäuerchen kein Weltuntergang ist und Blähungen vergänglich sind. Bis dahin sind wir einfach für dich da, wenn du uns brauchst.

Lieber Tony,
du bist einfach der tollste Hund der Welt! Danke, dass du Max so nett empfangen hast.

Liebe LeserInnen,
es tut mir leid, aber seit der Geburt sind wir einfach nur total weichgespült und gaaaaaanz seelig. Trotz des Schlafmangels. Aber dazu nächste Woche mehr :o)

Viele liebe Grüße!

Mein Song der Woche? “Love is in the air” (J. Paul Young) natürlich!

Love is in the air everywhere I look around
love is in the air every sight and every sound
and I don't know if I'm being foolish
don't know if I'm being wise
but it's something that I must believe in
and it's there when I look in your eyes




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Kommentare von Lesern:

Julia, Peine17.10.2012 10:58

Hallo Patrizia,
besser spät als nie:
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZU EUREM KLEINEN SOHNEMANN!!!!!
Unser Kleiner hat mir zum Glück auch am 24.September die geplante Einleitung am 25.September erspart.
War nicht leicht, aber im Vergleich mit dir "nur" 10 Std. - gerechnet von der ersten Wehe an.

Liebe Grüße, Julia mit Ben Niklas

P.S.: Ich bin heilfroh, keinen KS bekommen zu haben - ich wollte den von Anfang an nie, nur haben die Ärzte immer gesagt, dass die Entscheidung der Geburt vom Kind abhängt.

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Stefanie, Frankfurt09.10.2012 14:44

Hi Patrizia & Co.,
noch mal alles Liebe zur Geburt...
... Hoffe nur dein Beckenboden ist bei der ganzen Presserei heile geblieben. Falls nicht, kann ich dir aus Erfahrung wärmstens ans Herz legen dir die Rueckbildungs DVD von Hebamme Christine Niersmann zu besorgen (Amazon) und schon jetzt ganz fleißig zu trainieren.
Meine erste Geburt (Einleitung) hat laange gedauert. Da ist einiges kaputt gegangen. Das musste ich mir mühsam wieder antrainieren. Nr. 2 war dagegen ein Sprint...(4h).

Auch ich hoffe, dass das Stillen klappt und du eine fitte Nachsorgehebamme hast sowie ein Netz das euch stützt in der Bauchweh-Rülps-Zeit

Stefanie

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Moni, Köln09.10.2012 00:44

Foto?!!!! Büdde (lieb frag).
Und natürlich herzlichen Glückwunsch.
Ich hats 50:50, erste normal, zweite KS. Nu kenn ich beides.
Vll du auch irgendwann. Aber fang erst mal mit dem einen an.
LG
Moni

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Steffi, München08.10.2012 10:17

herzlichen glückwunsch zum kleinen max und eine ruhige innige kennenlernzeit. ich dachte übrigens auch mal, dass ich während der entbindung keinenfalls "tönen" werde :-) hat dann ähnlich wie bei dir doch nicht geklappt. ich wusste gar nicht wie toll ich das alphabet schreien kann :-)
meine erste geburt verlief ziemlich ähnlich, nur dass ich dann doch um den kaiserschnitt herumkam, da ein beherzter oberarzt einschritt und uns half doch noch natürlich zu entbinden. sah zwar ziemlich gewaltätig aus was der so machte, hat aber letztendlich geholfen.
euch alles gute weiterhin und ich freu mich auf deine kommenden einträge :-)

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Kathrin, Baden-Württemberg05.10.2012 19:03

Pat: sehr treffend, danke!
Es ist übrigens nicht nur FAST jede dritte Geburt, es ist tatsächlich jede dritte Geburt, Tendenz steigend.

Ein großes Problem ist, dass viele Erstgebärende blauäugig ins Messer laufen, da sie einfach zu wenig Infos haben und zu viel Vertrauen in die Geburtsmediziner.
Gute Hebammen sind schwer zu finden und einfühlsame und erfahrene Geburtshilfe ist Mangelware, leider.
Ist dann einmal ein KS gemacht, sind bei einer nächsten Geburt die Chancen in unserem "Gebärsystem" schon deutlich gesunken und man muss schon sehr gut vorbereitet, informiert und selbstbewußt sein, um dann seinen Weg zur natürlichen Geburt nach Kaiserschnitt zu meistern...

Liebe Patrizia, alles Gute zur Geburt von Max, genießt Eure Anfangszeit....

Viele Grüße,

Kathrin

P.S. Buchtipp: Meine Wunschgeburt - Selbstbestimmt gebären nach Kaiserschnitt, erschienen im Juli bei der Editionriedenburg..... ;-)))

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Carola05.10.2012 12:35

Danke Pat für den weisen Kommentar!
Herzlichen Glückwunsch Patrizia. Und @Netti: das klingt so als hätte dein Kind irgendeine schuld am Geburtsverlauf...
naja, sicher nur ungünstig ausgedrückt.

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Pat, Köln05.10.2012 09:36

Warum wir alle meinen das ein KS nicht optimal ist? Weil es nicht der menschlichen Natur entspricht, trotzdem ist ein KS öfters nötig, aber nicht bei fast jeder dritten Geburt. dies ist eine Entwicklung der letzten Jahren, die weder gut für uns Frauen noch für das Wohlbefinden unserer Kinder ist. Aber das eigentliche Übel beginnt nicht mit dem KS sondern auch mit Einleitungen und zu vielen unnötigen Untersuchungen. Aber-ich will Patrizia keinen Vorwürfe machen, sie hat für Ihre Situation und ihre Erfahrungen, die man als Erstgebärende hat, die richtige Entscheidungen getroffen. Es ist oft schwer in dieser Situation die richtigen Menschen um sich zuhaben, die einen auffordern den eigenen selbstbestimmten Weg zugehen. Und ich hoffe nicht nur, sondern ich weiss das Patrizia genügend sensible Intelligenz besitzt , in anderen Situationen oder sogar bei der nächsten Geburt ihren Weg zugehen. Liebe Patrizia, schütze dich vor all den Narren in weißen Kitteln , die da meinen zu wissen was gut ist für dein Kind, denn du bist die Mutter. Alles Liebe und Gute oder wie du es wohl sagen würdest nach : When i find myself in times troubles, mother Mary comes to me, speaking words of wisdom, let it be....

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Stefanie, Kalifornien05.10.2012 03:51

Liebe Patrizia, herzlichen Glückwunsch!
Ich verfolge deine Berichte auf der anderen Seite der Welt. Auch ich finde deinen Schreibstil ganz toll.
Ich habe am Montag, fünf Tage über Termin, meinen Sohn bekommen (zweites Kind). Natürlich ist es schön, wenn es klappt mit einer "natürlichen Geburt", aber dass so viele Leserinnen meinen, man würde um etwas gebracht, wenn man einen Kaiserschnitt hat, kann ich nicht nachvollziehen. Während der Endphase habe ich (wie bei der ersten Geburt) um einen Kaiserschnitt gefleht. Selbst im Nachhinein - und ich weiß, dass es einem mit einem Kaiserschnitt hinterher viel schlechter geht - hätte ich lieber einen Kaiserschnitt gehabt.
Alles Gute, Patrizia!

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Pat, Köln04.10.2012 23:38

Erstmal alles Gute zum kleinen Max-von wegen nix Baby, nix Babytagebuch! Trotzdem schade, das es dann doch der KS seien musste, das hätte ich dir gerne anders gewünscht. Ich hoffe du/ihr habt Hilfe beim Stillen und Co., geniesst die Zeit.....

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Gabriela, Berlin04.10.2012 22:41

Hallo Patrizia,
danke, dass Du so schnell geschrieben hast! So, wie Du von der Geburt schreibst, hätte das auch von mir sein können. Das war ganz ähnlich, erst ewig über Termin, dann plötzlich Wehen beim Spazierengehen, dann die ganze Nacht und am nächsten Tag dann doch PDA und Kaiserschnitt. Man kann ja froh sein, dass es moderne Medizin gibt...
Ich wünsche euch einen guten Start zu Hause und dass Du die Musik immer in Deinem Leben behältst! Ich finde das ganz toll, wie die immer in den Texten integriert ist.

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Netti, Berlin04.10.2012 14:37

Alles alles liebe zur geburt des kleinen Max! Ist es nich unfair nach stunden der anstrengung doch noch per ks zu entbinden? Das selbe hat meine maus auch mit mir gemacht! :) aber umso glücklicher ist man doch wenn das kindchen im arm liegt! :) ich hoffe ihr habt eine schöne kennlernzeit!

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Lara04.10.2012 14:31

Liebe Patrizia!
Herzliche Glückwünsche zur Geburt von eurem kleinen Max! Vielen Dank für deinen tollen Geburtsbericht! Schade, dass es nach den Anstrengungen doch leider nicht auf natürlichem Wege geklappt hat. Ich bin schon gespannt auf deinen nächsten Bericht, wie die Tage nach der Geburt verlaufen sind. Versuchst du zu stillen? Hab eine schöne Kennenlernzeit!!!

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