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Tagebücher aus der Schwangerschaft

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.
Geburt

Die Geburt, die ich NIE wollte....

Leider verlief die Geburt komplett anders, als gewünscht und nun bin ich aber einfach nur heilfroh, dass ich ein gesundes Kind habe.

Liebe Leser,

ich muss mich entschuldigen, dass ich erst jetzt dazu gekommen bin, meinen Geburtsbericht zu verfassen.
Das Ganze liegt einfach daran, dass es mir die erste Zeit richtig schlecht ging, jetzt zwar auch noch, aber es wird langsam und ich die erste Woche auch die Geburt nicht ganz verarbeitet habe und ständig, wenn ich nur daran dachte, in Tränen ausgebrochen bin.
Nun geht es mittlerweile etwas bergauf und ich berichte Euch nun von der Geburt und davor.

Freitag, den 17.4., also 3 Tage nach ET, war ich beim Gyn zur Kontrolle und er sagte, dass alles in Ordnung sei, ich aber noch keine Wehentätigkeit habe und der Muttermund auch noch vollständig geschlossen sei. Am CTG habe ich nur noch geweint, weil ich einfach nicht mehr wollte und nicht mehr konnte. Dieses Warten hat mich wahnsinnig gemacht, ich hatte täglich mehr Angst vor der Geburt und wollte es aber alles schnell hinter mich bringen.
Zu Hause angekommen habe ich weinend und verzweifelt meine Hebamme angerufen und gefragt, ob ich ein Abführzäpfchen nehmen könne, um meinen Darm anzuregen und dann hoffentlich auch etwas Wehentätigkeit zu bekommen.
Sie sagte, dass das nicht so gut sei, ich mir aber einen Wehencocktail zusammenstellen könnte und nannte mir die Zutaten.
Also bin ich schnell ab in die nächste Drogerie und habe zu Hause den Cocktail angemischt und getrunken. Wollte mich dann mit Marie hinlegen, doch nach nur einer halben Stunde musste ich schnell auf das WC und habe mich gefühlt komplett vollständig entleert. Zurück im Bett mit Marie bekam ich plötzlich Kreislaufprobleme und Hitzewellen. Ich war froh, dass mein Mann in dem Moment von der Arbeit kam. Außer ein paar Bauchkrämpfe brachte es bis zum Abend aber nichts. Abends sind wir dann noch eine Runde spazieren gegangen und ich merkte plötzlich ein Ziehen im Unterleib, so ungefähr alle 10 Minuten. Ab da an wusste ich, dass das Wehen sein müssen, wobei sie sich komplett anders anfühlten als bei Marie, denn dort hatte ich sie hauptsächlich im Rücken gespürt. An den Samstag kann ich mich gerade nur noch kaum erinnern, dafür musste ich Christian befragen. Samstag Nachmittag waren wir nochmal im Kreißsaal, weil ich weiterhin alle 8 Minuten Wehen und beim vorherigen Spaziergang etwas Flüssigkeit verloren hatte und dachte es sei Fruchtwasser. Dies bestätigte sich aber nicht und somit wurde ich wieder nach Hause geschickt. Da ich ja Samstag Abend schon im Kreißsaal war, sagte meine Hebamme, dass wir uns dann erst Montag wieder treffen. Christian durfte erst nicht mit in den Kreißsaal, musste draußen warten, weil es fraglich war, ob die Geburt auch wirklich beginnt.

Sonntag, der 19.4.:
Morgens bin ich aufgewacht und habe nach wie vor gemütlich meinen Kaffee getrunken. Doch irgendwie war alles anders als sonst. Ich hatte extreme Wehen, so alle 5-7 Minuten, doch da meine Hebamme davon sprach, dass wir uns erst am Montag wieder im Kreißsaal treffen, versuchte ich einfach jede Wehe so gut es geht zu veratmen. Um mich in den Pausen abzulenken haben wir mit Marie geknetet und ich habe einen Teil unserer Fenster geputzt. Gegen 10 Uhr ging aber irgendwie nichts mehr und ich war einfach nur noch mit den Wehen beschäftigt. Christian schaute mich ganz verzweifelt an. An seinem Gesicht sah ich, dass er ein wenig mit der Situation überfordert war. Meine Hebamme wollte ich aber nicht schon wieder anrufen. Ich bat meine Mutter kurz herüber zukommen. Sie sagte, dass meine Hebamme dafür Geld bekommt und ich sie doch bitte anrufen solle. Christian rief sie an, aber sie wollte mich sprechen. Ich weiß noch genau, dass ich einfach nur fertig war und extreme Schmerzen hatte und mich kaum auf das Telefonat konzentrieren konnte. Bezüglich Schmerzen sagte sie, ich könne 2 Paracetamol zu mir nehmen und wir können uns gern um 12 Uhr im Kreißsaal treffen.
Um 12 Uhr???? Das war noch über eine Stunde. Ich dachte, das schaffe ich nie. Also versuchte ich mich abzulenken und biss einmal in eine Scheibe Brot und versuchte so gut es ging mich mit Marie zu unterhalten.
Im Kreißsaal angekommen war mein Muttermund bereits 6 cm geöffnet und ich bekam etwas gegen die Schmerzen und zur Entspannung. Der Kopf lag aber nicht richtig im Becken und ich sollte mich bewegen und das Becken kreisen. Das tat ich dann auch alles und haute bei jeder Wehe vor die Kreißsaalwand, um die Wehen so besser auszuhalten. Kurze Zeit später fühlte ich mich etwas wie benommen und sagte noch, dass ich das hätte mal früher nehmen sollen und ob man meinem Mann nicht auch was davon geben könne ;)
Dann ging aber irgendwie nichts mehr voran, die Wehen waren weiterhin im Abstand von 5 Minuten und ich bekam noch einen Wehentropf.
Plötzlich musste ich mich aber 3x übergeben. Das war vermutlich Zuviel für mich auf nüchternen Magen. Zu Hause nämlich konnte ich bis auf eine Tasse Kaffee nichts zu mir nehmen. Weiterhin sollte ich am besten Stehen und mein Becken kreisen. Bei jeder Wehe habe ich vor die Kreißsaal-Wand gehauen und versucht, die Wehe so gut wie möglich zu veratmen. Meine Hebamme versuchte uns noch mit Witzen und Gesprächen zum Lachen zu bringen und mein Mann berichtet, dass wir sogar noch viel gemeinsam gelacht haben.
Gegen 14.00 Uhr hatte ich dann aber auch schon Wehen im Abstand von 2-3 Minuten und mein Muttermund war schon 9 cm geöffnet. Danach fehlt mir einfach die Erinnerung und ich erinner mich nur noch minimal daran, dass meine Hebamme sagte, dass sie die Fruchtblase gerne öffnen würde, um Tiefertreten des Kopfes zu beschleunigen. Mein Mann sagte, dass ich wohl zweimal gefragt habe, warum man die Fruchtblase öffnen möchte und letztendlich habe ich es dennoch nicht verstanden, weil ich irgendwie „wie in Trance“ war. Meine Hebamme sagte dann nur: „Pia, bitte vertraue mir ", und ich stimmte dann wohl zu.
Gegen 15.30 Uhr war der Muttermund auch vollständig geöffnet und ich wurde zum Pressen aufgefordert. Ich erinner mich nur noch daran, dass ich mich an das Tuch über mir bei jeder Presswehe gehangen und versucht habe, so gut es möglich war, zu pressen. Doch nichts ging voran, da der Kopf einfach nicht richtig lag. Somit wurde der Chefarzt hinzugezogen und eine Ärztin hat während der Wehe auf meinem Bauch gedrückt, meine Hebamme versuchte den Kopf manuell zu drehen oder zu wenden und der Chefarzt? keine Ahnung?! Das Ganze wurde dann einige Wehen durchgeführt und ich konnte aber einfach nicht mehr, ich hatte kaum noch Kraft zu pressen, war geistig garnicht in der Welt und fand es einfach nur schrecklich.
Plötzlich aber wurde es irgendwie hektischer im Kreißsaal und auf dem CTG ertönten merkwürdige, hektische Geräusche, die mich beunruhigen ließen und ich nur hörte, dass der Kleine jetzt gleich kommen muss, die Herztöne machen schlapp.
„Pia, streng dich bitte an, press‘ bitte ganz fest, so gut du kannst, du schaffst das...!"
Ich hatte aber einfach keine Kraft mehr und mein Mann sagte wohl, dass ich echt alles gegeben habe und kein Mensch bin, der schnell aufgibt und wenn ich sage, ich könne nicht mehr, dann sei das auch so. Einige Male habe ich es dann wohl noch probiert, aber der Kopf wollte einfach nicht ins Becken rutschen. Man solle doch jetzt bitte endlich die Saugglocke nehmen habe ich das Team noch aufgefordert, doch dem Ganzen nun bitte ein Ende zu setzen.
Und dann fehlt mir wieder meine Erinnerung, aber gegen 15.55 Uhr sind wohl von meinem kleinen Schatz die Werte rapide abgesackt und es wurde entschlossen einen Notfallkaiserschnitt durchzuführen.
Ich weiß noch genau, wie glücklich ich aber war, dass dem Ganzen ein Ende bereitet wurde und wie ich mich seitlich einfach nur auf das OP-Bett gelegt habe.
Und um 16.07 Uhr kam dann unser Sonnenschein Malte mit einem Kopfumfang von 36,5 cm, 4000 g und 52 cm zur Welt.
Schon als ich vom OP auf die Intensiv geschoben wurde, erinnere ich mich an 2 Frauen, die sagten, dem Kleinen gehe es gut und wie sie sich über Pfefferminze unterhielten. Um 18 Uhr wurde ich dann in den Kreißsaal zu meinem Sohn und Mann geschoben und war überaus glücklich, dass er gesund und munter endlich auf die Welt angekommen ist. Nach ca. 30 Minuten mussten wir den Kreißsaal verlassen und wollten dann auf Station ins Familienzimmer. Da aber auf der Station gerade etwas Trouble war und man uns falsch verstanden hatte, musste mein Mann direkt wieder gehen und ich wurde völlig überfordert mit der ganzen Geburt, benommen von den ganzen Medis und unserem Sohn auf ein Zimmer geschoben.
Ab da an war es einfach nur noch schlimm. Ich habe mich als absolute Versagerin gefühlt, die nicht alles gegeben hat und einfach nur noch ein bisschen hätte durchhalten müssen.
Mit den Gefühlen vertraute ich mich der Ärztin an, die auch dabei war und sie sagte, dass ich keine Schuld habe, es sei nun mal ein großes, schweres Kind und es ging einfach nicht weiter, sodass die Sectio dringend notwendig war, da seine Werte echt rapide schlechter wurden. Und obwohl mir das jeder sagte, konnte ich das alles nicht so ganz glauben und fühlte mich weiterhin als Versagerin. Körperlich ging es mir auch garnicht gut. Erst vermutete man bei Malte und mir Diabetes, weil „das 4 Kilo-Kind“ ein Risiko dafür sei und ich habe mich schon zu Hause mit dem Insulin Pen sitzen sehen. Zum Glück wurde dies aber nicht bestätigt.
Dann hatte ich im KH plötzlich auch noch Fieber bekommen, hatte Schüttelfrost und am ganzen Körper Muskelkater. Ich war so erschöpft und schlapp und habe mich jedesmal irgendwie berappelt und unter starken Schmerzen Malte aus dem Bett genommen und an meine Brust gelegt. Ihr könnt mir glauben es war einfach nur schrecklich und ich fühlte mich so hilflos. Auch der Gang mit Malte zum Wickelraum 1. Tag nach dem KS war eine Qual, aber ich hatte ja keine andere Wahl. Ich musste, ich bin ja schließlich eine Kämpferin und trotz der starken Schmerzen etc. wollte ich eine gute Mutter sein. Ich wollte auch nicht ständig nach den Schwestern klingeln. Ich habe täglich nicht mehr als 1 Std. geschlafen, es war Horror.
Mein Mann sagte, wenn wir telefoniert haben, dachte er, er habe eine fremde Frau am Telefon. Im KH habe ich auch an einem Tag ein BTM bekommen und war auch davon vermutlich erneut „abgeschossen“.
Mittwoch durfte ich dann endlich nach Hause und auch das war aufgrund von Corona schrecklich. Die Schwestern halfen mir beim Tragen und so wurden Malte und ich mit samt Gepäck quasi vor die Tür gestellt.

Zu Hause angekommen war die erste Zeit mit Marie ganz schlimm. Ich habe sie nicht wieder erkannt. Sie war mir fremd und irgendwie war sie anders zu mir. So, als würde sie mir heimzahlen wollen, dass ich sie 4 Tage allein gelassen habe. Die Anfangszeit mit ihr war schwer. Ihren Bruder jedoch liebt sie über alles. Auch mir ging es nicht gut, ich habe täglich mehrmals geweint, musste an die Geburt denken, fühlte mich wieder als Versagerin, habe erneut Fieber bekommen, hatte wunde und teils blutige Brustwarzen, Schüttelfrost, massive Ödeme in den Beinen und Füßen und Schmerzen am Gesäß.
Ja genau - am Gesäß. Noch den Montag, als ich das erste Mal auf dem WC war, habe ich mein Gesäß so gut es ging begutachtet und sah aus der Ferne zwei großflächige Hämatome. Ich dachte mir, dass ich mir dieses evtl. selbst bei den Presswehen zugeführt habe, man mir diese ausversehen zugeführt habe oder während der OP irgendwie zustande gekommen sind. Zu Hause dann aber waren die Schmerzen am Gesäß immer schlimmer und schlimmer und ich bat meine Mutter sich das Mal anzusehen. Sie tippte auf eine Verbrennung, ich erst auf einen Dekubitus, wobei ich mir dies auch nicht so ganz vorstellen konnte, zumal ich ja auch aus der Pflege komme und die Risiken bestens kenne und mich eigentlich nicht als Risikopatient zählen würde.
Nach Rücksprache mit meiner Hebamme habe ich zwei großflächige Verbrennungen an meiner rechten und linken Gesäßseite aufgrund Verbrennungen von der OP.
Sie erklärte mir das so, dass wohl noch Fruchtwasser zwischen meinem Gesäß gewesen sein muss und durch das Veröden habe ich dann die Verbrennung bekommen (Wasser leitet Strom) .
Seitdem habe ich extreme Schmerzen beim Sitzen und auch teils beim Laufen, das Stillen wird dadurch für mich zur Qual, weil ich nicht ohne Schmerzen sitzen kann. Die Wundverbände hielten leider immer nur einige Stunden, weil es einfach eine doofe Stelle ist.
Dadurch hatte ich auch noch ständig diese Rennerei zu verschiedenen Ärzten, um die Verbrennungen 3. Grades behandeln zu lassen. Alles einfach nicht schön.

Nach Rücksprache mit meiner Hebamme habe ich nun aber meine Versagensängste ablegen können, da sie sagte, dass es dem Kleinen echt nicht gut ging und sie und der Chefarzt sich nachdem er auf der Welt war, auch erleichtert angesehen haben, dass Malte quasi „nur blaue Extremitäten und einen blauen Kopf hatte“, da mit Schlimmerem gerechnet werden musste. Bis auf meinem Gesäß geht es mir nun auch schon wieder besser und ich versuche den Alltag mit beiden Kids hier zu Hause so gut es geht zu meistern.

Meinem Mann muss ich an dieser Stelle aber einmal danken, dass er einfach immer für mich da war und es auch ist. Wenn er zu Hause ist, ist er mir eine riesen Hilfe, eine große Unterstützung und er baut mich auf, wo er nur kann.
Auch psychisch hat er mir echt gut beigestanden und mir geholfen, meine Verlustängste abzulegen und dazu beizutragen, dass ich jetzt einfach froh sein kann, dass alles so abgelaufen ist und Malte und ich heile aus der Sache heraus gekommen sind. Er hatte es nämlich auch nicht leicht. Es stellte sich nachher heraus (da kann ich mich ja nicht mehr dran erinnern), dass alle quasi am Ende im Kreißsaal plötzlich alle stürmisch und hektisch den Kreißsaal verließen und ihn quasi allein dort ließen, ohne, dass er wusste, was nun mit Malte und mir geschieht. An dieser Stelle sind auch bei ihm die Tränen geflossen und ich hätte ihn in der Situation zu gern in den Arm genommen.

So ihr Lieben, ich habe bestimmt hier und da etwas vergessen, aber so ganz bekomme ich das Ganze anhand meiner Erinnerungen auch nicht mehr auf Papier. Ich hoffe, ich habe den Bericht einigermaßen verständlich und nicht zu langweilig ausführlich formuliert.

Liebe Grüße von der nun endlich vollständigen Familie
Pia, Christian, Marie und Malte

Foto: Privat

 



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Kommentare von Lesern:

Lina aus Traunstein16.05.2020 21:33

Liebe Pia,
erstmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt eures Sohnes!
Und dann wollte ich dir sagen, dass ich dich echt stark finde. Zu deinem Geburtsbericht fällt mir eigentlich nicht anderes als WOW ein.
Du hast da echt was durchgemacht und es tut mir unendlich leid, dass du dich danach noch mit solchen Selbstzweifeln rumquälen musstest/musst. Für mich bist du eine Kämpferin! Hoffentlich kannst du dieses traumatische Erlebnis bald gut verarbeiten.
Dir und deiner Familie wünsche ich eine schöne Zeit zu viert!
Ganz liebe Grüße,
Lina (ebenfalls von den Tagebuchschreiberinnen hier)

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Iris aus der Nähe von Bremen 10.05.2020 17:39

Liebe Pia,
Herzlichen Glückwunsch zur Geburt deines Sohnes!
Es hört sich wirklich furchtbar an - aber am Ende zählt natürlich, dass ihr beide gesund seid. Die Verbrennungen sind bestimmt sehr schmerzhaft - toi toi toi, dass sie schnell abheilen. So stellt man sich den Start zu viert natürlich nicht vor!
Wenn es unter der Geburt einfach nicht weitergeht und es dem Kleinen nicht gut geht, hast du sicher nichts falsch gemacht. Schön, dass dich deine Hebamme auch aufbaut und unterstütz. Gut, dass euch so schnell mit dem Kaiserschnitt geholfen werden konnte.
Hoffentlich kehrt bei euch bald eine neue Normalität zu viert ein.
Ganz liebe Grüße
Iris

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Iris aus der Nähe von Bremen 06.05.2020 17:16

Liebe Pia,
Herzlichen Glückwunsch zur Geburt deines Sohnes!
Es hört sich wirklich furchtbar an - aber am Ende zählt natürlich, dass ihr beide gesund seid. Die Verbrennungen sind bestimmt sehr schmerzhaft - toi toi toi, dass sie schnell abheilen. So stellt man sich den Start zu viert natürlich nicht vor!
Wenn es unter der Geburt einfach nicht weitergeht und es dem Kleinen nicht gut geht, hast du sicher nichts falsch gemacht. Schön, dass dich deine Hebamme auch aufbaut und unterstütz. Gut, dass euch so schnell mit dem Kaiserschnitt geholfen werden konnte.
Hoffentlich kehrt bei euch bald eine neue Normalität zu viert ein.
Ganz liebe Grüße
Iris

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