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Tagebücher aus der Schwangerschaft

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.
14. Schwangerschaftswoche

Alles ein bisschen (zu) viel!

Die neue Woche hat so angefangen wie die letzte aufgehört hat, mit gähnender Langeweile… und wir hätten mit unserem Umzug mehr als genug zu tun. Aber da es ja in der Woche ist und wir alle arbeiten gehen tagsüber, hat abends niemand mehr so richtige Lust noch etwas zu machen. Und ich darf ja eh nichts Schweres tragen, geschweige denn irgendetwas tragen, dafür sorgt mein Schatz schon… Und dann erwischte mich ein fieser Migräneanfall am Dienstagnachmittag, so dass ich am Mittwoch zu gar nichts zu gebrauchen war, da ich den kompletten Tag im Bett verbracht habe. Bis dahin hatte ich mich auch geweigert Tabletten zu nehmen, aber als mein Schatz nach Hause kam und es mir immer noch unverändert ging, sind wir in die Apotheke und ich habe mir Paracetamol, Minzöl für die Schläfen (ohne die beiden Mittel gehe ich nirgends mehr hin!!! ) und eine Migränemaske gekauft. Am Donnerstagfrüh fühlte ich mich zwar nicht wirklich fit, aber ich dachte, das wird schon, wenn der Kreislauf erstmal in Schwung kommt. Leider sollte ich mich täuschen, denn bei der Arbeit war ich genau eine Stunde. Länger ging es nicht… Ich bin nach Hause und habe meine Ärztin angerufen und um einen Termin gebeten, ich sollte auch gleich vorbei kommen. Nachdem ich ihr erzählte, was denn mit mir los sei und sie mich untersuchte, verschrieb sie mir erstmal Ruhe. Ich solle zu Hause bleiben und mir, meinem Baby und meinem Körper Ruhe gönnen, sei alles bisschen viel auf einmal. So verbrachte ich also auch den Donnerstag im Bett und den halben Freitag auch. Dann habe ich mich endlich wieder getraut langsam aufzustehen und ein wenig in der Wohnung zu machen. Aber das ging nicht lang, ich fühlte mich nach 60 Minuten so, als hätte ich stundenlang gearbeitet. Ich war völlig erschöpft. Das Wochenende sah ungefähr genauso aus, zum Glück hat uns meine Schwester geholfen ein paar Sachen in die neue Wohnung zu fahren und mein Bruder kam dann auch noch und hat ein wenig geholfen.
Ich bin noch momentan so sehr mit mir beschäftigt, dass ich mich so gar nicht auf mein Krümelchen freuen kann bzw. mich auf „es“ konzentrieren kann. Außerdem fühle ich mich total schnell „angegriffen“, wenn mal etwas nicht so läuft, wie es laufen soll…Es tut mir leid, mein Schatz, wenn Du das Meiste davon abbekommst von meinen Auf’ s und Ab’ s. Ich hoffe, dass bald ein wenig Ruhe einkehrt, nach dem ganzen Umzugsstress.

Mit meinem Krümelchen ist alles in Ordnung, würde euch ja gerne verraten wie groß es mittlerweile ist, aber leider habe ich vergessen den Arzt danach zu fragen. Von der Nackenfaltenmessung hielt er allerdings nicht viel, hmmm… warum eigentlich nicht?! Also ich fand es sehr schön und möchte es nicht missen, es gemacht zu haben.

So, ihr Lieben, leider war nicht mehr los bei uns, was ich noch berichten könnte, deshalb mache ich jetzt auch Schluss!

Bis nächste Woche,

Eure Cilly



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