Ein ruhiger Start im Januar und viele anstehende Termine
Ehrlich gesagt hatte ich mir am Anfang gar keine richtigen Gedanken über die Zählung der Schwangerschaftsmonate gemacht. Meistens sagt man ja doch, in welcher Woche man sich gerade befindet. Als eine Freundin allerdings meinte: "Der 6. Monat ist ja auch gleich rum." – war ich etwas verdutzt. Kurz darauf klärte Google mich auf, es gibt genau genommen 10. Schwangerschaftsmonate, da man ab dem Beginn der letzten Periode in 4 Wochenschritten zählt. Aha, wieder etwas schlauer, ich hatte bisher in Kalendermonaten gezählt ...
In der nächsten Woche stehen zwei spannende Termine bei uns an. Zuerst geht es zur Feindiagnostik in ein Krankenhaus, auch hier alleine für mich und einige Tage darauf steht der Test auf Schwangerschaftsdiabetes an. Tatsächlich bin ich bezüglich keinem der beiden Termine aufgeregt. Sollte etwas auffällig sein, werden wir auch damit klar kommen. Wir hatten uns ja bereits bewusst gegen jegliche zusätzlichen Test, wie z. B. den Harmony-Test, entschieden. Beim letzten Ultraschall des Frauenarztes war auch nichts besonders auffällig, aber bei der Feindiagnostik könnte man die Organe wohl besser darstellen. Auf der Überweisung dorthin stand auch Altersindikation, als ich den Termin vereinbarte, wurde ich direkt aufgeklärt, dass dies erst ab 35 gilt und ich damit eigentlich zu jung sei. Da diese Überweisung aus dem alten Jahr war, steht auf der neuen nun "erschwerte Darstellung". Dennoch habe ich ein gutes Bauchgefühl, ich spüre den Kleinen oft, regelmäßig und vor allem auch immer ein bisschen stärker. Ich bin mir sicher, ihm geht es prächtig.
Den Kleinen nennen wir mittlerweile zuhause auch bereits schon öfter bei seinem richtigen Namen. Unter Freunden und Familie müssen wir uns dann allerdings zusammenreißen, dass er uns nicht einfach mal so rausrutscht. Ich weiß gar nicht, warum es für viele üblich ist, den Namen vor der Geburt nicht zu verraten. Aber meinem Mann ist es auch so lieber. Hätten wir ein Mädchen bekommen, wäre das mit dem Namen schon lange absolut klar gewesen. Wir hatten schon immer zwei Favoriten. Somit standen von Anfang zwei zur Auswahl. Auch wenn unser Bauchgefühl Mädchen sagte, haben wir uns sehr oft und sehr lange Gedanken über Jungennamen gemacht. Und ja, es stimmt – erst wenn man einen Namen für sein Kind aussucht, merkt man, wie viele Menschen man nicht leiden kann. Es viel uns schwer und ich kann absolut nicht sagen, wann sich die beiden Favoriten bei uns ergeben haben. Aber als ich das Geschlecht dann erfahren hatte, war mir sofort klar, welchen davon unser Maikäfer tragen sollte. Und zum Glück war mein Mann damit auch sofort einverstanden.
Ansonsten ist zurzeit nicht viel bei uns los. Aber diesen Monat ziehen wir noch los, um uns Kinderwägen und Babyschalen anzusehen. Darauf freue ich mich bereits sehr!
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Svetlana (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)
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