Mein Mann, der eigentlich nie Alkohol trinkt, wurde von den früher bereits zugezogenen Nachbarn festgehalten und musste einige Bierchen trinken. Die Bedingung war, dass er in den Verein der Freiwilligen Feuerwehr eintreten muss.
Hallo liebe Kidsgo-Leserinnen,
ich habe doch tatsächlich die 12. Woche erfolgreich überstanden! Gleich habe ich meinen Termin beim Frauenarzt und bin schon sehr gespannt. Ich werde nächste Woche davon berichten! Doch zunächst mein Bericht für diese Woche. Zur Zeit fühle ich mich wirklich schon besser! Wenig bis keine Übelkeit und ansonsten nur Rückenschmerzen! Das lässt sich aushalten, trotzdem bin ich erst wirklich beruhigt, wenn der Arzt mich untersucht hat und mir bestätigt hat, dass alles in Ordnung ist. Allerdings gehe ich wirklich davon aus, da sich z. B. mein Leibesumfang merklich verändert hat. Ich bekomme jetzt schon einen Bauch! Dazu muss ich sagen, dass ich durch die im ersten Bericht schon beschriebene Stoffwechselstörung PCOS und die bei mir damit einhergehende Insulinresistenz bereits einen kleinen Bauch hatte und mein Bindegewebe somit schon geweitet ist. Trotzdem schiebt sich alles nach vorne und ich bin gespannt, wie es weitergeht. ;-) Gewichtsmäßig habe ich trotz der körperlichen Veränderung erst 1 Kilo zugenommen, so dass ich noch keine Angst bekomme.
Ansonsten stand diese Woche Ostern auf dem Kalender. Und das mit so viel Schnee, wie wir ihn uns zu Weihnachten gewünscht hätten. Wir haben im Kreis der Familie gefeiert und es war wirklich nett und entspannt. Meine Mama hatte Essen gemacht und wir haben ordentlich geschlemmt. Nachmittags haben wir meine Schwiegerfamilie besucht und dort gemütlich beisammen gesessen. Abends wollten wir dann in unserem neuen Wohnort – einem kleinen Dorf – zum Osterfeuer. Voraussetzung war allerdings, dass es nicht schneite oder regnete. Wir, das heißt meine kleine Schwester, mein Mann und ich, hatten aber die Kälte (ca. –8°) nicht bedacht und froren ordentlich. Mein Mann, der eigentlich nie Alkohol trinkt, wurde von den früher bereits zugezogenen Nachbarn festgehalten und musste einige Bierchen trinken. Die Bedingung war, dass er in den Verein der Freiwilligen Feuerwehr eintreten muss. Das wäre bei neuen Bewohner des Ortes immer so! Jeder, der ein Haus besitzt, müsste eintreten. So war es dann auch. Einige Getränke später waren wir im Feuerwehrgerätehaus und hatten den Antrag vor der Nase. Es war ein sehr spaßiger Abend und wir haben viel gelacht!
Am Ostermontag haben wir mit meiner Schwester einen großen Spaziergang gemacht und abends hat mich eine gute Freundin aus Marburg besucht, so dass der Abend sehr schnell verging und ich heute schon zu meinem FA-Termin fahren kann! Soviel für heute und ich freue mich darauf, dass ich euch nächste Woche von der Untersuchung berichten kann!
Liebe Grüße EVA
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