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Baby-Tagebücher

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.
3. Woche

Viele erste Erlebnisse

Vom ersten Badetag, dem ersten Wachstumsschub und unserem ersten Heimfotoshooting

Hallo ihr Lieben,

durch die Geburt war ich eine Woche in Verzug und jetzt wollte ich die Möglichkeit nutzen, die zweite und dritte Woche zusammen zu fassen. Ich habe bemerkt, dass es gerade für eine frischgebackene Mama mit Schlafentzug eine echte Herausforderung ist, sich Ereignisse über mehrere Tage geschweige denn Wochen zu merken. Daher nehme ich die Chance jetzt wahr und mache mir für die Zukunft hoffentlich das Leben wieder leichter.

Mittlerweile haben wir uns ganz gut eingespielt. Nach ein wenig hin und her, haben wir herausgefunden, dass wir weniger Stress in den Abendstunden haben, wenn wir nicht versuchen beide Kinder gleichzeitig ins Bett zu bringen. Also bringe ich zuerst den Großen ins Bett, inklusive Zähneputzen, vorlesen und kuscheln, bevor ich meinen Weg zur kleinen Prinzessin suche, um sie erneut zu stillen bevor wir alle schlafen gehen. Das hat in der zweiten Woche soweit ganz gut funktioniert. Der Große kam nachts hin und wieder zu uns ins Bett, aber alles in allem verliefen die Nächte relativ gut. Leider hat die Kleine in der dritten Woche angefangen gegen acht Uhr für etwa eine Stunde ihre Schreianfälle zu bekommen, so dass mein Mann ordentlich zu tun hatte, sie zu trösten. Wir waren uns zunächst nicht sicher, ob es sich nicht doch um Koliken handelt, aber momentan scheint es wohl eher damit zu tun zu haben, dass sie von den Erlebnissen des Tages überwältigt ist und wieder runter kommen muss. Da mein Sohn viel und vor allem zu allen möglichen Zeiten geschrien hat, kann ich nur hoffen, dass sich das nicht weiter ausbreitet. Leider ist die Tendenz der letzten zwei Tage wohl eher in die gleiche Richtung, denn momentan fängt sie an auch am Morgen und Nachmittag zu schreien, ohne dass wir eindeutig eine volle Windel oder Hunger dafür verantwortlich machen könnten. Ich hoffe weiterhin auf das Beste und versuche so gut es geht entspannt zu bleiben.

Für die zweite Woche hatte ich vorsorglich einen Termin beim Osteopathen gemacht und habe unsere Prinzessin gleich mitgenommen. Da ich schon seit mehreren Jahren immer wieder mit meinen Problemen in Behandlung bin, war es mir wichtig auch nach der Geburt meine Muskeln und Verspannungen von der Geburt in den Griff zu bekommen und natürlich gab es auch wieder ein paar Wirbel die eingerenkt werden mussten. Ich habe auch die Gelegenheit genutzt und ließ unsere Kleine einmal ansehen. Zwar waren die Muskeln im Nacken noch etwas verspannt, aber ansonsten scheint es ihr auch nach der Einschätzung des Osteopathen gut zu gehen. Hoffentlich kann die Kinderärztin dem zustimmen. Vor allem interessiert mich auch, was die Untersuchung der Hüfte ergibt.

Vor ein paar Tagen hatte unser Engel dann auch ihren dreiwöchigen Wachstumsschub. Am Morgen war noch die Hebamme da und fragte danach und als ich es dann verneint hatte ging es natürlich nachts gleich los. Gefühlt verbrachte ich also die Nacht von Donnerstag auf Freitag mit Dauerstillen und kaum Schlaf. Wie die Kleine das alles an Milch trinken kann, ist mir bis heute ein Rätsel. Fairerweise muss ich aber anmerken, dass sie auch relativ viel spuckt. Ich hatte mich nach unserem Sohn immer gewundert, was die ganzen Mamies immer meinten, wenn sie von Spucken sprachen. Der Große hat nämlich so gut wie nie gespuckt und es kam kaum was hoch. Ich hatte aber auch nie das Gefühl, dass er so verfressen war, wie unsere Kleine. Dieses Mal kann ich aber absolut nachempfinden, was mit Spucken gemeint ist. Wahnsinn, was da alles an Menge wieder hoch kommt. Ich hoffe sehr, dass sich das wieder gibt, aber ich hatte mir auch vorgenommen, das bei unserem U3 Termin beim Kinderarzt mal anzusprechen. Einfach, um sicher zu gehen, dass die Menge auch normal ist. Die nächsten zwei Wochen bis zum Termin werde ich das ganze einfach weiter beobachten.

Letzte Woche erreichte uns unser erstes Sponsorengeschenk. Von Paediprotect haben wir eine Geschenkbox mit vielen Pflegeprodukten für das Baby sowie einen süßen Pinguinwaschlappen bekommen. Ich habe mich sehr gefreut, denn ich kannte schon einige Produkte von meinem Sohn und wie der Zufall es will, ist uns auch gerade das 2 in 1 Shampoo und Waschlotion ausgegangen und wir hatten gleich Nachschub. Ich bin auch ein großer Fan der Sonnencreme fürs Meer. Sie riecht, zumindest für mich, total toll und lässt sich auch angenehm verreiben und da wir in der Kategorie schon einiges an Marken ausprobiert haben, bin ich froh die von Paediprotect gefunden zu haben. Ich kenne zwar noch nicht alle Produkte, daher bin ich auf jeden Fall gespannt, die restlichen ebenfalls auszuprobieren. Unsere Prinzessin hatte auch ihren ersten Badetag und wir haben den Waschlappen sowie die Lotion und das Öl einmal zum Einsatz gebracht. Ich kann zwar nicht sagen, dass sie jetzt besonders happy über diese Erfahrung gewesen ist, aber ich hoffe, dass sie mit der Zeit zu einer ähnlichen Wasserratte wird wie unser Großer. Man muss ja schließlich auch nicht beim ersten Mal alles toll finden und darf sich auch Zeit nehmen, sich langsam an die Badeeinheiten zu gewöhnen. Das Schöne war aber, dass sie nach dem Stillen dann eine schöne Pause eingelegt hatte und friedlich geschlummert hat.

Ich habe auch am letzten Montag endlich die Geburtsurkunde erhalten und hatte mich dann gleich hingesetzt, um alle möglichen Behörden anzuschreiben und die nötigen Formulare auszufüllen. Ich kann nur hoffen, dass die Antworten zügig zurückkommen, damit ich dann alles für den Elterngeldantrag zusammen bekomme. Die gute Nachricht ist, dass wir soweit alles Andere aber angestoßen haben. Mit dem Elterngeldantrag habe ich dann auch endlich erst einmal alle Anträge gestellt. Mal schauen, ob wir das im Mai noch vom Tisch bekommen. Wir hatten dann auch den ersten gemeinsamen Ausflug zu viert im Auto, um die Briefe in die Briefkästen zu werfen. Ich habe mir zwar nicht vorgestellt, dass mein erster Familienausflug nach etwa drei Wochen zu Behörden gehen würde, aber was tut man nicht alles, um Zeit einzusparen. Gerade in der Corona-Krise will ich nicht auch noch Zeit durch die Post verlieren. Alles dauert nämlich eh schon länger als gewohnt und dann fahre ich eben auch einfach mal los.

Ich war ja immer sehr stolz darauf, dass ich in der Regel keine Probleme beim Stillen habe, tja, da hatte ich mich wohl diesmal zu früh gefreut. Leider muss ich mir wohl die rechte Brust gestoßen haben oder die Kleine hatte sie nicht richtig leer getrunken, aber da saß ich nun am Wochenende mit Schmerzen in der Brust, leichtem Schüttelfrost und Schweißausbrüchen. Gegriffen habe ich dann zum Wärmekissen vor den Mahlzeiten und zum Kühlpack für nach den Mahlzeiten und unser Engel musste dann fleißig aus allen möglichen Perspektiven trinken, damit ich hoffentlich den Milchstau gelöst bekam. Zum Abend hin wurde es zum Glück etwas besser und die Schmerzen nicht mehr so stark und am nächsten Morgen hatte sich alles von selbst in Wohlgefallen aufgelöst. Die Erleichterung war groß, als ich keine Schmerzen mehr hatte und der Tag nun normal starten konnte.

Am Mittwoch hatte ich beschlossen unser Wohnzimmer für ein Fotoshooting umzubauen. Da man ja momentan leider keinen Fotografen buchen kann, habe ich kurzerhand selber das Ruder in die Hand genommen und das Haus dabei auf der Suche nach einem möglichen Outfit, Kisten, Fellen und Decken auf den Kopf gestellt. Ich mag die Bilder und den Style von Anne Geddes und hätte halt auch den Fotografen um ähnliche Bilder gebeten. Nun musste ich eben schauen, was ich allein auf die Beine stellen kann. Der Ofen wurde angefeuert, damit die Kleine nicht friert und ich habe begonnen, gefühlt hunderte von Bildern zu schießen. Am Ende habe ich auch ein paar Lieblingsbilder gefunden und für einen Laien wie mich, bin ich auch sehr stolz auf das Ergebnis. Mein Mann war glaube ich am Ende erleichtert, dass er nicht mehrere hundert Euros für den Fotografen ausgeben musste. Ich bin zwar immer noch etwas traurig, dass ich kein gemeinsames Bild von uns vieren machen konnte, aber die Freude über die schönen Fotos überwiegt dann doch. Vor allem habe ich die Gelegenheit genutzt und ein paar Bilder als Muttertagsgeschenk für meine Mutter ausgedruckt. Es ist mir gar nicht so leicht gefallen, es bis heute vor meinen Eltern zu verheimlichen. Die Bilder sind einfach so süß, aber ich wollte die Überraschung halt auch nicht verderben.

Da die Musikschule meines Sohnes jetzt Onlineunterricht anbietet, musste ich dann das Fotoshooting einmal dafür unterbrechen und fleißig mit Kochlöffeln klopfen. Ich war doch tatsächlich sehr erstaunt, dass er verhältnismäßig lange mitgemacht hat. Nächste Woche geht es dann in die nächste Runde mit Topf und Schneebesen. Ich finde es aber schön, dass sich so viele Eltern mit ihren Kindern eingeloggt hatten, denn es hatte ja nun auch seit Wochen nix mehr stattgefunden. Vermutlich war jeder so erleichtert wie ich, dass es nun einen Punkt mehr auf der Ablenkungsliste für Eltern gibt.

Donnerstag war der Tag der Tage. Ich habe beim Lieferdienst Sushi bestellt auf das ich in der Schwangerschaft ja verzichtet hatte und wir sind mittags losgefahren, um unsere Portion abzuholen. Der Sohnemann wollte unbedingt Pommes und Hähnchen und auch ihm wurde der Wunsch erfüllt. Wir haben dann auch noch schnell ein Geschenk für das Baby von unserem Trauzeugen besorgt und so kann ich demnächst das Vorfreudepaket fertig machen und auf den Weg bringen.

Freitag war hingegen ein richtiger Schocktag für mich. An sich begann alles auch noch relativ normal, bis dann der Nachmittag kam und mein Sohn mal wieder meinte, überall hochklettern zu müssen. Das Ergebnis war dabei leider, dass die Wickelkommode umgekippt ist, da er wohl die Schubladen als Kletterhilfe genutzt hat. Als ich den Knall hörte, bin ich aber in Lichtgeschwindigkeit in seinem Zimmer gewesen. Zum Glück ist aber nichts weiter passiert. Mein Mann und ich haben aber für uns besprochen, dass der Wickeltisch aus seinem Zimmer raus kommt und wir dann halt eben einige seiner Spielsachen woanders unterbringen müssen. Die Gefahr, dass er das nochmals als Kletterhilfe benutzt, ist mir einfach zu groß geworden. Vor allem kann ich, wenn mein Mann wieder arbeiten geht, nicht riskieren mit den beiden Kindern dem Risiko allein weiter ausgesetzt zu sein. Positiv von ihm zu berichten ist, dass er jetzt gelernt hat Fahrrad zu fahren. Ich bin total begeistert und eine stolze Mama, denn es hat tatsächlich nur 2 Tage gedauert. Er benutzt zwar die Füße als Bremse, aber ich glaube das ist das kleinste Übel und er wird bestimmt auch noch erkennen, dass es Vorteile hat, die echte Bremse am Fahrrad in Gebrauch zu nehmen.

Samstagvormittag war ich mit unserem Großen einmal kurz in der Stadt. Ich musste meinen Ehering zum Juwelier bringen, der nun endlich wieder offen hatte und wollte noch eine neue Bettdecke für ihn besorgen, da wir hoffentlich bald das neue Bett geliefert bekommen. Leider bin ich bei den Decken nicht so richtig fündig geworden und werde wohl in den nächsten Wochen einen weiteren Versuch starten müssen. Da wir das Bett aber erst im Juni erwarten, habe ich zum Glück noch etwas Zeit und wenn alles schief geht, dann nehmen wir eben erst einmal eine Gästedecke von uns. Er hat das toll mitgemacht und zur Belohnung gab es am Ende für ihn und mich ein leckeres Eis. ☺ Am Nachmittag war ich mit den beiden Kids auf dem Spielplatz und mein Mann hatte ein paar Stunden für sich. Das Wetter muss ja noch genutzt werden, bevor der nächste Wetterumschwung kommt.

Der Sonntag gehört den Müttern. ☺ Mein Mann hat mir eine Stunde länger Schlaf verschafft, in dem er unsere Kleine mit nach unten genommen hat und so bin ich doch tatsächlich ausgeruht. Meine Eltern hatten uns zum Essen eingeladen und wir haben bei der Gelegenheit noch die Matschküche abgeholt, die mein Vater für den Großen gebaut hat. Nach knapp zwei Wochen Arbeit ist diese nun fertig und super gut angekommen, die Fotogeschenke übrigens auch. ☺

Leider bereitet uns der Po unserer Tochter noch ein wenig Sorge. ☹ Sie hat so häufig Stuhlgang, dass ihr kleiner Po momentan einfach sehr wund ist und obwohl wir schon mit Schwarztee Tinkturen und Salben arbeiten und sie so oft wie möglich wickeln, ist kaum eine Besserung in Sicht. Wir hatten bei unserem Sohn auch gute Erfahrungen mit Heilwolle gemacht und werden also am Montag losziehen und diese in der Drogerie besorgen. Ich kann nur hoffen, dass sie darauf genauso gut anspricht, wie er damals.

Ich werde dem Bericht auch noch ein paar Fotos vom Badetag sowie ein paar Ergebnisse vom Fotoshooting und der Matschküche anhängen, dann könnt ihr unseren Engel auch endlich einmal sehen. Ich hoffe, dass der Bericht für euch nicht zu sehr durcheinander erscheint, aber ich fand es diesmal einfacher unsere Erlebnisse zu schildern ohne strikt die Wochentage einzuhalten. Es gibt dazwischen eben auch einzelne Tage, an denen man zum Glück kein Programm hat, außer der Kinderbetreuung. ☺

Ich wünsche Euch einen tollen Start in die Woche!

Eure Bianca


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Foto: Privat

 

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Kommentare von Lesern:

Bianca16.05.2020 13:45

Vielen Dank euch Beiden für die Vorschläge. Zum Glück heilt langsam alles ab. Tee und Muttermilch haben wir schon durch, aber den Vorschlag mit Windeln wechseln und Mirfulan behalte ich einmal im Hinterkopf, wenn es doch wieder schlimmer wird und nix hilft.

Schön, wenn die Bilder gefallen. Liebe Grüße und genießt das Wochenende!

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Ina13.05.2020 23:18

Liebe Bianca,

ich wünsche ich Euch noch alles Liebe zur Geburt Eurer kleinen Tochter und sage einfach schon jetzt vielen Dank, dass Du uns an Eurem Babyjahr "teilnehmen" lässt.
Ich musste beim Lesen gerade etwas schmunzeln, denn das Spuck- und Poproblem hatte ich bei meiner Tochter auch.
Heilwolle und Annikas Tip mit der Muttermilch hat uns auch geholfen. Aber den wirklichen Durchbruch hatten wir tatsächlich erst mit dem Wechsel der Windelmarke (falls gar nichts hilft...)
Alles Gute für Euch 4, genießt die Kennlernphase und habt Spaß in der Matschküche. Die sieht super aus, genau wie das Babyfoto!


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Annika13.05.2020 14:04

Liebe Bianca, das Problem mit dem wunden Popo kannte ich auch nur zu gut bei unserer Kleinen. Alles mögliche haben wir versucht. Letzendlich hat die Mirfulan Salbe aus der Apotheke geholfen. Alternativ kannst du es auch noch mit Muttermilch versuchen. Alles Liebe für euch. Annika

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