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Baby-Tagebücher

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.
Nachbericht

Vom Baby zum Kleinkind

Mit wachsendem Alter kommen mehr Sorgen...

Zuerst einen herzlichen Dank an die kidsgo-Redaktion für das tolle Geburtstagsgeschenk. Noah hat es tagelang nicht aus der Hand gelassen, sogar beim Essen mussten wir es dabei haben. Die anfängliche Abhängigkeit ist zwar verflogen, aber er spielt immer noch gerne mit dem „Badespaß-Tintenfisch“. Danke.

Die Geburtstagsfeier ist eigentlich viel größer ausgefallen als es für den ersten Geburtstag der Fall sein soll. Das hat den Grund, dass wir hier kaum Familie haben, würden wir also nur Familie mit einbeziehen, würden wir mit den Eltern von meinem Mann alleine am Tisch sitzen. Wir wollten natürlich auch Freunde einladen, und da wir sehr viele davon haben, war es eine richtige Party. Ich muss aber sagen, Noah hat es tatsächlich genossen. Er liebt es, wenn er im Mittelpunkt steht und das war an dem Tag auf jeden Fall der Fall.
Ich wollte die Torte unbedingt selber machen und es sollte etwas Besonderes werden. Ist es auch geworden, aber mein Mann möchte nicht, dass ich das noch einmal mache. Ich bin nämlich eine Perfektionistin und das Vorbereiten/Machen von der Torte dauerte 3 Tage, in denen ich mich auf Nichts anderes konzentrieren konnte und auch angespannt und unerträglich war. :(

Und wie geht es uns nach diesem Jahr und wie schauen wir auf das Jahr zurück?
Was den „Kind-Schwierigkeitsgrad“ angeht gehen die Meinungen auseinander: mein Mann meint, Noah tut uns alles abverlangen und ich bin der Meinung, es hätte nicht einfacher sein können: kein Spucken, kein Schreikind, keine Krankheiten. Klar, wir hatten eine Zeit wo Noah alle zwei Stunden wach war, aber er ist dann auch nach dem Stillen sofort eingeschlafen. Es gab eine einzige Nacht, wo er uns komplett auf Trapp gehalten hat.

Und im Nachhinein muss ich schmunzeln, wenn ich überlege, dass ich geglaubt hatte, eine Homöopathin könnte den Noah zum Schlafen bringen:(. Für mich persönlich ist das einfach Geldmacherei. Aber man muss sich davon selber überzeugen.

Ich finde es auch lustig, wenn ich höre, die ersten drei Monate sind am schwierigsten, dann soll es angeblich leichter werden. Und überhaupt das erste Jahr sei sehr anstrengend und dann würde die friedliche Zeit anfangen. Pustekuchen. Für uns waren die ersten drei Monate die gemütlichsten. Wahrscheinlich, weil wir, wie angesprochen, ein Kind hatten, was durchgeschlafen, nie geschrien hat und sonst nur fröhlich war. Nach den drei Monaten kamen die schlaflosen Nächte. Rückblickend würde ich mich immer noch nicht über diese Zeit beschweren, auch wenn sich das zu dieser Zeit anders angehört hat :(.
Aber für uns hat jetzt die schwierigste Phase angefangen. Er hat seinen eigenen Kopf und versucht den immer durchzusetzen. Dazu kommt seine besonders ausgeprägte Aktivität, die uns den ganzen Tag auf Trapp hält. Auch wenn unser Haus genug Platz bietet, lauern die Gefahren überall. Und so sind wir sehr oft draußen, ungeachtet des schlechten Wetters. Manchmal kommen wir auf 4 Stunden. Das ist aber für alle Beteiligten von Vorteil. Noah hat seinen Spaß und für uns ist es weniger anstrengend.
Hätte ich den Nachbericht vor 2 Wochen geschrieben, wäre er wahrscheinlich viel negativer ausgefallen. Ich war ganze Woche mit Noah zusammen und er war so anstrengend, dass ich am Freitag meinen Mann gebeten habe, Noah mitzunehmen und für 2 Stunden zu verschwinden, da ich eine Noahfreie Zeit brauchte. Man konnte ihm aber nichts Recht machen. Das Problem ist momentan, dass er genau weiß, was er haben will, kann es aber nicht richtig ausdrücken. Und das ist sowohl für ihn als auch für uns sehr frustrierend. Und so kommt es zu den Wutausbrüchen.
Es gab Situation wo er unbedingt essen wollte, sobald ich ihn aber an den Tische gesetzt habe, gab es Geschrei. Ich also Noah raus aus dem Stuhl – er schreit nach dem Essen. Ich wieder den Noah rein in den Stuhl, er verweigert das Essen. Im Endeffekt hat es sich herausgestellt, dass er einfach selber essen wollte, damit meine ich, mit seiner eigenen Gabel hantieren wollte, während ich ihn füttere.

Wie bereits erwähnt, ist Noah ein super aktives Kind. Wenn ihr denkt, euer Kind ist auch aktiv, dann müsst ihr bei Noah das noch mit 100 multiplizieren.
Vor einigen Wochen hat er entdeckt, dass er auf das Sofa klettern kann. Und das Toben darauf findet er ganz toll, vor allem sich nach hinten schmeißen, egal in welche Richtung. Das heißt für uns: Aufpassen. Da kamen wir auf die „tolle“ Idee den Boden ums Sofa herum komplett mit Decken und Kissen auszulegen. Und das findet Noah besonders schön, er ist sofort auf ein neues Spiel gekommen, nämlich vom Sofa runterzuspringen. „Wenn Mama und Papa schon das Gebiet absichern, dann muss ich es ausnutzen.“ ☺ Ein Unfall ist hier vorprogrammiert und der hat nicht lange auf sich warten lassen. Am Freitag ist er so richtig vom Sofa auf den Boden geknallt und auch wenn mein Mann in der Nähe war, hat er es nicht mehr geschafft ihn aufzufangen. Und ausgerechnet am nächsten Tag hatte er einen ganz schlechten Tag und hat kaum was gegessen. Natürlich hatten wir uns Sorgen gemacht, aber es gab keine typischen Anzeichen einer Gehirnerschütterung, außer, dass er nicht essen wollte und sehr langsam war (was bei ihm natürlich nicht normal ist – dieses Kind ist immer auf 180). Heute habe ich es noch mit dem Arzt abgeklärt und außerdem ist er wieder der Alte. Ich glaube, gestern waren wir einfach zu viel unterwegs und er war übermüdet. Das werden wir ihm nie wieder antun...

Was ich sehr schön finde, schreit Noah nicht - im Gegensatz zu anderen Kindern – wenn er müde ist. Er wird dann eher sehr gemütlich und will viel kuscheln. Und das nutze ich sehr aus, ich liebe es nämlich, wenn er mit mir gemütlich schmust. Und da ist mein Mann sehr eifersüchtig, nein, nein nicht weil es mit mir geschmust wird, sondern weil der Noah es nur mit mir tut. :)

Noah hat bis dato kein Fernseher geschaut (außer den kurzen Momenten, wenn wir irgendwo zu Besuch waren und die anderen Kids etwas geschaut haben) und ich wollte ausprobieren, wie er darauf reagieren wird. Es hat ihn vielleicht 30 Sekunden fasziniert und danach war es voll uninteressant. Das freut mich sehr und wir werden wahrscheinlich ein weiteres Jahr damit warten.

Hunde und Noah, das ist ja so eine Story. Seine Liebe zu diesen Tieren hat in Polen angefangen. Wir haben 2 Hunde und einer davon ist ein York. Der kleine Hund musste sehr viel über sich ergehen lassen. Noah hat ihn förmlich auseinander genommen. Er meint es nicht böse, wenn er den Hund an den Haaren zieht, er will ihn einfach an sich reißen und mit ihm kuscheln.
Ich glaube, der Hund war der Einzige, der froh war, als Noah das Land wieder verlassen hat. :) In Deutschland zurück, können wir an keinem Hund vorbei, ohne dass ein Theater anfängt. Er will jeden Hund streicheln und vor allem an der Leine führen – das hat er ja in Polen auch gemacht.

Vor 2 Wochen hatten wir unsere U6 Untersuchung. Noah ist zwar groß (80 cm) wiegt aber verhältnismäßig wenig (10.5 kg) – das ist zumindest auf der unteren Linie, wenn auch immer noch im Normalbereich. Ihr sollt jetzt nicht denken, ich würde mir Sorgen machen. Ich habe nur erwähnt, wie sich das zum „Normalbereich“ verhält. Für mich ist er schon ein kleiner Klotz, wenn ich ihn tragen muss. Er sieht zwar im Vergleich zu anderen Kindern zierlich aus, aber ihm fehlt an nichts. Er isst sehr gut, manchmal vielleicht sogar zu viel, aber mit so viel Bewegung kann man ja keine Fettpölsterchen aufbauen. :) Warum nehme ich mir bloß kein Beispiel an meinem Sohn? :) Ich habe meine Kilos immer noch drauf :(.

Momentan ist sein Schlafverhalten katastrophal. Er wacht abends oft auf, ich musste gerade das Schreiben unterbrechen, weil er wieder mal nach mir gerufen hat. Er braucht nur ein wenig Nähe und dann schläft er weiter. Ich war sehr stolz darauf, dass Noah in seinem Bettchen schläft. Ich muss leider zugeben, dass er seit 3 Wochen eigentlich jede Nacht bei uns im Bett schläft – dadurch aber bis 8 Uhr morgens durchschläft. Und das hatte auch etwas Positives – ich habe endlich eine neue Matratze bekommen. Die Nächte mit Noah bei uns im Bett waren ein Horror, da mein Lattenrost schon so durchgelegen war, dass er bei jeder Bewegung so extrem gequietscht hat, dass jeder davon wach wurde, einschließlich Noah. Um das zu vermeiden, habe ich mich kaum bewegt und der darauffolgende Tag war dementsprechend nicht einfach. Nachdem wir richtig im einen neuen Lattenrost und neue Matratze investiert haben, ist der Noah bei uns im Bett herzlich willkommen. Auch wenn ich es mir trotzdem gewünscht hätte, dass er irgendwann wieder die Meinung ändert. Momentan ist das aber die einfachste Lösung für uns.

Wir haben ab April einen Krippenplatz bekommen. Dafür bin ich sehr dankbar. Ich habe mich schon nach privaten Einrichtungen umgeschaut, aber die Preise haben mich umgehauen. Und so geht der Noah in unsere schöne Dorf-Krippe mit einem wunderschönen, großen Spielplatz.

Wie erwähnt, es ist momentan eine schwierige Phase. Es ist die Zeit, wo man, bevor man auf die Toilette geht, kontrollieren muss, ob in der Schüssel keine Legosteine oder ähnliches lieg.
Nach einem ganzen Tag mit Noah bin ich manchmal am Ende meiner Kräfte und meiner Geduld. Klar, er macht es locker mit einer Schmuseatacke wett, aber es ist nicht immer sehr einfach.

Und das ist jetzt eine „ich mache alles alleine“ Phase. Essen alleine (das ist eine Schweinerei), die Treppe runter laufen alleine, die Treppe hoch laufen alleine (natürlich an der Hand) usw. Er kennt auch kein Warten - wenn die Schuhe an sind, dann muss man sofort raus. Ansonsten gibt es ein Geschrei, dass die Nachbarn wahrscheinlich denken, ich würde dem armen Kind etwas antun.

Er kann also die Zusammenhänge erkennen und weiß was es heißt, wenn ich zum Beispiel den Tisch decke. Da schiebt er seinen Stuhl sofort an den Tisch ran.
Und man muss schon sagen, der kleine Zwerg ist sehr „hilfsbereit“. Sobald ich anfange die Spülmaschine auszuräumen ist er sofort zur Stelle. Leider geht ab und zu was daneben und so schrumpft mein Tellerbestand kontinuierlich :(.

Was die Sprachen angeht, habe ich das Gefühl, dass er am meisten in Polnisch versteht. Aber eigentlich reagiert er auf alle drei. Wahrscheinlich sobald er in die Krippe kommt, wird Deutsch zu seiner Hauptsprache. Die gleiche Situation sehe ich bei meiner Freundin.

Sprechen tut er noch ganz wenig, ich bin aber endlich die Mama und nicht die Memme. Wenn es aber nach der Mutter meiner Freundin geht, ist mein kleiner ein richtiger Spätzünder, laut ihr hätten ja ihre Kinder schon mit einem Jahr mit ganzen Sätzen gesprochen und waren komplett trocken. Na, wenn meine Freundin dann endlich Kinder bekommt, stehen die wahrscheinlich sehr unter Druck :(. Ich bin mit der Entwicklung vom Noah mehr als zufrieden.
Und wie süß er sich schämt, wenn ich ihn dabei erwische irgendwas zu machen, wo er weiß, dass er das nicht darf.
Er läuft nicht mehr, sondern rennt. Seit einem Monat lassen wir ihn auch draußen laufen. Und dafür mussten auch Gummistiefel her. Wie süß die in Größe 22 aussehen:).
A propos Kinderschuhe – wie teuer diese kleinen Dinger sind, ist ja der Wahnsinn. Wir haben gerade 70 Euro für ein Paar hingeblättert, das sowieso reduziert war. Und mehr als 3 Monate kann er die bestimmt nicht anziehen.

Wie blicke ich auf das vergangene Jahr zurück? Habe ich es mir genauso vorgestellt? Eher nicht. Um ehrlich zu sein, war es ein wenig einfacher als ich es mir vorgestellt habe. Nach den ersten Zähnen und den Geschichten, die ich erzählt bekommen habe, war ich ein wenig erschrocken. Aber jetzt haben wir schon 6 Zähne und wir haben nicht mal gemerkt, dass diese vorhatten durchzukommen bis sie endlich dann durch waren. Keine Dreimonatskoliken und wir wurden von großen Krankheiten verschont. Außer Schnupfen und ein wenig Husten gab es keine besonderen Vorfälle, nicht einmal erhöhte Temperatur. Man muss sich dann doch glücklich schätzen, oder?
Noah hat auf jeden Fall bewirkt, dass ich viel optimistischer geworden bin. Und ich habe schon sehr lange kein Buch zur Kinderentwicklung oder ähnliches gelesen. Ich glaube, die anfängliche Unsicherheit ist komplett verfolgen und ich brauche mich nicht mehr durch unnötige Literatur stärken. :(

Und ich finde es sehr schade, dass die Kleinen so schnell groß werden. Es ist schon Wahnsinn, was für einen Entwicklungsschub die in einem Jahr durchmachen.

So, wie es aussieht wird Madeleine meine Nachfolgerin. Ich freue mich sehr, vor allem für euch, da das Jahr mit Zwillingen bestimmt viel spannender sein wird. Und ich wünsche Madeleine alles Gute mit Ihren kleinen Zwergen, die dann schneller als erwartet groß werden. Du meisterst das ganz toll!

Ich wünsche Euch allen alles Gute und vielleicht hören wir uns noch einmal. Ich lasse mich von der kidsgo-Redaktion auf die „Warteliste“ für die Schwangerschaftstagebücher setzen. :)

Und ganz herzlichen Dank an die Sponsoren für die tollen Geschenke: myToys, Alvi, Weleda und Concord.

Liebe Grüße,
Marta

Noah

Bild: Privat



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Kommentare von Lesern:

Marta, Niederdorfelden31.01.2012 20:34

Hallo meine Lieben,
das mit dem Spätzünder war eher ironisch gemeint. Ich fand es super lustig, vor allem dass ich aus einer großen Familie komme und sonnst in der Vergangenheit viel mit Kindern zu tun hatte und auch nie den Fall hatte, dass die Kindern mit einem Jahr mit vollen Sätzen sprechen. Ich bin keinesfalls der Meinung, dass Noah in der Richtung zu spät ist und wie Du Katrin erwähnst hast, ich rechne eher damit, dass er später als normal anfängt zu sprechen, schon selbst wegen den 3 Sprachen. Ich mache mir aber ehrlich gesagt gar keine Gedanke darüber. Für alles kommt die entsprechende Zeit.

Liebe Grüße

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Katrin, Berlin31.01.2012 18:50

Liebe Marta,
auch bei mittlerweile 14 Nichten und Neffen kann ich mich an kein einziges Kind erinnern, das mit einem Jahr besonders viel gesprochen hätte... Ich meine außerdem mal gehört zu haben, dass sich der Sprechbeginn bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern verzögern kann.
Ich wünsche euch alles Gute!
LG

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Gabriela, Berlin31.01.2012 15:56

Und als Ergänzung: gut, dass Du auch diese Entwicklungsfragen anscheinend entspannt siehst. Vielleicht gibt es ja Kinder, die mit einem Jahr trocken sind und ganze Sätze sprechen - ich persönlich habe solche noch nicht kennen gelernt. Mein Sohn sprach mit zwei Jahren nur einzelne Silben - und zwei Monate später ganze Sätze. Das hat mich total nervös gemacht. Mit diesen Vergleichen zur Kinderentwicklung können Eltern sich ja echt irre werden. Ich empfehle zur entspannenden Lektüre die Erzählung "Wer springt am höchsten?" von Astrid Lindgren

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Gabriela, Berlin31.01.2012 15:44

Liebe Marta, vielen Dank für Deine ehrlichen und sympathischen Berichte, die ich echt immer gerne gelesen habe. Deutlich war zu merken, wie sehr Du von anfänglicher Unsicherheit langsam einen sehr selbstbewussten und sicheren Umgang mit Noah gewonnen hast. Bei mir war das auch so: in den ersten Monaten hab ich noch viel gelesen, irgendwann war ich einfach viel sicherer in allem. (nur dass Du Arme sogar in der Küche den Perfektionsanspruch hast, ist natürlich hart fül alle - aber das siehst Du ja auch mit Humor). Ich finde es unglaublich, wie groß Dein Sohn auf dem Bild aussieht. und sehr süß! Euch alles Gute - und bis zum nächsten Mal :-)

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Jess31.01.2012 11:13

@ Carola: Ok, jeder hat seine Meinung. Marta hat geschrieben das man das für sich selber rausfinden muß.
Und es gab mal einen Bericht im Spiegel über Homöopathie, der mich letztendlich auch überzeugt hat das das Quatsch ist. Aber ich rede da niemandem rein, und versuche auch keinen eines besseren zu belehren.
Das ist der letzte Bericht von Marta und da sind solche Kommentare wirklich fehl am Platz.
LG

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Jess31.01.2012 11:07

Vielen Dank Marta!
Ein süßen Jungen habt Ihr!
Übrigens bei unserer U6 als meine Kinderärztin mich gefragt wieviel mein Sohn schon sagen würde und ich antwortete außer tata baba und mammam nichts, sagte Sie: was anderes hätte ich auch nicht geglaubt. Kinder sind da noch nicht in der Lage zu sprechen. Also kein Spätzünder.
Alles liebe für Euch!

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Carola 31.01.2012 11:07

Traurig und Schlimm dass du homöopatie als geldmacherei bezeichnest... schön, dass noah im familienbett willkommen ist, die natürlichste sache in den ersten lebensjahren.
und zum thema eigenen willen: vielleicht wollte noah einfach selbst in seinen stuhl klettern? etwas selbst zu tun macht ein gutes selbstgefühl und ist das beste fürs selbstbewusstsein. auch wenn das vielleicht nicht immer so geht wie die großen das wollen aber dann eben anders...
alles gute für euch.

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