Ohne Eigenkapital ging es los ...
Frau Hirt, 10 Jahre geben Sie jetzt schon das kidsgo Magazin heraus. Inzwischen sieht es bei Ihnen aus wie in jedem normalen Verlag. Erinnern Sie sich überhaupt noch an die Anfänge?
Barbara Hirt: Ja, sicher! Wie könnte ich das vergessen?
Wann haben Sie denn angefangen, über ein eigenes Veranstaltungsmagazin für Schwangere und junge Familien nachzudenken?
Ich habe noch einen kleinen Notizblock, in den ich kurz nach der Geburt meines ersten Sohnes die ersten Ideen für ein Magazin kritzelte. Das muss Anfang 1997 gewesen sein. Ich saß in der Goetheanlage - alle Mütter in Kassel kennen den Sandkasten dort - und überlegte, wie es heißen sollte: mein Magazin.
Aber richtig angefangen haben Sie doch erst zwei Jahre später.
Ja, es dauerte dann noch eine weitere Schwangerschaft bis die Idee konkreter wurde. Nach der Geburt meines zweiten Sohnes im Frühjahr 1998 war es dann so weit. Ich entschied mich gegen den Teilzeitjob bei meinem damaligen Arbeitgeber und für mein Magazin. Ich war inzwischen alleinerziehende Mutter von zwei Kleinkindern, lebte in einer 2,5 Zimmer Wohnung, bekam Wohngeld, hatte kein Startkapital... Aber ich war voller Euphorie für mein Projekt – ich war kaum zu bremsen. Erster offizieller Schritt war die Suche nach einer Tagesmutter. Als ich die gefunden hatte, konnten meine Zwerge wenigstens an drei Vormittagen mal drei Stunden ohne mich spielen.
Na, ich hatte Glück am Anfang. Das Jugendamt erkante mein Anliegen auf Selbständigkeit an und übernahm die Kosten der Tagesmutter. Mein Erspartes - 600 DM - steckte ich in einen gebrauchten Computer und ein Fax - fertig war mein Homeoffice. Die drei kinderfreien Vormittage nutze ich zum Telefonieren, das Einzige, was mit Kinder im Hintergrund nicht wirklich gut ging. Nachmittags am Sandkasten schrieb ich erste Artikel und organisierte. Abends gab ich die Kursdaten ein, die nach und nach eintrafen.
Nun reicht es ja nicht aus, selber von einer Idee überzeugt zu sein. Andere müssen begeistert werden. Gelang das gleich zu Beginn?
Ich fing eigentlich erstmal in der Schwangerenszene bei den Veranstaltern an. Die kannte ich ja durch meine eigenen Geburten ganz gut. Einmal stellte ich mein Projekt den Kassler Hebammen vor. Einige waren skeptisch, einige erkannten aber auch, dass das Magazin, würde es erst einmal laufen, ihnen viel Arbeit abnimmt. Letztendlich hatte ich – auch, weil ich als junge Mutter mitten drin war in der Zielgruppe – viele Türen, die ich nur anzustoßen brauchte und schon flogen sie auf. Und ich nahm den Veranstaltern alle Arbeit ab, indem ich mich selbst um die Erfassung der ganzen Termine und Infos kümmerte. Serviceorientiert war ich von Anfang an! (lacht)
Veranstalter und Anzeigenkunden
Die Veranstalter sind ja die eine Seite. Was war denn mit den Anzeigenkunden? Die mussten ja ihr Geld geben. Das konnten Sie denen nicht abnehmen.
Der Anfang war echt hart. Ich telefonierte unermüdlich. An den Nachmittagen zog ich mit meinen Jungs im Schlepptau zu den Kasseler Einzelhändlern um Anzeigen zu verkaufen. Die vielen vielen Absagen, gerade auch von großen Unternehmen, versuchte ich zu ignorieren. Mein Ziel war von Anfang an: Für meinen Service sollten nicht schon wieder die Eltern zur Kasse gebeten werden. Die Informationen sollte jede interessierte Mutter und Familie kostenfrei bekommen.
Ihr erster großer Anzeigenauftrag war dann letztlich der Startschuss.
Genau, das kam ganz unverhofft. Ich war im Büro des Geschäftsführers vom damaligen Toys-Center in Fuldabrück. Meine Söhne zerkrümelten ihre Seid-bitte-bitte-10-Minuten-ruhig-Bestechungskekse erfolgreich unter seinem Schreibtisch. Doch das war offensichtlich für ihn kein Hindernis, denn er buchte gleich zwei Rückseiten in Folge. Völlig high fuhr ich mit meinen Kindern nach Hause - der erste Druck war finanziell gedeckt, das Magazin konnte wirklich starten! Als Namen hatte ich mich für „kurz & gut“ entschieden.
Erstmal musste alles termingenau in die Druckerei. Leider machte ich die Rechnung ohne meinen Mac. Es passierte zwei Tage vor Drucktermin. Wie so oft in dieser Zeit hatte ich bis in die frühen Morgenstunden die erste Ausgabe gestaltet. Mittags zeigte mein Mac mir dann einen einzigen Buchstaben-Salat. Ein Virus? Kaputte Festplatte? Keine Ahnung. Nur alles hin, alles weg. Irgendwie schaffte ich es, den kompletten Rechner neu aufzubauen, griff auf eine ältere Sicherung zurück und arbeitete mit Hochdruck weiter. Meine Eltern kamen abwechselnd aus Göttingen um auf die Jungs aufzupassen, meine Freundinnen nahmen sie nachmittags mit raus. Es durfte einfach nicht sein, dass „kurz & gut“ so dicht vor der Geburt zusammenbrach.
Wie war das denn, als Sie endlich die ersten Ausgaben in den Händen hielten?
Ich war total aufgeregt, als die Magazine mit dem Lieferwagen kamen. Meine Nachbarinnen und ich schleppten die 8.000 Stück eigenhändig in meinen kleinen Flur. Ich verbrachte die kommende Nacht damit, einzelne Umschläge zu packen für alle Verteilstellen. Die haben meine lieben unentbehrlichen Freundinnen und ich dann ausgetragen – das hat drei Tage gedauert. Und dann wurde gefeiert. Vielen vielen Dank an alle helfenden Hände in dieser Zeit! Ohne Euch, ohne meine Eltern und ohne Kati und Silke, gäbe es heute kein kidsgo!
Und: bekamen Sie Reaktionen auf Ihr Magazin?
Das war umwerfend! Alle fanden es klasse, alle wollten mehr davon.
Umzug nach Göttingen
Wie ging es dann weiter?
Planmäßig kam drei Monate später die zweite Ausgabe heraus. Diesmal waren es schon 1.000 Exemplare mehr. Ab der dritten Ausgabe unterstütze mich die Schwester einer Freundin bei der Dateneingabe. Ein Fahrradkurier übernahm die Verteilung. Und es kam der Tag, an dem ich dem Sozialamt adieu sagen konnte und wusste, ich würde auf ein Minimum reduziert und mit Hilfe von Wohngeld und UVG alleine für meine Jungs und mich aufkommen können.
Es war eine schöne, aufregende, spannende und anstrengende Zeit zugleich. Ich konnte mir meine Tage gut einteilen. Ich war viel mit meinen Kindern zusammen, arbeitete dafür aber eigentlich jede Nacht. Vor Druckabgabe ging ich meist mit dem ersten Vogelgezwitscher ins Bett. Die Nächte waren nur unterbrochen von einigen Stillpausen, bei denen ich aufpassen musste, nicht selbst mit einzuschlafen.
Das heißt, es lief für Sie doch eigentlich alles gut. Dennoch zogen Sie um in eine andere Stadt.
Nach eineinhalb Jahr war das ungefähr, der Umzug nach Göttingen. Ich konnte auf die räumliche Nähe zu meinen Eltern nicht verzichten. Kurz vor Weihnachten 1999 packte ich also die Kisten - natürlich erst, nachdem die Dezemberausgabe in der Druckerei war.
Ja, das ging. Und ich wollte eine weitere Ausgabe bewältigen: „kurz & gut“ für Göttingen! Vom Arbeitsamt bekam ich Unterstützung durch die Finanzierung einer Teilzeitstelle. Nun hatte ich also meine erste Mitarbeiterin. Es war schön, vieles besprechen zu können und toll, nicht mehr alleine alle Daten einzugeben. Ich konzentrierte mich auf die Organisation, den Anzeigenverkauf und die Grafik. Auch die Göttinger Ausgabe lief erfolgreich an.
Was dagegen auslief, war meine "Elternzeit", mit all den dazugehörigen Unterstützungen. Zum Leben zu wenig, zum Sterben zuviel. „Kurz & gut“ machte mir ungeheuer viel Spaß. Ich bekam so viele Rückmeldungen, wie sehr diese Übersichten den anderen Müttern halfen! Da konnte ich doch nicht einfach aufhören und mir wieder einen normalen Job suchen. Nein, dies war und ist mein drittes Kind und dafür wollte ich kämpfen.
Sie planten die Herausgabe des Magazins in weiteren Regionen um von den Einnahmen auch langfristig leben zu können.
Ja, es musste einen großen Schritt voran gehen. Ich wollte in alle geburtenstarken Regionen Deutschlands! Und um für die großen Unternehmen interessant zu werden, brauchte ich eine Auflage jenseits der 200.000 Exemplare.
Auch mit dem Namen „kurz & gut“ waren Sie nicht mehr zufrieden...
Nein, ein neuer Name sollte her, größer und peppiger. Er sollte deutlich machen, dass es hier um aktive Eltern geht. An einem der wenigen arbeits- und kinderfreien Abende wartete ich in der Kneipe auf meine Freundin Uta. Ich nutzte die Zeit, ein Kellner gab mir einen Bestellblock und einen Stift und ich schrieb mir Ideen auf: Gokids, kidsgo... Nach dem zweiten Caipi waren Uta und ich einstimmig für "kidsgo".
Finanzierung und Unterstützung
Wie konnten Sie denn diese riesige Expansion bewältigen? Geld war bei Ihnen ja eher knapp.
Ende 2001 habe ich das Land Niedersachsen als Unterstützer gewonnen. Ich wurde aufgenommen in ein Förderprogramm. Das unterstützt Unternehmen, die Arbeitsplätze für Frauen zum Wiedereinstieg nach der Familienpause schaffen. Genau diese Frauen brauchte ich ja: Gut ausgebildet und aus den Bereichen Marketing, Büro, Vertrieb und Redaktion. Was dann noch fehlte, war ein Kredit für die enormen Kosten in der Startphase.
Aber welche Bank leiht einer alleinerziehenden Mutter ohne finanzielle Reserven das nötige Geld?
Ich fühlte mich in dieser Zeit wie in einer Nussschale auf der wilden Nordsee. Die Banker, die mir nach kurzem Vortrag meines Anliegens freundlicherweise grade noch die Tür zeigten, werde ich nicht vergessen. Sie ließen keinen Zweifel daran, dass sie meinen Plan für eine absurde Idee hielten. Es war niederschmetternd und oft auch sehr entwürdigend.
In dieser Zeit begleitete mich mein Coach und Business Angel. Durch ihn lernte ich nicht aufzugeben. Ich lernte, mich immer wieder auf meine Gesprächspartner und deren Sicht der Welt einzustellen. Immer wieder optimierten wir das Konzept und ich wagte mit ihm an meiner Seite neue Vorstöße. Schließlich gab es ja mehr als eine Bank.
Trotzdem fingen Sie ohne konkrete Finanzzusage an und stellten die ersten Mitarbeiterinnen ein?
Ja, und nicht wenige! (lacht) 14 Frauen arbeiteten inzwischen bei kidsgo. Ich kämpfte weiter um die Finanzierung der Anlaufphase. Nach einigen Monaten gab es eine vage Zusage der Sparkasse. Ich reiste zur Bürgschaftsbank und konnte im zweiten Anlauf dort mit meinem Konzept überzeugen. Das war im Sommer 2002, ein halbes Jahr nachdem ich die Expansion eingeleitet hatte. Im Februar war die erste Ausgabe für München erschienen, im Juni die für Berlin. Köln und Hamburg waren in der Vorbereitung. Und mein Vater hatte mir schon zweimal Geld geliehen, damit ich die Gehälter bezahlen konnte bevor die Anzeigenerlöse auf unserem Konto verbucht waren.
Wie muss man sich das vorstellen, den Sprung vom Kleinstverlag aus dem Wohnzimmer auf so eine Betriebsgröße?
Am Anfang war das nur chaotisch. Wir hatten irgendwie den ersten Umzug gemeistert, raus aus dem kleinen Studentenappartement, rein in eine 130 Quadratmeter Wohnung. Jede Mitarbeiterin brachte alte Türen und Tischböcke mit, die uns als Schreibtische dienten. Es gab genau einen Tintenstrahldrucker, zwei Telefone, ein altes Fax und einen museumsreifen Kopierer. Ein einziger Rechner hatte Internetzugang. Oft krabbelten wir unter den Tischen herum: Unser "Netzwerk" bestand aus einem Zip-Laufwerk, mit dem wir Daten von einem Rechner zum nächsten trugen. Auch der Drucker musste da, wo er grad gebraucht wurde angeschlossen werden. „Lustig“, sagen wir heute, „abenteuerliche Aufbruchstimmung“ findet Eva Sviderszky, die ganz von Anfang an mit dabei ist und inzwischen meine Stellvertreterin und „gute Seele des Verlags“ wurde.
kidsgo expandiert ...
Konnte so etwas denn funktionieren?
Das sehen Sie ja! Alle zogen am gleichen Strang. Super. 14 Mütter mit 18 Kindern im Hintergrund. Oft gab es Kinderlager zwischen den Tischen, bei Bauchweh und Schulausfall. In den Ferien organisierte ich eine Kinderbetreuung für alle. Die Kleinen spielten im Hof und Garten, wir arbeiteten oben drüber. Allen war ihre Arbeit wichtig, und das ist bis heute so. Klar kam immer wieder mal was dazwischen. Kranke Kinder, geschlossene Kindergärten und Schulausflüge ließen nie einen völlig kalkulierbaren Wochenplan zu. Aber jede von uns wusste, alle springen bei mir ein, wenn ich kurzfristig nicht kann - also helfe ich auch überall, wenn bei mir alles läuft.
Darum hier auch ein herzliches Danke an alle kidsgo-Frauen für Euer Engagement! Ich bin stolz auf Euch und uns, dass wir es geschafft haben, unter diesen Bedingungen zu einem der großen deutschen Elterntitel zu werden - und zum einzigen mit regionalem Terminkalender!
Mitte 2002 hatten Sie dann endlich die Finanzierung auf festen Beinen.
Das bedeutete, ich konnte endlich das geplante Mobiliar anschaffen. Die Türen und Böcke flogen raus, unser Netzwerk, Lampen und die Telefonanlage wurden installiert. Wie kann man solche Dinge erst schätzen, wenn man solange improvisiert hat! Die Einweihungsfeier gab es dann verspätet, erst am 22. Juni 2002. Es war ein schönes Fest mit Gästen aus Politik, Wirtschaft, aus dem Familienbereich und natürlich allen Mitarbeiterinnen und deren Familien sowie meinen Freundinnen und meiner Familie, die mir die ganzen Jahre über zur Seite gestanden haben.
Die Expansion war aber mit den Ausgaben München und Berlin noch nicht zu Ende...
Wir wuchsen schnell. Weitere Mitarbeiterinnen kamen dazu, Auch die Ausgabe für Düsseldorf ging an den Start. Bald mussten wir anbauen. Mitte 2004 platze der Verlag aus allen Nähten, wir zogen erneut um, dieses mal in "richtige" Büroräume. Wir haben auch dies Büro immer wieder umgebaut, umgeräumt und optimiert – aber wir fühlen uns dort wohl. Und die großen Veränderungen passieren inzwischen im Magazin: Die neue Struktur, das neue Logo und die Gestaltungslinie sind das Ergebnis harter Arbeit in den letzten zwei Jahren. Die Region Rhein-Main ist erfolgreich...
Ja, Mitte 2004 kam Karsten Knigge mit in den Verlag. Damit begann ein neues Zeitalter bei kidsgo. Er trieb die Professionalisierung voran und führte die „kidsgo Familie“ ein. In ihr sind alle Veranstalter, Hebamen und Krankenhäuser organisiert. Inzwischen verwalten wir alle Informationen in einer riesigen Datenbank. Die Veranstalter können ihre Einträge nun selbst aktualisieren. Auch das Internetportal kidsgo.de ist sein Verdienst: Es enthält alles, was im Magazin erscheint, viele weitere Informationen, vieles ausführlicher, detaillierte Suchmöglichkeiten, der Geburtsterminrechner und und und... Und wir nutzen das Internet, um viel direkter mit unseren Leserinnen zu kommunizieren.
Als Unternehmerin übernehmen Sie auch soziale Verantwortung.
Sie meinen unsere Auszubildenden? Ja, darüber freue ich mich! Bei kidsgo lernen 2 junge Mütter in Teilzeit. Anna wird Grafikerin - pardon Mediengestalterin Digital und Print; Nina ist bereits im 2. Lehrjahr zur Bürokommunikationsfachfrau. Und auch die ersten "in den Verlag" geborenen Kinder sind da: unsere jüngste Grafikerin ist noch in der Erziehungszeit mit ihren beiden Töchtern, sie kommt vermutlich im Sommer 2009 zurück. Und mein dritter Sohn wurde im November 2005 geboren.
Wie sehen Sie eigentlich die Zukunft? Der kidsgo Verlag schreibt inzwischen auch ohne Zuschüsse schwarze Zahlen, die Bankkredite zahlen Sie ab. Aber die Aussichten für Ihre Branche sind ja nicht grade rosig.
Wir decken mit kidsgo eine echte Informationslücke ab. Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten suchen werdende Eltern ihre Geburtsvorbereitungskurse und Kindergruppen, eine Hebamme oder die Stillberatung. Diese Informationen werden immer gebraucht. Das wissen auch unsere Anzeigenkunden.
Und kidsgo genießt bei den Leserinnen und bei den Multiplikatoren an der Basis, die uns für ihre tägliche Arbeit nutzen, großes Vertrauen, große Sympathie. Täglich bekomme ich Briefe und eMails mit Fragen, Ideen, Lob und Kritik. Die Schwangeren, die jungen Familien warten auf jede neue Ausgabe. Sie brauchen die Informationen zur Gestaltung ihres Familienlebens. Manche sagen mir, kidsgo ist für sie wichtiger als die anderen Elterntitel, die ja „nur“ allgemeine Informationen bieten. Das macht kidsgo auch für die großen Anzeigenkunden attraktiv.
Frau Hirt, wir danken für diesen spannenden Einblick in die Geschichte des kidsgo Verlag.
Schreiben Sie mir, was Ihnen gefällt, was Ihnen fehlt, was Sie stört. Ich freue mich auf Ihre eMail!
Ihre Barbara Hirt
b.hirt@kidsgo.de