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Tagebücher aus der Schwangerschaft

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.
20. Schwangerschaftswoche

Und es wird......ein Zwitter?!

Widersprüchliche Aussagen der Volksweisheiten, der Rutsch ins neue Jahr, Kindsbewegungen und die Gedanken rund um die Geburt.

Ich wünsche Euch einen wunderbaren Start ins Neue Jahr!!

Wahnsinn, 2019!! Halleluja, wie die Zeit vergeht, oder? 2019?! Das schien zur Jahrtausendwende noch Lichtjahre entfernt und es schien fast unmöglich, dass man überhaupt mal so alt werden könnte. Da wäre man ja ein Grufti und das Leben quasi eh schon langweilig. ;-) Hehehe, wie man sich täuschen kann.

Ich wünsche Euch allen ein ganz wunderbares Jahr 2019!

Wir haben in trauter Runde mit Freunden nun schon zum 4. Mal ins neue Jahr gefeiert. Das hat sich irgendwie so bei uns eingebürgert und ist genau das, was mir für die Jahreswende gefällt. Ich habe noch nie die großen Silvesterpartys gemocht. Irgendwie schien das Beste daran immer die Vorfreude zu sein. Und je mehr geplant wurde, je größer die Party angepriesen wurde, je größer war auch der Druck, dass jetzt aber auch alle mega gut drauf sind, ja nicht um 3 Uhr schon schlappmachen und egal welche Musik gespielt wird, diese auch einfach affengeil finden. Aus meinen Erfahrungen waren dies immer die Partys, wo sich die meisten zerstritten haben, die Hälfte um 22:30 Uhr nicht mehr stehen konnte und spätestens um halb eins der Rest in der Ecke saß und die Minuten zählte bis man die respektable Zeit von X erreicht hatte. Die besten Abende entstehen dann doch meist so von sich allein, aus der Eigendynamik der Truppe und sind so das, was dann noch Jahre später eine gute Erinnerung bleibt.
So eben auch mit diesem befreundeten Paar. Es gab lecker Essen und zwar richtig richtig gut!! Raclette und heißen Stein und ich habe munter drauf losgegessen. Bei mir waren die Fleischstücke natürlich nicht mehr so schön saftig und medium angebraten, sondern immer nur kleine Fitzelchen, damit sie auch irgendwann dann vollständig durchgebraten waren und damit sicher. Aber dennoch lecker lecker lecker. Und auch vom Raclette-Käse wurde ich nicht satt. Da ging immer noch ein bisschen mehr.

Dann haben wir eine Runde EXIT gespielt und waren bis auf zwei Holpersteine wirklich kreativ und schnell im Rätsellösen. Kurz vor knapp um viertel vor zwölf waren wir durch und da ging auch die Jahresabschiedsböllerei draußen schon los, die eine viertel Stunde später nahtlos in die Willkommensböllerei des Neuen Jahres überging.

Für mich ist Silvester und Neujahr eigentlich immens wichtig, um mich nochmal zu besinnen. Was möchte ich vom nächsten Jahr? Was war gut an diesem? Was möchte ich ändern und wie? Dieses Jahr war es ganz anders. Es war ein wunderschöner Abend, aber dieses Innehalten nochmal ganz zu sich kommen, dazu kam ich weder am Tag noch am Abend. Aber es hat mich überhaupt nicht gestört. Die Zeit, die ich normalerweise mir nehme, um all die Gedanken, Erwartungen etc. zu sortieren…die sind die letzten Wochen so präsent und werden eh ständig bewusst oder unbewusst unter die Lupe genommen, dass quasi alles schon startklar ist. Zuversicht, dass dieses Jahr unglaublich spannend wird; Aufregung über jede neue Fassette, die sich mit dieser Schwangerschaft mir eröffnet und eine innere Ruhe, die mir sagt, dass wir das irgendwie, vielleicht auch ein wenig chaotisch, hinkriegen.

So, natürlich habe ich aber Euch noch anderes zu erzählen. Und zwar haben wir uns ja mit den Mythen rund um die Bestimmung des Geschlechts befasst. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass wir nicht komplett alle ausgewertet haben, weil es gibt einfach zu viele. Aber sogar die Sachen, die uns ins Auge gestochen haben, haben definitiv keine eindeutige Antwort geliefert. Wenn man das alles ernst nehmen würde, dürfen wir uns jetzt auf ein kleines Zwitterwesen freuen. Ich wage mal generell zu bezweifeln, dass es bei irgendeinem Paar eindeutig nur ein Geschlecht anzeigen würde und dies dann auch mit der Realität übereinstimmen würde. Aber egal, schauen wir mal, was da so kam:
Also, ich hatte ja beim letztem Mal geschrieben, dass bei uns im Verwandten- und Freundeskreis die Meinung vorherrscht, dass es ein Bub wird. Die eindeutige Erklärung ist, dass meine Körperform sich auf den ersten Blick nicht geändert hat, sondern der Bauch brav nach vorne wächst. Wenn es ein Mädchen wäre, würde ich in die Breite gehen und der Bauch wäre eher rund.

Zweite Mythe war dann der chinesische Empfängniskalender. Über den bin ich ganz am Anfang gestolpert, als wir es quasi gerade herausgefunden hatten und irgendwie schien überall darauf verwiesen zu werden. Davon hatte ich vorher noch nie was gehört. Im Endeffekt ist dies ein rollierender Kalender (zumindest habe ich das so verstanden). Je nachdem in welchem Jahr die Zeugung war und in welchem Monat und wie alt man zu diesem Zeitpunkt war, wird eben vorausgesagt, ob es ein Mädchen oder ein Junge wird. So, bei uns wurde ein Mädchen vorausgesagt – zumindest bei ungefähr der Hälfte der Webseiten. ;-) Denn offensichtlich sind sich die Webseiten auch nicht einig darüber, wie der Kalender denn nun schlussendlich aussieht. Bei einigen wurde auch gesagt, dass es ein Junge sein könnte….

Dann haben wir das noch mit dem Pendeln gemacht. Bzw. mein Mann, dem habe ich aber erst hinterher gesagt, was was bedeutet. Ja, und was macht das Pendel? Es dreht sich und schwingt hin und her, mal hat es auch gestoppt, hat sich dann gedreht, dann gestoppt und dann weiter hin und her geschwungen. Also, Fazit: 50:50?

Und dann gibt es noch so Weisheiten wie:
- Wenn Du auf der linken Seite schläfst, wird es ein Junge. Tue ich tatsächlich, aber vor allem, weil ich am Anfang gelesen habe, dass es nicht so gut sein soll, auf der Rechten zu schlafen und ich natürlich direkt ein schlechtes Gewissen hatte. Aktuell schlafe ich tatsächlich am besten auf dem Rücken (oder so halb-halb – halb auf dem Rücken, halb auf der Seite), was ich vorher nie gemacht habe.
- Heftige Morgenübelkeit soll auf ein Mädchen hindeuten? Jedoch woran macht man fest, ob man jetzt besonders heftig drunter leidet. Ist ja nicht so, als ob es eine Skala gäbe.
- Wenn man aufblüht, wird es ein Junge, wenn man auf gut Deutsch „scheiße aussieht“ soll es wohl ein Mädchen werden: Habe leider mit Akne aufgrund der Hormonhochflüge und -talfahrten zu kämpfen…also Mädchen?
- Etc. etc. etc.

Also, ihr seht schon, wir haben eine absolut eindeutige Aussage bekommen...NICHT! Lustig war es aber trotzdem. Und jetzt ist es wirklich nicht mehr weit. Übermorgen ist es soweit und mit ein bisschen Glück bekommen wir diese Woche eine definitive Aussage. Ist dem nicht so, dann machen wir uns trotzdem auf die Suche nach Namen, dann halt zweigleisig.

Dann gab es gestern, am letzten Tag des Jahres, noch ein absolutes Highlight: definitive Tritte!!! Ich hatte ja schon mal geschrieben, dass ich hier und da mal dieses Flattern wahrgenommen habe, aber trotzdem nicht 100% zuordnen konnte. Damit ist aber nun Schluß!
Ich bin nachts um 4:30 Uhr aufgewacht, weil ich auf Toilette musste. Natürlich hatte ich den Tag davor mal wieder konstatiert, dass ich das aktuell ja gar nicht mehr muss. Ernsthaft, ich glaub, der Zwerg veräppelt mich nach Strich und Faden, was das angeht. Wochen schlafe ich durch, ohne auf die Toilette zu müssen. Kaum spreche ich es aus und bäm, jetzt muss ich jede Nacht… ;-)
Anway, ich bin also auf, verschwinde auf das stille Örtchen und verkrieche mich wieder ins Bett. Aber der Schlaf will einfach nicht kommen. Stattdessen starre ich die Decke an und die Gedanken kreisen in meinem Kopf. Wie immer wenn ein Arzt- oder Hebammentermin näher kommt, mache ich mir Gedanken und sorge mich, ob alles in Ordnung sein wird. Ob unser Baby sich gut entwickelt. Ich bin ein absoluter Kopfmensch und in diesen Momenten läuft er zu Hochtouren auf. Um mich zu beruhigen, habe ich mich auf den Rücken gelegt und die Hände schützend auf die kleine Wölbung auf den Bauch gelegt. ‚Bist Du da, kleiner Zwerg? Mache ich alles richtig? Geht es Dir gut? Kriegst Du alles, was Du brauchst?‘ ging mir durch den Kopf und dann ein Druck, als würde eine Seifenblase unter der Bauchdecke aufsteigen und zerplatzen. Mein Puls? Luft im Magen? Nein, es ist nicht rhythmisch, nicht gleichmäßig und Luft fühlt sich anders an. Also, wieder entspannt weitergeatmet und diesmal ein Stupser. Ein anderes Gefühl, aber nach ein paar Sekunden wieder, an der gleichen Stelle.
Sind es die langersehnten Tritte? So ganz wollte ich dem Ganzen aber nicht trauen. Als mein Mann sich zwei Minuten später im Schlaf umdrehte, lag seine Hand genau neben mir. Ich habe sie genommen und auf die Wölbung gelegt. Und diesmal habe ich die Stupser und Seifenblasen auch gegen den Druck seiner Hand gespürt. Da ging ein Ruck durch meinen Mann und in der Dunkelheit habe ich zwar nur schemenhaft sein Gesicht gesehen, aber das Staunen konnte man förmlich in der Luft spüren. Die Hand lag noch immer ganz still auf meinem Bauch. Und wieder kam ein Stupser. „Ist das...?“ hat mein Mann nur rausbekommen. Er war hellwach. Und dann lagen wir da und sind stumm den Bewegungen unseres Zwerges gefolgt.
Nicht mehr nur ein Herzschlag, nicht mehr nur ein schwarz-weißes Bild auf einem Bildschirm. Wieder ein Zeichen mehr. Unglaublich, dieses Gefühl. Wie ein Kind, dass die Welt entdeckt und überall nur Wunder sieht. So fühlen sich solche Momente für mich an. Mir fällt nach wie vor kein besseres Wort als „ergriffen“ ein für das Gefühl. Unglaublich. Da hatten wir wahrhaftig Herzchen in den Augen.

Und nur noch ein paar Tage und wir haben die Halbzeit geschafft. Wahnsinn, oder? Wie unterschiedlich das Zeitgefühl ist, je nachdem auf welchen Meilenstein man zuläuft. Je nachdem, ob ich meinen Urlaub und die Überstunden wirklich noch komplett abbauen muss, habe ich dieses Jahr nur noch 10 Wochen Arbeit!!

Vielleicht ist es, dass sich das „Bergfest“ jetzt ankündigt, aber meine Gedanken schwirren die letzten zwei Wochen auch vermehrt um die Geburt und was uns dort erwartet. Ich möchte soweit es geht gedanklich vorbereitet sein. Tatsächlich bin ich sehr überrascht von mir selber, denn ich habe keine Angst vor der eigentlichen Geburt (zumindest aktuell nicht). Natürlich sind im Hinterkopf die Sorgen, die ich denke, alle Eltern haben: wird alles gut gehen? Sind Baby und Mutter danach wohlauf? Aber generell habe ich keine Angst vor dem eigentlichen Geburtsvorgang. Irgendwann in den letzten Wochen ist mir das Urvertrauen gewachsen, dass ich das rein körperlich schon wuppen werde, wenn alles so läuft wie geplant.
Was mich vielmehr beschäftigt, sind Gedanken, wenn es anders läuft als geplant. Wenn es zum Beispiel zu einem zwischenzeitlichen Geburtsstillstand kommt und wir doch ins Krankenhaus verlegt werden müssen. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass der Bericht von Rena da nicht Sorgen geschürt hat. Und natürlich weiß ich, dass nicht jede Geburt im Krankenhaus so läuft. Dennoch finde ich es irgendwie schwierig, nur hoffen zu können, dass man ein Geburtsteam hat, welches auf einen eingeht und mit einem arbeitet und nicht über einen hinweg… :/
Ich habe mich mal auf die Suche gemacht im Internet, um eine bessere Idee zu bekommen, welche Rechte ich als Mutter und wir als Eltern im Kreißsaal haben (was dürfen wir frei entscheiden, wo dürfen wir „nein“ sagen“, was darf man auch verlangen etc.). Und welche Rechte und Pflichten auch die Ärzte haben, die natürlich bei einer Geburt nicht nur eine Patientin haben, sondern eben auch den kleinen Patienten, der da auf die Welt versucht zu kommen. Aber tatsächlich habe ich noch rein gar nichts gefunden, was wirklich objektiv weiterhilft. Ich weiß nicht, ob dies nun heißt, dass es ähnlich wie beim Arzt ist, dass man über alles im Detail aufgeklärt werden muss, bevor es geschieht; dass man gesagt bekommt, welche Alternativen es gibt; dass man dennoch die Entscheidungsfreiheit darüber hat, ob man dies macht/machen lässt oder nicht, etc.
Auch Informationen, wie man diese Themen am besten anspricht ohne den Eindruck zu erwecken, dass man direkt von Anfang an ihnen Misstrauen entgegenbringt, fehlen mir.
Leider gibt es, zumindest gefühlt, mehr negative Geburtsberichte über Krankenhaus- und Klinikgeburten als Positive im Internet. So ist es unglaublich schwer, eine Vorstellung davon zu bekommen, wie normal verlaufenden Geburten normalerweise im Krankenhaus betreut werden. Mag sein, dass ich mir viel zu viele Gedanken mache. Ich möchte einfach nicht im Falle eines Falles überrumpelt werden; ich möchte nicht notgedrungen (weil verunsichert), Sachen über mich ergehen lassen, nur um hinterher festzustellen, dass in dieser Situation unter den Bedingungen es doch nicht erforderlich gewesen wäre. Ich kenn mich, ich würde sowas bis zum Sankt Nimmerleinstag mit mir rumschleppen und immer wieder im Kopf durchspielen und im Nachhinein natürlich doch nichts ändern können.
Zudem ist es einfach anders als bei der Auswahl einer Ärztin. Wenn die Chemie nicht stimmt, sucht man sich jemand Neuen, zu der man ein Vertrauen aufbauen kann, wo man sich gut beraten und gut in Behandlung fühlt. Das ist ja jetzt eher nicht so der Fall unter der Geburt. „Nee, Leute, das wird hier nix. Wir gehen wieder, danke für Eure Bemühungen.“… ;-)
Es beschäftigt mich einfach momentan sehr, weil ich auch weiß, dass ich in neuen Situationen schnell verunsichert werde, gerade wenn es auf einem Gebiet ist, wo ich selber kein Fachwissen mitbringe. Gleichzeitig möchte ich aber auch nicht in die Falle rutschen, wo man alles und jeden Arzt und jede Hebamme misstrauisch hinterfragt und am Ende die Situation selber heraufbeschworen hat, dass alle gegeneinander arbeiten statt miteinander.
Ist das irgendwie verständlich? Bin gerade einfach sehr verunsichert, wünsche mir aber, dass ich mit Zuversicht unserer Geburt entgegensehen kann und auch eine eventuelle Verlegung bei mir nicht plötzlich Panik auslöst, weil ich mir sonst was vorstelle. Vielleicht lassen sich auch viele dieser Zweifel durch die Kreißsaalbesichtigungen beilegen? Wenn man dann die Kollegen vor Ort dann doch mehr oder minder persönlich kennenlernt?
Und falls jemand weiß, wo man ganz objektiv und neutral erläutert bekommt, welche Patientenrechte man hat als Mutter/Eltern im Kreißsaal und ob diese sich von dem ganz normalen Patientenrecht unterscheiden, dann würde ich mich über einen Kommentar freuen. Wenn ich weiß in welchem Rahmen ich mich bewegen "darf", dann lasse ich mich nicht so schnell verunsichern und ich denke, dass würde mir in der Vorbereitung helfen, die Ruhe und Zuversicht zu bewahren.

Trotz der etwas bedrückender Note in diesem letzten Abschnitt, einen ganz fröhlichen Neujahrsgruß an Euch alle. Ich wünsche Euch allen ein fantastisches Jahr!

Alles Liebe,

Philippa mit Mann und Bauchbewohner



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Kommentare von Lesern:

Philippa, Köln07.01.2019 22:16

Liebe Unbekannte,
Danke für Dein Kommentar. Manchmal können so wenige Worte so viel bewirken. Und auch ohne Details hat mir Dein Kommentar wieder ein Stück Ruhe und Gelassenheit eingeflößt. Den Kopf ein bisschen gerade gerückt und die Waagschale wieder ein Stückchen mehr ausbalanciert. Ich hatte vom Klösterchen schon ein paar Dinge gehört und habe es jetzt direkt mal auf unsere Liste genommen. Danke Dir! Ich freu mich, dass alle Deine Geburten so gut verlaufen sind. Alles Gute zum neuen kleinen Sonnenschein und eine schöne Kennenlernzeit. Ganz liebe Grüße Philippa.

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Gast02.01.2019 20:49

Hallo Philippa,ich habe in Köln drei Kinder im Klösterchen zur Welt gebracht und habe mich bei allen drei Geburten gut betreut gefühlt und habe sehr positive Erinnerungen daran. Die Hebammen waren jedes Mal andere, aber alle irgendwie nett,ruhig,besonnen,haben sich oft auch angenehm zurückgehalten,wenn sie gemerkt haben,dass mein Mann mich gut unterstützt hat. Und vielleicht war es Zufall,aber es gab immer genügend Platz und Ruhe für uns. Davor hatte ich vor allem bei der letzten Geburt vor sechs Wochen Angst, es wird ja doch oft davon gesprochen, dass die Geburtsstationen überfüllt sind. Nur für den Fall dass bei euch am Ende etwas gegen eine Hausgeburt sprechen sollte.. Alles Gute euch weiterhin!!

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In diesem Beitrag geht's um:

20. SSW, Kindsbewegungen, Patientenrecht, Neujahr, Geburtsvorbereitung