Mach deinen Traumurlaub
Ein Roadtrip durch die USA oder Backpacking in Australien – fast jeder verbindet mit dem Begriff Traumurlaub schon eine konkrete Vorstellung. Sobald das erste Kind da ist, wird dieses Thema erst einmal beiseite geschoben werden müssen und zu Dritt seid ihr einfach nicht mehr so flexibel wie alleine oder als Paar. Eine lange Reisestrecke sollte einem Kind nicht unbedingt zugemutet werden. Deshalb solltest du solch eine Reise machen, wenn du noch die Gelegenheit dazu hast. Auch aus Kostengründen ist es sinnvoll, solch eine Reise vor der dem ersten Kind zu machen. Du sparst dir das Geld und ein kleines Kind wird von solch einer Reise sowieso kaum etwas mitbekommen. Weitere Spartipps für Eltern haben wir an dieser Stelle zusammengefasst.
Geh mit deinem Partner aus
Sobald du dein erstes Kind hast, wird das abendliche Ausgehen zu einer Seltenheit werden. Aus diesem Grund solltest du die Zeit vor der Schwangerschaft nutzen, um auf Konzerte, in Clubs und in Bars zu gehen. Denn mit dem Wissen, dass das Kind zuhause bei dem Babysitter wartet, werden die Abende meist kürzer und unruhiger. Damit du später nicht die Dinge bereust, die du in deinen jungen Jahren versäumt hast, solltest du die Chancen nutzen, die sich vor der ersten Geburt bieten.
Kümmere dich um deinen Körper
Eine Schwangerschaft und eine Geburt bedeuten eine hohe Belastung für den Körper. Deshalb solltest du dich bereits im Vorfeld gut um deinen Körper kümmern. So kannst du die Belastungen einer Schwangerschaft deutlich besser ertragen. Insbesondere starkes Übergewicht kann nämlich zu vielen Problemen in der Schwangerschaft führen. Doch auch Schönheitsoperationen vor einer Schwangerschaft sind nicht empfehlenswert. Wie führende Ärzte berichten, sollten Eingriffe wie eine Brustoperation erst dann durchgeführt werden, wenn die Familienplanung bereits abgeschlossen ist. Denn die Veränderungen während der Schwangerschaft können dazu führen, dass die Brust absackt und so ein weiterer Eingriff notwendig wird. Wer den Eingriff nach hinten verschiebt, der kann also auch noch negative Nachwirkungen der Schwangerschaft korrigieren lassen.