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Die besten Tipps für das Babyfoto

Für frischgebackene Eltern ist der Nachwuchs das größte Glück. Und wie jede glückliche Mutter oder jeder glückliche Vater ist das eigene Kind zugleich auch das schönste Kind der Welt. All die schönen Momente nach der Geburt möchten sie mit Fotos für die Nachwelt festhalten. 
Für ein professionelles Fotoshooting fehlt vielen Eltern das nötige Kleingeld. Die Versorgung in den ersten Lebensmonaten ist besonders kostspielig. Wer wenig Geld oder auch keine Lust hat, einen teuren Fotografen zu beauftragen, kann die Fotos selber machen. Mit den folgenden Tipps gelingen die perfekten Babyfotos garantiert. So werden die schönsten Momente des Neugeborenen festgehalten.

In diesem Artikel:

Perfekte Bilder mit Tageslicht

Die richtige Beleuchtung der Fotos ist für eine gute Erinnerung elementar. Das gilt sowohl bei der Aufnahme mit einem Smartphone wie auch bei allen anderen Kameras. Natürliches Licht ist am besten. Das Tageslicht kann in der Nähe von Fenstern oder Türen besonders gut genutzt werden.

Direktes Sonnenlicht ist dabei zu vermeiden. Profis arbeiten mit indirekter Beleuchtung. Das lässt die Fotos natürlicher aussehen. Ein perfekter Tag für ein Fotoshooting mit dem Baby ist auch ohne Sonnenlicht möglich. Dabei ist eine leichte Bewölkung am Himmel besser als die direkte Sonne. Die Wolken wirken wie ein natürlicher Lichtfilter und verhindern, dass harte Schatten auf dem Foto sichtbar sind. Tageslicht wird mit großen weißen Laken oder weißer Pappe reflektiert und sorgt für ein schönes und helles, indirektes Licht.

Natürlich Nähe und kein Fokus

Neugeborene sind noch so winzig und die Entwicklung im ersten Lebensjahr ist rasant, daher sind Nahaufnahmen bei einem Fotoshooting für Babys perfekt. Die Kamera darf das Baby fast berühren. So lassen sich selbst winzigsten Details am Neugeborenen festhalten. Sehenswert und interessant werden die Fotos dadurch, dass Größenunterschiede sichtbar sind. Das Bild des kleinen Flüsschens mit der großen Hand der Mutter ist fast schon ein Klassiker der Babyfotografie.

Die Fotos werden besonders gut, wenn der Hobbyfotograf seine Kamera versteht. Der Automatikmodus ist für viele Gelegenheiten ideal. Im manuellen Modus oder mit Halbautomatik werden die Bilder noch besser. Ein kleiner Crashkurs in die Welt der Fotografie sorgt dafür, dass Babyfotos besser aussehen als ein Bild bei der Ultraschalluntersuchung bei Schwangeren.

Kreativität aus einer anderen Perspektive

Babyfotos gibt es wie Sand am Meer. Jedes frisch gebackene Elternpaar hält seinen Nachwuchs auf Fotos fest. Mit kreativen Ideen heben sich die Fotos vom eigenen Baby von den Aufnahmen anderer Kinder ab. Der Kreativität bei der Fotografie von Babys sind keine Grenzen gesetzt. Mit ausgefallenen Verkleidungen und Shootings an besonderen Orten können kleine und interessante Geschichten erzählt werden mit den Fotos.

Für das perfekte Babyfoto darf keine Position unmöglich sein. Fotos aus besonderen Perspektiven und Blickwinkeln machen die Aufnahmen einzigartig. Nur aufrecht stehend hinter der empfohlenen Kamera der Stiftung Warentest oder dem Smartphone ist nicht angesagt. Bei der Babyfotografie ist es manchmal auch notwendig, sich flach auf den Boden zu legen. Mal auf einen Stuhl stehen und im nächsten Moment wieder in die Knie gehen, für die perfekten Erinnerungsbilder ist es eine Voraussetzung. Zudem gilt der Grundsatz: lieber zu viele als zu wenige Bilder machen und die weniger schönen Fotos später löschen.