Junge oder Mädchen – der chinesische Geburtskalender weiß Bescheid
Wird es ein kerniger Junge mit Papas markanter Nase oder ein süßes Mädchen, vielleicht mit Mamas langen Wimpern? Kaum eine Frage heizt die Fantasie werdender Eltern mehr an. Aber vom ersten Ultraschallbild, auf dem der Nachwuchs allenfalls einem Gummibärchen ähnelt, bis hin zu dem großen Moment, an dem die Hebamme das Geheimnis lüftet, vergehen viele zähe Wochen. Hugo oder Hermine, Elfen- oder LKW-Deko, flotte Erstlingsjeans oder zarte Kleidchen? – All diese Fragen mussten bisher warten – der chinesische Schwangerschaftskalender hält allerdings Antworten bereit.
Nun möglich: Der Blick in die Zukunft im chinesischen Empfängniskalender
Pendeln, Analysen der Bauchform oder dubiose Kinn-Knautschgriffe gehören zu den Methoden, mit denen Freunde und Verwandte bisher zur Klärung der Geschlechtsfrage beitragen wollten – mit mäßigem Erfolg. Die ultimative Weisheit steckt im 700 Jahre alten chinesischen Geburtskalender: Einfach die Stelle suchen, an der sich Zeugungsdatum und Alter der Mutter kreuzen – und die Ungewissheit hat ein Ende.