Sanfte Hilfe - Homöopathie unterstützt
Alles, was die Mutter zu sich nimmt, erreicht unmittelbar auch das ungeborene Kind. Und das nicht nur in dem ersten kritischen Drittel, sondern während der ganzen neun Monate. In der Frauenheilkunde und Geburtshilfe hat die Homöopathie deshalb inzwischen ihren festen Platz. Von dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann begründet, ist sie noch genau so aktuell wie vor 250 Jahren.
„Homöopathie unterstützt natürlich, sanft und ohne Nebenwirkungen die werdende Mutter bei Schwangerschaftsbeschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen oder Krampfadern“, erklärt die Berliner Heilpraktikerin und Homöopathin Silvia Szelies. Ernstere Komplikationen, wie Bluthochdruck, vorzeitige Wehen oder gar Beckenendlage würden von erfahrenen Homöopathen ebenfalls sicher behandelt.
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Entspanntere Geburt mit Homöopathie
Das Berücksichtigen der Einheit von Körper und Seele in der Homöopathie wirke sich zudem positiv auf die Gemütslage aus und führe zu einer entspannteren Geburt. „Eine sorgfältige, individuelle homöopathische Behandlung in der Schwangerschaft durch einen Arzt oder Heilpraktiker hat keine schädlichen Nebenwirkungen für das ungeborene Kind“, betont Szelies.