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Tagebücher aus der Schwangerschaft von Tobias & Stefanie

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.

Geburt

Unser ungeplantes Wunschkind ist da!

Emilia Christine und unser Geburtserlebnis!

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

so da sind wir wieder, nun zu dritt ;-)!

Zum Anfang erstmal vielen, vielen Dank für die vielen lieben Glückwünsche. Und der kidsgo Redaktion ein großes Dankeschön für den tollen Blumenstrauß und die Glückwünsche.

Noch ein Hinweis zum Text, wir haben diesmal nicht zwei voneinander getrennte Texte verfasst. Tobias kommentiert diesmal immer mit in meinem Text. Der Wechsel wird mit vier Sternchen und einem vorgestellten „Tobias:“ angezeigt (**** Tobias:). Das Ende seiner Passage ist wieder mit vier Sternchen markiert.

Wir haben uns nun langsam aneinander gewöhnt und so habe ich jetzt einen Moment Zeit, um euch meinen persönlichen Geburtsbericht zu geben.

Aber zurück zum Anfang: Es hat alles am Mittwochmorgen angefangen, ich hatte einen Termin mit meiner Hebamme und dem Oberarzt im Krankenhaus. Wir haben zuerst die Akupunktur und den Papierkram erledigt. Danach hatten wir das Gespräch mit dem Oberarzt, er hat mich gefragt, wie ich denn die Lage einschätze und was ich möchte. Ich meinte darauf, am liebsten auf natürliche Weise, da ich Angst vor einem Kaiserschnitt habe. Darauf lachte er und meinte normalerweise würden die Frauen sagen, sie hätten vor einer normalen Geburt Angst. Wir haben uns in dem Gespräch mit Absprache mit meiner Hebamme für eine natürliche Geburt mit ggf. PDA und einer hohen Indikation für einen Kaiserschnitt entschieden, welcher zum Glück nicht nötig war – dazu später mehr.

Nach diesem Termin war ich noch bei meiner Frauenärztin zur Besprechung und zur nächsten Vorsorgeuntersuchung. Beim CTG waren noch keine Wehen zu sehen, aber bei der Untersuchung wurde festgestellt, das der Muttermund 2 cm offen ist - das wusste ich ja schon - aber nicht, dass der Schleimpfropf abgeht. Meine Frauenärztin meinte dann zu mir, dass es nach ihrer Schätzung zum Wochenende bzw. spätestens in einer Woche losgehen würde und das ab jetzt die Hebamme die Vorsorge machen könnte. Wir haben uns verabschiedet und sie hat mir eine schöne Geburt gewünscht, da wir uns nun erst in 6 Wochen nach der Geburt wieder sehen würden.

Nun, was soll ich euch sagen, nach diesen Terminen bin ich nach Hause gegangen und habe mir gedacht, ok, wann wird es wohl losgehen? Tobias hatte an diesem Abend Volleyballtraining, somit war ich alleine zu Hause, was ja nicht schlimm war. So gegen 19 Uhr haben dann die Rückenschmerzen eingesetzt, total unregelmäßig und auch nicht stark. Ich dachte nur, na klasse, wieder Übungswehen, das wird ´ne tolle Nacht. Tobias kam so gegen 22 Uhr nach Hause und war wegen einem Vorfall beim Training total durcheinander. So habe ich mich um Ihn gekümmert und dabei die Schmerzen erstmal verdrängt. Nach dem er sich beruhigt hatte, meinte er so: Hast du wieder Übungswehen? Ich ja, schon seit 19 Uhr. Er hatte dann noch mit 2 Freunden telefoniert und die fragten noch so, wie es mir denn gehe und Tobias meinte: Ganz gut, sie hat mal wieder Übungswehen. Ich habe noch mit einer Freundin geskypt, habe das Gespräch aber kurz gehalten, wegen der Schmerzen. Gegen 23 Uhr hat dann Tobias gemeint: Na, die kommen doch recht regelmäßig, hast du mal die Abstände gemessen? Ich meinte: Nö, ich habe kein Zeitgefühl mehr. Tobias hat auf die Uhr geschaut und kommentierte das Ganze mit: Jo, die kommen schon alle 2 Minuten. Er hat unsere Hebamme angerufen und sie gefragt, wie es nun weiter geht bzw. was wir machen sollten. Sie riet uns, dass ich erstmal in die Badewanne gehen sollte, um zu schauen, ob es schwächer oder stärker wird. Es wurde nicht schwächer sondern deutlich stärker. Hatten dann noch mal mit der Hebamme telefoniert und sie meinte dann ok, wie lange dauern denn die Wehen? Das konnten wir ihr leider nicht sagen, da wir vor lauter Aufregung nur auf den Abstand geachtet hatten und nicht noch auf die Dauer. Sie hat mich gefragt, wie ich mich fühle und ob ich es nicht mehr zuhause aushalten würde und sofort ins Krankenhaus möchte? Ich fühlte mich gut, die Schmerzen hielten sich in Grenzen (ähnlich, wie die Schmerzen bei einem Rheumaschub) und ich dachte sowieso immer noch, das ist alles Übung und kein Ernstfall. Somit haben wir eine halbe Stunde lang die Zeiten gemessen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt Abstände von 2 Minuten und eine Dauer von 100-120 Sekunden. Tobias hat dann wieder mit der Hebamme telefoniert und sie meinte ok, wir treffen uns um 2 im Kreißsaal, denn das wären nun keine Übungswehen mehr, sondern „richtige Wehen“. In diesem Moment hättet ihr mal das Gesicht von Tobias sehen sollen, der war total überrascht. Er meinte zu mir ok, wir treffen uns um 2 mit der Anja (Hebamme) im Kreißsaal. Wir sollen uns in Ruhe fertig machen und alles einpacken und ich sollte noch 2 Tassen Himbeerblättertee trinken. Somit haben wir in Ruhe alles fertig gemacht, unseren Kater noch versorgt und rumgewitzelt, dass wir eh wieder nach Hause geschickt werden und es doch nur ein Fehlalarm sein könnte. Wir wollten nämlich eigentlich mit dem Taxi fahren, da die Parkplatz-Situation am Krankenhaus sehr schlecht ist. Allerdings meinte Tobias, dass wir selbst fahren, denn wenn es ein Fehlalarm ist, wären wir wieder schnell zuhause. So sind wir nun zusammen ins Krankenhaus gefahren und haben noch Witze gemacht (Tobias: mitten in der Nacht, kein Auto zusehen bis auf einen LKW und ratet mal: Ja, jede Ampel an die ich fuhr, war rot).

Im Krankenhaus angekommen, kam sofort ein Pfleger, der mir einen Rollstuhl geholt hatte und mich so in den Kreißsaal brachte (ich wäre den Weg auch noch ohne Probleme gelaufen). Dort angekommen, wartete Anja schon auf uns. Wir richteten uns in Ruhe ein und ich zog mich erstmal um. Danach kam auch schon die Ärztin um mich zu untersuchen und um einen Ultraschall zu machen. Der Muttermund war da bereits 3-4 cm offen und die Kleine lag auch schon richtig. Habe dann im Kreißsaal einen Zugang gelegt bekommen um mir Infusionen zu geben, dann gab es noch Akupunktur für mich.
Wir 3 haben noch ziemlich viel gelacht und ich meinte noch so: Ich glaub ich träum, dass ist doch alles nicht wahr. Doch laut Anja sollte ich in dieser Nacht meine Tochter bekommen. Ich glaubte es nicht. Wir haben dann schön zusammen jede Wehe veratmet. Anja gab mir dann noch Homöopathische Globuli, welche den Muttermund schön weich machen und die Wehen fördern sollten. Tobias war die ganze Zeit an meiner Seite und hat mich super toll unterstützt. Wir haben dann alle 2 Stunden nach dem Muttermund geschaut und der ging auch sehr schnell auf. Gegen 5 habe ich mir dann bei 7 cm das erste Schmerzmedikament geben lassen, da ich keine Pausen mehr zwischen den Wehen hatte und ich mich nicht mehr erholen konnte.
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Tobias: Ja, sie war total heroisch, da kamen so Kommentare wie, das Rheuma ist auch nicht schlimmer, ich hab immer mal wieder gefragt, wie es denn mit ´ner PDA wäre, aber sie wollte keine. Auf der anderen Seite gibt das mir schon zu Denken. Wenn sie mal einen Rheumaschub hat, sind das Schmerzen wie unter Wehen. So was ging mir da dann durch den Kopf ;-).
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Bei den letzten beiden cm, ging es richtig zur Sache, es war sehr schmerzhaft und Tobias war in dieser Situation einfach nur Spitze. Er hat mich super unterstützt und war einfach nur für mich da. Um halb 8 war der Muttermund komplett offen, und es begannen die Presswehen. Ich kann euch sagen, das waren höllische Schmerzen, aber irgendwie habe ich das durch gestanden. Ich hatte eh das Gefühl, dass um mich herum ein Nebel ist. Habe an die letzten beiden Stunden nicht wirklich eine genaue Erinnerung, das ist alles verschwommen. Tobias war mir eine große Hilfe, da er mir beim Atmen und beim Pressen geholfen hat. Ich bin unglaublich Stolz auf ihn! Er hat auch Anja geholfen, er hat das CTG überwacht und drauf geachtet, dass die Kontakte richtig sitzen und hat die Infusionen im Auge behalten.
Kurz bevor die Kleine dann kam, wurde die Ärztin dazu gerufen, da die Herztöne der Kleinen nicht mehr ganz in Ordnung waren. Sie hat mit ihrer Schulter etwas fest gehangen, und meine Wehen waren am Ende zwar stark aber leider nicht lang genug. Somit hatte ich auch noch einen Wehen-Tropf bekommen. Die Ärztin kam zu dem Entschluss, eine kleine Saugglocke zu nehmen, da es nicht weiter ging. Tobias hat mir später erzählt, dass sie mich auch gefragt hatten, ob das ok wäre und ich hätte nur noch genickt - ich weiß davon nichts mehr ;-). Die Ärztin hat dann die Saugglocke angesetzt und somit kam dann unser kleiner Sonnenschein am 27.01.2011 um 08.07 zur Welt. Sie wurde mir dann direkt auf die Brust gelegt und das war einfach ein wunderschönes und unbeschreibliches Gefühl. Ich konnte das alles gar nicht begreifen, so schön war das. Wir wurden auch erstmal alleine gelassen und konnten uns in Ruhe unsere Tochter genauer anschauen und bestaunen. Wir haben uns beide sofort unsterblich in sie verliebt und ich habe mich in Tobias neu verliebt. Es war unbeschreiblich, das mit ihm zu erleben und das Resultat unserer Liebe in den Armen zu halten.

Während ich genäht wurde, hat Tobias sich um Emilia gekümmert, war bei der U1 dabei und hat sie dann auch das erste mal angezogen.
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Tobias: Ja, hier musste ich mich durchsetzen: Nachdem Anja die Kleine gewogen hatte und ich ein paar Fotos geschossen hatte, konnte ich gar nicht so schnell schauen, wie Anja der Kleinen schon die erste Windel angezogen hatte. Auf meinen Protest meinte sie nur, dass ich das noch 1000 mal machen würde. Als es dann aber ums Anziehen ging, blieb ich hart und Anja räumte mir das Feld, ich hatte das zwar vorher nie geübt, aber meine Meinung zu dem Thema war einfach: „Wer Geschenke gescheit einpacken kann, kann auch ein Baby anziehen, das ist ja auch einfach ein kleines Geschenk, was sich eben noch bewegen kann“ – das Ganze klappte dann auch recht gut ;-)…. Ach ja, die Nabelschnur hatte ich auch durchgeschnitten. Da hört man ja vieles von sau schwer usw. Ich fand das recht einfach, da war auch nix ekliges oder sonst was dran. Habe mir das eh alles recht genau angeschaut, in meinen Augen war das alles das natürlichste auf der Welt, da sollte man sich nicht von dem ganzen Zeug, was man so hört und liest, beirren lassen. Dabei muss ich aber auch sagen, dass ich die Geburt jetzt auch nicht als absolut extreme Situation wahrgenommen habe. Es war einfach so, wie es eben sein soll. Ein Abschnitt des Lebens, der einfach dazu gehört. Die Geburt wird ja teilweise als „keine Ahnung was erweiterndes“ Ereignis umschrieben. Für Stefanie war es ein hartes Stück Arbeit und ich habe ihr da so gut, wie ich konnte, durchgeholfen, das ist alles.
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Nach ca. 4 Stunden sind wir dann aufs Zimmer verlegt worden. Dort haben wir was zu essen bekommen, wir hatten beide einen Riesen-Hunger! Tobias hat unseren Familien mitgeteilt, dass die Kleine Emilia Christine da ist. Sie waren alle total überwältigt, da sie ja 2 Wochen zu früh gekommen ist.
Nachdem alle Bescheid wussten, haben wir erstmal zusammen in meinem Bett gelegen und geschlafen.
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Tobias: Dabei lag die Kleine bei mir auf der Brust, das war echt richtig toll.
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Am Nachmittag kam meine Schwester und am Abend meine Eltern sowie meine Schwiegermutter, Schwägerin und Tobias´ Oma. Sie haben sich alle riesig gefreut und waren total hin und weg von der Kleinen. Mein Vater hatte Tränen in den Augen, als er sie das erste mal in den Armen hielt und meine Mutter war total gerührt. Die beiden sind seitdem total verliebt in sie und haben sich um 180 Grad gedreht.

Leider hat es bei uns nicht gleich mit dem Stillen geklappt, Emilia hat einfach nicht den Mund weit genug geöffnet um den ganzen Warzenvorhof in den Mund zu nehmen. Somit habe ich abgepumpt und ihr dann meine Muttermilch mit dem Finger und einer kleinen Spritze eingeträufelt. Das hat zum Glück geklappt. Ich habe immer wieder versucht mit Hilfe der Hebammen anzulegen, am Freitagmittag hatten wir dann den Durchbruch. Ich konnte sie stillen und musste nicht mehr Abpumpen. Am Samstagmittag hat uns Tobias nach Hause geholt.
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Tobias: Dabei war ich dann noch in 4 Apotheken um eine Milchpumpe zum Leihen zu bekommen. Da es eine von Medela sein sollte, war das gar nicht so einfach. Zum Glück war die Apothekerin in der dritten Apotheke so freundlich und telefonierte für mich rum. Diese konnte genau eine Apotheke ausmachen, bei der ich dann das Gerät leihen konnte. Also hier mein Rat für alle zukünftigen Väter in der gleichen Situation. Scheinbar soll man übers Internet alle Apotheken in der Umgebung abfragen können, dann ruft man am besten alle an und reserviert sich so ein Gerät - ich hätte nie gedacht, dass diese Pumpen fast überall immer „verliehen“ sind. Nachdem meine beiden Mädels ;-) dann zu Hause waren, bin ich noch mal los gefahren um noch ein paar Sachen zu besorgen. Unter anderem noch ein paar kleine Bodys, ein großes Stillkissen (190 cm, holt nichts kleineres, es macht keinen Sinn) und einen Heizstrahler. Anfangs wollten wir ja keinen haben, da aber unsere Kleine eben doch so klein war, entschieden wir uns dann doch dafür. Der Heizstrahler wurde auch noch am Samstag zusammen mit meinem besten Kumpel installiert und verrichtet seitdem seinen Dienst über der Wickelkommode.
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Ich war so froh wieder zuhause zu sein. Denn ich habe Tobias in den beiden Nächten sehr vermisst, an den Tagen war er ja komplett da. Es war sehr schwer für mich ihn abends gehen zu lassen, für ihn war es allerdings auch nicht einfach. Somit war es toll am Samstag wieder vereint zu sein. Seitdem lernen wir uns jeden Tag etwas besser kennen und sind schon zu einer richtigen kleinen Familie zusammengewachsen.

Ich habe diesen Bericht in 3 Anläufen geschrieben, da immer wieder die Kleine dazwischen gekommen ist. Ich hoffe, ich konnte euch einen Einblick in mein Geburtserlebnis geben. Wie die Wochen seit dem waren, werde ich euch in meinem nächsten Bericht schreiben. Dieser ist nun lang genug geworden.

Jetzt wollte ich aber schon mal den Sponsoren einen dicken Dank sagen, der Kinderwagen ist einfach nur der Hammer. Er ist einfach zu bedienen, super leicht und auch total wendig. Wir werden immer mal wieder auf ihn angesprochen. Er ist fast im täglichen Gebrauch.
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Tobias: Ja, waren letzten Samstag mal in der Stadt ein paar Klamotten für die Kleine und die Eltern, also uns, besorgen. Ich konnte mit dem Xplory um jede Ecke und durch jeden engen Gang zwischen den Klamottenständern manövrieren – ohne Probleme. Echt eine tolle Sache.
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Genauso das BabyBay: es ist so praktisch einfach nur rüber zugreifen. Derjenige, der das erfunden hat, war echt ein Genie. Und auch ein Dank an Persil, das Waschmittel findet regen Gebrauch. Sowie ein Danke schön an Concord, die Babyschale ist recht praktisch. Meine Eltern haben sie schon getestet, und waren sehr zufrieden damit.

So, Ihr Lieben jetzt ist aber Schluss, euch noch eine schöne Woche.

Liebe Grüße

Stefanie, Tobias und Emilia



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Kommentare von Lesern:

H., Jülich20.04.2011 10:36

Ich bin durch Zufall auf dieser Seite gelandet und total begeistert von euren Berichten. Vor allem der Geburtsbericht hat es mir angetan. Er ist sehr schön und detailliert geschrieben und hat mir glatt die Tränen in die Augen getrieben. Weiterhin alles Gute mit eurer Kleinen!

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Eva, Düsseldorf13.03.2011 19:37

Ich freue mich für Euch, dass es eine natürliche Geburt geworden ist! Alles Gute und danke, dass wir an Eurer Schwangerschaft teilhaben durften.

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Kathrin, Baden-Württemberg10.03.2011 17:45

Genießt die Anfangszeit mit der Kleinen, das ist unwiederbringlich und so schön......
LG,

Kathrin

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Tobias, Frankfurt08.03.2011 11:58

Hallo Anne,
mehr schlecht als Recht... wobei das nicht ganz stimmt. Vom Programmieren bin ich jetzt eigentlich fertig. Bin jetzt am Testen und hoffentlich bald auch mal wieder am Schreiben. Momentan bin ich leider auch noch erkältet, was das ganze recht zäh gestaltet. Muss bis zum 30.03. fertig sein, da ist mein neuer Abgabetermin. Bin in Verlängerung gegangen ;-). Dann mach ich jetzt auch mal weiter.
Gruß
Tobias
PS.: Endlich ein Kommentar ;-), wo ist das Feedback da draußen, wundern uns ja schon ein wenig. Auf der anderen Seite haben uns die Meisten ja schon im letzten Vortrag gratuliert. Wenn Ihr aber noch fragen habt, immer raus damit ;-).

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Anne08.03.2011 09:16

Herzlichen Glückwunsch. Schön, dass Ihr alles so super überstanden habt. Was macht denn Tobias Masterarbeit? Kommt er denn noch dazu? Alles Gute Euch dreien.

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