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Tagebücher aus der Schwangerschaft

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.
26. Schwangerschaftswoche

Der Umbau beginnt…

und wird von Katzenterror begleitet. Außerdem kommen Übungswehen ins Spiel.

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

die Woche hatte eigentlich ganz gut angefangen, wurde dann aber zum Ende immer schlimmer. Angefangen hat es damit, dass wir uns am Dienstagabend ziemlich gestritten hatten, im Nachhinein wegen Belanglosigkeiten, wir sind dann 2 Stunden getrennte Wege gegangen und haben uns dann wieder versöhnt. Es hatte sich einiges aufgestaut und das ist dann eskaliert. Aber so was kommt bei uns sehr selten vor und es musste mal wieder sein. Seitdem verstehen wir uns auch wieder besser.

Mittwoch hatten wir dann unseren großen Tag bei der Frauenärztin, ich habe diesmal wieder Blut abgenommen bekommen, wegen dem Antikörpertest zur Kontrolle. Dann hatten wir die nächste Ultraschalluntersuchung, bei der alles für gut befunden wurde. Die Kleine hat mittlerweile ein Gewicht von 800 Gramm und ist ca. 33 cm groß. Fruchtwassermenge ist in Ordnung und auch die Durchblutung der Nabelschnur sowie der Plazenta waren völlig in Ordnung. Unsere Ärztin hat dann mal das 4d Programm gestartet und nachdem unsere Kleine mal den Arm runter gemacht hat (sie ist eitel und mag nicht fotografiert werden), konnten wir ihr Gesicht sehen. Das war ein tolles Erlebnis, wie detailliert man das alles sehen konnte, das ist der Wahnsinn. Wir haben uns in dem Moment beide in unsere Tochter unsterblich verliebt. Schau mir das Bild täglich an und kann nicht genug davon bekommen. Wie soll das erst werden wenn sie da ist? Ich werde sie wahrscheinlich gar nicht aus den Augen lassen am Anfang, weil ich nicht genug von ihr bekomme. Dann haben wir mit unserer Ärztin noch besprochen, was ich gegen die Wadenkrämpfe machen kann (nehme jetzt Schüßler-Salze) und mein Eisenwert liegt sehr nah am unteren Grenzwert, wir versuchen es jetzt aber erst mal mit Kräuterblut. Wir hoffen natürlich, dass das hilft und ich keine Eisentabletten nehmen muss. Wir haben auch mit ihr über das Gespräch mit dem Professor aus der Uni-Klinik gesprochen, bezüglich des MRTs in der 35 SSW. Sie ist auch der Meinung, dass wir das machen lassen sollten und dass dieser Professor auf diesem Gebiet spezialisiert ist. Also wenn er sagt, es geht nicht auf natürlichem Weg, dann soll ich darauf vertrauen. Wir werden uns nun Anfang Januar dort einen Termin holen und dann mal sehen, was bei der Untersuchung herauskommt.

Meine Hebamme ist auch der Meinung, dass es in meinem Fall der richtige Weg wäre. Ich hoffe natürlich, dass ich die Kleine auf natürlichen Weg gebären darf. Aber ich möchte auch kein Risiko eingehen, das ist es dann auch nicht wert, dass ich mein und das Leben der Kleine aufs Spiel setzte. Nach dem Gespräch waren wir beruhigter und können uns nun darauf einstellen.

Am Donnerstag ging dann mein Yoga Kurs wieder los. Darauf habe ich mich richtig gefreut, aus dem alten Kurs sind noch 3 Weitere, die weiter machen. Mit der einen verstehe ich mich prima, wir haben uns erst mal ausgetauscht. Was denn die letzten 3 Wochen so passiert ist. Sie hat 3 Wochen vor mir Termin und wir wollen beide ins gleiche Krankenhaus. Haben schon rumgewitzelt, dass wir uns ja vielleicht dort treffen, wenn sie überträgt und unsere etwas früher kommt. Sie wohnt auch in unserer Nähe, ich denke da entwickelt sich gerade eine Freundschaft.

Die Nacht auf Freitag war dann allerdings die Hölle. Ich bin nach 2 wach geworden, da die Kleine sehr aktiv war. Bin dann auch zur Toilette, als ich dann wieder ins Bett gegangen bin, wurde mir schlecht und der Bauch wurde hart. Das hat kurz angehalten und nach 10 Minuten fing es wieder an. Übelkeit, harter Bauch und ich bekam schlecht Luft. Habe mich dann im Bett aufgesetzt und tief in den Bauch geatmet. Die Übelkeit nahm zu bis ich mich übergeben musste. Nachdem ich dann wieder im Bett war, allerdings im Sitzen, hatte ich dann alle 10 Minuten einen harten Bauch. Ich habe dann auch gemerkt, dass die Kleine sich komplett gedreht hatte. Ich habe in der Nacht vielleicht nur 3 Stunden geschlafen. Morgens habe ich dann direkt in der Praxis angerufen und gesagt, dass ich nicht zur Arbeit kommen kann und erst mal zur Frauenärztin muss. Die Angestellte der Frauenärztin meinte auch, dass ich sofort kommen soll, um abzuklären, dass nichts passiert ist. Tobias hat sich natürlich riesige Sorgen gemacht und wollte bei mir bleiben. Habe ihn dann aber zur Arbeit geschickt, denn er hätte eh nichts für mich machen können. Wenn ihr euch jetzt fragt, wieso wir nicht in die Klinik gefahren sind? Kann ich euch sagen, weil ich wusste, dass es Übungswehen waren und die normal sein können. Ich hatte ja kein Fruchtwasserabgang. Das hatte mir meine Hebamme genauestens erklärt und auch der Professor Louwen aus der Uni-Klinik hatte uns darüber aufgeklärt.

Bei der Frauenärztin wurde dann noch mal eine Urinprobe genommen und ich habe mein erstes CTG bekommen. Beides war aber völlig in Ordnung. Die Ärztin hat mich dann noch Vaginaluntersucht, aber der Muttermund war komplett verschlossen und auch beim Vaginalultraschall wurde geschaut, dass der Gebärmutterhals noch komplett vorhanden ist. Beides in Ordnung, sie meinte, das kam alles davon, dass sie sich komplett gedreht hat und wohl die Gebärmutter am Wachsen ist. Sollte mich dann zu Hause ausruhen und viel liegen und viel trinken. Falls es aber am Wochenende noch mal so schlimm werde, sollten wir in die Klinik. Was aber nicht der Fall war. Habe am Freitag dann viel gelegen und erst mal geschlafen. Abends sind wir dann noch ins Krankenhaus Sachsenhausen zum Elterninfoabend gegangen. Der war vom Vortrag eher eine Aufzählung, was die Klinik anbietet, aber die Wöchnerinnenstation und der Kreissaalbereich haben mir sehr gut gefallen. Hatten dann auch die Gelegenheit mit dem Oberarzt dort zu sprechen, der mir sehr gut gefallen hat. Er hat mir auch versichert, wenn es bei uns wirklich so sein sollte, dass wir einen Kaiserschnitt brauchen, bedingt durch meine Krankheit, dass wir es dann dort machen lassen können.

Gestern waren wir dann bei Ikea und haben uns dann für unseren Umbau noch die benötigten Teile gekauft. Tobias hat mich dann mit dem Einkaufswagen durch Ikea geschoben, da ich ja nicht so viel laufen sollte. Wir mussten das aber gestern erledigen, denn in der Woche haben wir dafür keine Zeit und nächstes Wochenende muss umgebaut werden, denn das Babyzimmer wird bald geliefert. Und ehrlich gesagt, haben wir etwas Angst, dass die Kleine doch früher kommt und wir damit nicht fertig sind. Es hat aber alles gut geklappt und mir ging es gut.

Heute waren Freunde zum Frühstück da, die heiraten nächstes Jahr und da wir das ja alles schon hinter uns haben, konnten wir etwas Brainstorming betreiben und ihnen ein paar Tipps und meine gesammelten Werke von Zeitschriften mitgeben. Es war irgendwie schön in Erinnerung zu schwelgen, wie es bei uns letztes Jahr war.

Was mich aber dieses Wochenende wirklich fertig gemacht hat, ist unsere Katze. Es hat damit angefangen, dass sie meinte, in der Nacht von Donnerstag auf Freitag oder in den Morgenstunden, ich kann es nicht genau sagen, wieder in den Flur pinkeln zu müssen. Der Grund war wohl, dass ich die Nacht aus oben genannten Gründen nicht schlafen konnte und ich sie nicht ins Bett gelassen habe. Mussten dann Freitagmorgen erst mal alles wieder aufwischen usw. Dann hat Tobias gestern angefangen umzustellen und einen neuen Schrank aufzubauen, dieses quittierte sie uns damit heute Nacht wieder in den Flur zu pinkeln. Tobias hat es zum Glück gemerkt, denn er musste dann heute Nacht noch den Schuhschrank wegräumen, da es unter die Fußleiste gelaufen und dieser im Weg war. Ihr hatte es aber anscheinend noch nicht gereicht, denn heute Morgen hat sie uns noch in den Sessel gepinkelt. Ich bin völlig am Ende und auch Tobias ist nun überzeugt, dass sie uns leider verlassen muss. Wenn sie jetzt schon so reagiert und wir nur am Umstellen sind, wie ist ihre Reaktion, wenn das Kind da ist?

So, das war meine Woche. Sorry, dass es etwas länger wurde, nur, es ist so viel passiert. In der nächsten Woche heißt es weiter aussortieren und am Samstag wird dann mit Hilfe von Freunden das Schlafzimmer umgebaut.

Ich wünsch euch alles Gute und eine schöne Woche.

Tobias:
Viel habe ich diese Woche nicht mehr zu berichten. Stefanie hat ja eigentlich alles angesprochen, was so passiert ist. Es war am Mittwoch wieder ein Wahnsinns-Erlebnis, unsere Kleine zu sehen. Vor allem finde ich es sehr beeindruckend, dass sie von 430g auf stolze 800g ihr Gewicht in 4 Wochen sozusagen verdoppelt hat.
Donnerstagnacht bzw. Freitagmorgen habe ich mir dann ziemliche Sorgen gemacht. Wollte dann erst zu Hause bleiben, wurde dann aber von Stefanie auf die Arbeit geschickt. Es hatte sich ja dann auch als nicht so schlimm herausgestellt. Am Samstag bei Ikea hatte ich sie ja dann auf so einem Wagen geschoben, damit sie nicht so viel laufen musste. Wie sie da so saß, sahen die anderen Leute kaum, dass sie schwanger ist. Wir ernteten sogar von einem Mann den Kommentar, das wolle er auch, so durch die Gegend geschoben zu werden. Da meinte ich, dazu müsste er schon schwanger sein. In diesem Moment wurde die Erkenntnis in seinem Gesicht sichtbar. Das hat so dann ganz gut funktioniert. Hatte mir beim Einladen von jemandem, der grade in der Nähe war, helfen lassen. Denn Stefanie lasse ich da nun echt gar nix mehr machen ;-).
Richtig schwierig ist es nun mit der Katze geworden - Stefanie hat es ja oben schon beschrieben. So wie es aussieht, geht es aber nun doch sehr schnell. Sehr wahrscheinlich wird sie noch diese Woche abgeholt und wieder mit ihrem Bruder zusammen gebracht. Hoffentlich geht das gut. Auch wenn ich es seit Samstag einsehe, dass es mit ihr scheinbar wirklich nicht mehr funktioniert, bin ich doch sehr wehmütig, was die Abgabe von Joy betrifft. Habe sie doch schon sehr in Herz geschlossen. Leider scheint das aber nicht zu reichen.

Ja, Ikea „Billy“ Regal steht nun im Flur als neuer Schuhschrank und sieht auch richtig gut aus. Am Wochenende bauen wir dann endgültig um, wobei mir grade noch ein paar andere Stellideen fürs Schlafzimmer gekommen sind. Das werden wir dann gleich noch ausmessen und diskutieren. Bin mal wieder grade in der S-Bahn auf dem Heimweg ;-). Gehabt euch Wohl und bis nächste Woche.

Liebe Grüße

Stefanie und Tobias



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Kommentare von Lesern:

NoName10.11.2010 23:41

Ich finde es an dieser Stelle mal wieder interessant wie dogmatisch bestimmte Dinge verfochten werden. Ich selbst bin angehende Kinderärztin und habe vielleicht einen gewissen Einblick in die klinischen Abläufe. Ich selbst habe zwei gesunde Jungs vaginal an einer Uniklinik !!!! entbunden und ich habe dort auch gearbeitet. Insgesamt war mir eine halbwegs natürliche Geburt wichtig, da eine Sectio auch gewisse Tücken beinhaltet. Allerdíngs finde ich es noch viel wichtiger sich mental mit den verschiedenen Geburtsvarianten zu beschäftigen, um für sich einen inneren Plan zu haben und mit sich, wenn unvorhergesehene Entscheidungen anstehen, auch nachher im Reinen zu sein. Viele Frauen hadern nach einer ungeplanten Sectio mit sich und fühlen sich schuldig, nicht vollwertig sein.
An Kathrin: Woher beziehst Du Deine Infos über die Abrechnungspraxis in Kliniken, Vorgehensweisen, Entscheidungskriterien für operative Eingriffe etc. ?

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Kathrin, Baden-Württemberg10.11.2010 19:06

@Mimi: laß doch bitte Stefanie entscheiden, ob mein Beitrag für sie wertvolle Information und Anregung ist oder eben nicht. Wenn nicht, dann auch gut! Bin ich nicht böse! Letztendlich ist es eine individuelle Entscheidung.

Wenn es Dich nervt, dann ist mir das ziemlich egal.

Beste Grüße,

Kathrin

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Mimi Willich10.11.2010 14:55

@Kathrin aus Baden-Württemberg!
Du nervst!Hast Du nicht schon bei unzähligen Tagebuchschreiberinnen versucht Deinen Standpunkt "contra Kaiserschnitt" zu verfechten.Ich denke die Ärzte werden sich etwas dabei gedacht haben, wenn sie zu einem MRT raten und auch Stefanie hat sich von ihrer Hebamme und diversen Ärzten beraten lassen.Und wie auch immer sie oder der Arzt sich entscheiden ist es gut so.Auch ich habe zwei Kaiserschnitte hinter mir und der dritte steht Anfang Februar an und ich habe bisher zwei gesunde Jungs zur Welt gebracht.Dies sollte doch immer im Vordergrund stehen, natürlich hätte ich auch gerne vaginal entbunden, aber, wenn die Situation einen Kaiserschnitt erfordert ist es auch gut so.Mach hier bitte keine Panik wegen Mütter- bzw.Säuglingssterblichkeit etc.Jede Variante bringt seine Vor-und Nachteile mit sich.Warum liegt Dir soviel daran, wie andere Frauen entbinden?, ich denke das sollte jeder mit sich und seinem Partner ausmachen und selbst alle Fürs und Wieders abwägen, nur ich denke das Kindeswohl und natürlich das der Mutter sollten im Vordergrund stehen.Orden und Urkunden für eine natürliche Geburt werden eh nicht verteilt.Unser drittes Kind ,übrigens ein Mädchen wird per Kaiserschnitt das Licht zur Welt erblicken,ich könnte mir es nicht verzeihen,wenn die Ärzte zu einem Kaiserschnitt raten auf eine natürliche Geburt zu bestehen,und hinterher geht es meinem Kind schlecht.
Viele Grüße
Mimi

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Kathrin, Baden-Württemberg10.11.2010 09:17

Liebe Stefanie,

mach Dich nichtverrückt mit zu vielen Untersuchungen und erkundige Dich genauer über eine Untersuchung des Beckens/Kreuzbeines. Solche Untersuchungen sind NICHT aussagekräftig, da sie nichts über die Dynamik unter der Geburt beinhalten (sprich: eine Aussage: "Sie können wegen Ihrem Becken nicht normal gebären" ist ungefähr so zuverlässig wie das täglich Horoskop...).
Das einzige, was diese Untersuchung bewirken, ist Angst bei der Mutter. Bei den Ärzten hat es zur Folge, dass sie mit voller Inbrunst einen Kaiserschnitt empfehlen können (der mehr Geld bringt und in 30 Minuten rum ist).
Eine vaginale Geburt ist nur in ganz wenigen Fällen unmöglich:z.B. bei vorliegender Plazenta (Plazenta praevia), starken Beckendeformitäten durch Unfall o.ä..
Alle anderen Gründe, die gerne genannt werden, sind Relative Indikationen, die genau zu überprüfen und zu hinterfragen sind.
Apropos Leben und Tod: Wußtest Du, dass die Müttersterblichkeit nach Kaiserschnitt deutlich erhöht ist im Vergleich zur vaginalen Geburt??? Und auch die Säuglingssterblichkeit hat sich mit den Jahren und der immens hohen Kaiserschnittrate nicht verbessert (Ist gleich niedrig geblieben aber nicht auf Null gesunken!)! Und das, obwohl mit dem angeblich so sicheren Kaiserschnitt in manchen Kliniken bis zu 50% der Kinder auf die Welt geholt werden! (Besonders auch in Unikliniken ist die Rate hoch!!! Und nicht, weil so viele angebliche Risikoschwangerschaften dort landen, sondern weil dort extrem in den natürlichen Geburtsverlauf eingegriffen wird und dadurch sehr viele Kaiserschnitte verursacht werden!!!)

Informiere Dich gut und laß Dich nicht ohne Not aufschneiden, Du hast dann einen operierten Uterus und somit automatisch eine Hypothek auf eine Folgeschwangerschaft.

Such Dir eine Klinik, die möglich wenig eingreift und dem natürlichen Geburtsverlauf Raum läßt.
Ich empfehle Dir das Buch: "Es ist nicht egal, wie wir geboren werden" von Michel Odent, lohnt sich!
Viele Grüße,

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