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Baby-Tagebücher von Eleonore

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.

Nachbericht

Ein Jahr und mehr, ist vergangen

Vom Baby, zum Krabbelkind. Wir nehmen Abschied von euch.

Am Wochenende vor Peters erstem Geburtstag hatten wir ab Donnerstag wegen Christi Himmelfahrt frei. Da waren wir mit unserem Wohnwagen unterwegs. Wir sind erst hoch in die Berge gefahren und haben den Wohnwagen auf dem Parkplatz einer Schule abgestellt und sind dann, ohne ihn, weiter bis nach Hovden gefahren um dort das Schwimmbad zu besuchen. Ich habe dann auch schön daran gedacht, die Badewindel einzupacken. Was ich jedoch vergessen hatte, war eine normale Windel. Da wir im Schwimmbad noch eine Einmal-Badewindel bekamen, habe ich diese gespart und Peter hinterher angezogen. Na ja, das war sicher besser als Nichts, aber dicht ist anders. Björn hat Peter im Schwimmbad mal wieder mit in die Wasserrutsche genommen und auch in eine Bahn, wo man mit großen Gummiringen runter fährt. Peter fand es toll, aber ich fand das doch ziemlich unheimlich für ihn. Nach 2 Stunden dort war Peter extrem müde und wir anderen ziemlich hungrig, so dass wir gegangen sind. Draußen war es richtig schön warm, doch auf dem Parkplatz lag noch etwas Schnee, und das war nicht der letzte Schnee, den wir an diesem Wochenende zu sehen bekamen.

Da den Kindern der Platz an der Schule, wo wir unseren Wohnwagen abgestellt hatten, so gut gefiel, denn dort gab es einen Fußballplatz und Sandkasten und jede Menge Spielplatzgeräte, entschieden wir mit ihnen, dort zu übernachten. Am nächsten Morgen fuhren wir weiter nach Westen und mussten über recht hohe, einsame Straßen fahren. Die Straße über die höchsten Gebiete war erst am Wochenende vorher geöffnet worden, denn erst dann war sie befahrbar gemacht. Oft türmte sich der Schnee höher als der Wohnwagen direkt neben der Straße. Das war schon recht beeindruckend. Dann haben wir nochmals unseren Wohnwagen abgestellt um den Lysefjord zu besuchen. Das war abermals eine beeindruckende Autofahrt und unten angekommen, waren wir wieder mitten im Sommer. Wir mussten noch mal Essen einkaufen und hatten gedacht, das könnten wir dort machen, aber es gab dort keinen Laden. Ich frage mich, ob die Menschen, die dort leben, alles mit der Fähre bestellen und sich liefern lassen, oder wie sie das machen, denn bis zum nächsten Geschäft musste man ansonsten über eine Stunde mit dem Auto fahren und im Winter ist der Weg nicht passierbar. Björn und die großen Kinder haben am Campingplatz dort einen Kiosk gefunden und so konnten wir wenigstens ein Eis kaufen.

Zurück am Wohnwagen haben wir ihn wieder angehängt und sind weiter bis zum Prekestolen Campingplatz gefahren, wo Freunde von uns bereits auf uns warteten. Björn und ich sind mit Peter eine Runde Einkaufen gefahren und die Großen haben den Campingplatz unsicher gemacht. Abends wurde es dort wirklich frisch und alle packten sich in Decken, nur Björn holte seinen Schneeanzug aus dem Schrank. Erst haben die anderen gelacht, später waren sie beinahe neidisch, denn er konnte sich bewegen wie er wollte und musste keine Decke festhalten. Ich war mit Peter im Wohnwagen und habe entnervt den Großen immer wieder gesagt, sie sollen endlich leise sein und schlafen.

Samstag sind wir dann hoch zum Prekestolen gewandert. Ich hatte mich sträflicherweise nicht informiert und habe nur Björns Aussage, das es zwei Stunden dauert, zur Kenntnis genommen. Also habe ich für jeden eine doppelte Scheibe belegtes Brot und eine Flasche Wasser für jeden mitgenommen, denn ich dachte, es sei eine Stunde hoch und eine runter. Es waren aber 2 Stunden pro Strecke. Und da wir einen Freund dabei hatten, der vor beinahe 4 Jahren einen Schlaganfall erlitten hat, brauchten wir 5 Stunden hoch. Björn hatte ihn fast den ganzen Weg gestützt, gezogen und geschoben. Mehrfach meinten seine Frau und ich, dass Freddy (der Freund von uns) lieber umdrehen sollte, denn der Rückweg wird noch anstrengender, aber davon wollte der nichts hören. Der Weg war wirklich eine Herausforderung und ich hatte Peter vor mir im Ergo. Denn, so dachte ich, vorne kann ich ihn besser beschützen, sollte ich fallen. Als wir die halbe Strecke geschafft hatten, hat Björn Peter auf seine Schultern gesetzt. Kurz danach hörte ich Peter ganz fürchterlich weinen und ich hatte Angst, er sei von Björns Schultern gefallen. Das war er auch. Björn ist gestolpert, hat Peter von den Schultern vornüber verloren und hat ihn im letzten Augenblick noch am rechten Fuß zu fassen bekommen. Er sagte er hat ein Knacken von Peters Bein gehört. Peter weinte ungefähr 10 Minuten und hat sich dann schließlich an meiner Brust beruhigt. Was für ein Schreck! Er hat auch sein Bein selber normal bewegt, so dass wir dann beruhigter waren. Trotzdem hat er eine halbe Stunde lang, immer mal wieder kurz losgeweint. Danach habe ich ihn also wieder im Ergo vor mir getragen. Nach 4,5 Stunden fand er das anscheinend echt langweilig und er versuchte ständig sich aus dem Ergo zu winden. So habe ich eine längere Pause gemacht, so dass er etwas auf dem Bauch liegen oder sitzen und mit Steinen spielen konnte. Elin und Marleen blieben bei mir, der Rest ging weiter. Als wir weiter gingen, hatten wir sie schnell wieder eingeholt.

Nach fünf Stunden schließlich waren wir oben auf dem Plateau vom Prekestolen angekommen. Dort geht es 604m senkrecht nach unten ins Meer. Ich habe mich weit von der Kante entfernt hingesetzt und wir haben unsere Brote gegessen. Björn hat die großen Kinder näher zur Kante gelockt und Fotos gemacht. Er selber hat seine Beine herunter baumeln gelassen. Ich habe mit Peter weit weg von der Kante posiert. Jetzt im Nachhinein, wünschte ich, ich wäre doch etwas näher zur Kante gegangen, aber da liefen unsere Kinder schon wieder zurück und da musste man teilweise auf nur einem Meter breiten Stellen am Abgrund vorbei gehen und das war mir so unheimlich, dass sie da alleine gehen sollten, dass ich die Ruhe dazu nicht hatte.

Zurück zum Auto gingen wir ohne unseren Freund. Es waren noch 3 andere Männer mit dabei, die ihm wieder herunter halfen. Wir brauchten 2 Stunden zurück zum Parkplatz, und waren somit 8 Stunden unterwegs gewesen. Freddy und seine Helfer brauchten 11 Stunden bis sie wieder am Parkplatz waren. Seine Frau und seine Kinder sind irgendwann auch schneller vorwärts und waren nach 10 Stunden wieder da. Da ich immer schön weich federn wollte, damit Peter nicht so durchgeschüttelt wird, taten mir erst die Knie, dann die Sprunggelenke und am Ende noch die eine Hüfte weh. Deshalb hat Björn Peter dann die letzte Viertelstunde wieder getragen. Nach 10 Minuten waren die Hüfte und die Sprunggelenke wieder schmerzfrei und die Knie fast. Die nächsten Tage hatte ich ordentlich Muskelkater in den Waden.

Es waren sehr viele Touristen dort unterwegs und als ich mit meinen Kindern da saß und Pause machte, gingen mindestens 100-150 Menschen an uns vorbei, eher mehr. Die Tour ist sehr anstrengend, hätte ich vorher gewusst, wie die Strecke dort hin ist, wäre ich nicht gegangen, aber ich bin froh, dass ich es nicht gewusst habe und gegangen bin.

Am Sonntag haben wir nur gefrühstückt und dann unseren Wohnwagen wieder fahrbereit gemacht und sind dann nach Hause gefahren. Peter ist dort auf dem Gras das erste Mal so ca. einen Meter weit gekrabbelt. An seinem Geburtstag am Tag darauf schon 2 Meter und seit dem ging es schlagartig, dass er mehr und mehr krabbelte und nun ist das seine einzige Fortbewegungsweise. Wenn er nicht gerade steht und sich jemand gefunden hat, der ihn an den Händen hält, so wird gekrabbelt.

Montag, den 2. Juni hatte Peter seinen ersten Geburtstag. Ich habe einen Kuchen gebacken und einmal eine 1 und ein Auto gebaut. Also, an mir ist sicher keine Konditorin verlustig gegangen...
Aber egal, der Kuchen wird ja sowieso gegessen.
Peter durfte sein Auto ganz für sich alleine haben und hat es ordentlich auseinander genommen und hat die Schokoladenglasur mit Freude über sich und den Hochstuhl verteilt. Dabei immer „Mhm-mhm-mhm“ sagend. Als Gäste waren Björns Vater und Mutter da. Björns Vater hatte ich in der Woche vorher Bescheid gesagt, aber hatte es vergessen, dass es an diesem Tag war. Und als Björn seine Mutter vormittags anrief und fragte, ob sie denn auch kommt, sagte sie genau das Selbe, wie vor einem Jahr im Kreißsaal. „Das kam jetzt aber überraschend!“ Das war sicher gut so, denn so hat Peter einen 500 Kronen-Schein von ihr bekommen und nicht irgend ein Müllspielzeug, wie sie sonst meist mit an kommt. Von uns hat Peter eine Holzkugelbahn mit verschiedenen Kreiseln bekommen. Mehr Geschenke gab es nicht. Damit bin ich auch sehr zufrieden, denn mehr braucht er sowieso nicht.



Hier kommt nun der Nachbericht:

Ich habe mich damals sehr gefreut, für das Babytagebuch ausgewählt worden zu sein. Ich dachte, dass ich so Dinge in Erinnerung behalte, die ich sonst sicherlich vergessen würde. Und es stimmt. Ich habe vor kurzem mal ein paar der Wochenberichte durchgelesen und bemerkt, dass Vieles davon schon völlig vergessen war. Unser Leben ist so vollgestopft mit Terminen und Begebenheiten, dass wir kaum Zeit zum Innehalten haben. Manchmal wünschte ich, es wäre nicht so viel los, doch meistens bin ich zufrieden mit meinem Leben, so wie es ist.

Habe ich dieses Gefühl vorher nicht gekannt, dass ein Baby die Liebe zum Partner wachsen lässt, so ist mir dieses Mal das Glück widerfahren. Und dafür bin ich unendlich dankbar! Ich denke, Peter hat es auf vielen Ebenen so viel besser, als seine älteren Geschwister.
Einmal, weil er so viele unterschiedliche ältere Geschwister hat. Dann hat er uns als Partner und uns als ganze Familie mehr zusammen geschweißt, als ich dachte, dass es möglich wäre und davon wird er natürlich profitieren. Wir als Eltern sind erfahrener und gelassener in einigen Dingen, als wir es noch bei den Großen waren. Wenn er ca. 10 Jahre alt ist, sind die älteren Geschwister teilweise, oder alle aus dem Haus und wir haben ganz andere finanzielle Möglichkeiten, als jetzt. Wahrscheinlich werden wir ihn mit auf Reisen nehmen, die wir mit den Großen nie machen werden, weil es eben so viele sind. Obwohl wir ja auch jetzt nicht reisefaul sind, aber eine Flugreise scheidet allein schon vom finanziellen Aspekt mit so vielen aus. Außerdem kann er seine großen Geschwister besuchen, so wie ich als Kind meine Großeltern ab einem gewissen Alter alleine besuchen konnte. Er hat Familie in zwei Ländern mit hohem Lebensstandard. Er hat seinen geliebten Großvater direkt in der Nähe. Kommt der Großvater zu uns, oder treffen wir ihn draußen oder besuchen ihn, müssen wir Peter gut festhalten. Sobald er ihn sieht, schmeißt er sich in dessen Richtung. Oder wenn er auf dem Boden ist, fängt er an zu jammern und zu weinen, wenn der Großvater nicht sofort zu ihm eilt und ihn auf den Arm nimmt. Die beiden haben eine ganz wundervolle Beziehung zueinander.

In diesem einen Jahr, in dem Peter nun bei uns ist, hatten wir anstrengende und leichtere Phasen. Ungeduldig oder genervt war ich trotzdem höchstens 5 Minuten, wenn ich alle Momente zusammen zähle. Mutterliebe ist doch wirklich eine fantastische Sache!

Aus meinem kleinen, hilflosen Kerlchen ist ein krabbelnder Junge geworden, der 8 Zähne in seinem Mund hat. Ein Junge, der seine eigene Meinung hat und seine ersten eigenen Entdeckungen macht. Zur Zeit testet er oft, ob es wieder rumst, wenn er den Kopf noch mal anstößt. Teilweise mehrfach, um dann weinend zu mir zu schauen, weil es ja weh tat. Auch wird immer noch getestet, ob die Schwerkraft wirklich immer wirksam ist. Und ob Mama die Dinge jedes Mal wieder aufhebt. Er ist ein Autonarr und liebt es Draußen zu sein, mag Hunde, Katzen und spielt auch mit Ameisen oder Spinnen, wenn sie verfügbar sind. Am liebsten sind ihm jedoch Steine. Die kann man so schön in den Mund stecken wenn sie klein sind. Nur doof, das die Mama sie immer wieder raus holt. Oder man kann sie aneinander klopfen, wenn sie größer sind. Mein Baby, welches wie am Spieß schrie, wenn es gebadet wurde, ist ein Krabbelkind und musste mehrfach vom Wasser weg geholt werden und erst ausgezogen werden, wenn wir am Badestrand waren. Beim Baden zu Hause lasse ich nun immer das Wasser zuerst aus der Wanne, bevor ich ihn dann heraus hebe. Dann gibt es nämlich kein Geschrei.

Und das allertollste an meinem kleinen Peter ist, das er einfach er ist! Ich liebe ihn und bin unendlich dankbar, dass er bei uns ist!

Nun ist es Zeit, Abschied von den Lesern dieses Tagebuches zu nehmen. Ihr seid, was Peters Zukunft angeht, nun außen vor.
Ich danke euch für eure lieben und netten Kommentare oder Tipps, die ich unterwegs bekommen habe! Und dafür, dass mir Angriffe auf meine Person oder Schreibweise erspart geblieben sind. Außerdem möchte ich den Sponsoren danken. Das Geschenk, welches ich zur Geburt von Peter bekam, das Kunipatz-Cover hat ihn den ganzen Winter im Auto gewärmt und oft auch im Kinderwagen. Das Entchen Spielecenter von Ministeps war lange ein heiß geliebter Spielplatz für Peter. Das Alvi Mäxchen passt nun und wärmt ihn in den Sommernächten nur mit Innenschlafsack. Weleda hat meine Liebe zu seinen Produkten aufs Neue entfacht. Gutmarkiert wird unsere Kinder mit seinen Armbändern im Urlaub vor dem verloren gehen beschützen.

Und an das liebe kidsgo-Team geht natürlich noch ein ganz besonderer Dank.
Danke für die Möglichkeit, Peters erstes Jahr fest zu halten! Nur selber für mich, hätte ich es nie so aufgeschrieben.
Danke, für die kleinen Nachrichten und die Aufmerksamkeiten zwischendurch!
Danke, für das Nachsehen, wenn ich mal keinen Bericht geschrieben hatte!
Danke, dass ihr so ein tolles Magazin herausgebt und eure Webseite habt!
Danke, dass ihr Familien Mut macht und Tipps gebt!

Liebe Grüße aus Norwegen an alle, die uns bis hier her begleitet haben.
Eleonore

Bild: privat

Peter

Bild: privat

Peter

Bild: privat



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Kommentare von Lesern:

Eleonore, Mosby14.07.2014 23:17

Danke euch Allen, für die lieben Abschiedsgrüße!
Ein bischen werde ich das Tagebuch schreiben wohl auch vermissen. Andererseits gab es häufig den Schreckmoment, "Es ist Montag!!!" oder noch schlimmer "Es ist Dienstag und ich habe gestern abend keinen Bericht geschrieben!" So einfach, fiel es mir also nicht, immer rechtzeitig zu schreiben. Aber wenn es eben sein musste, musste es eben sein, oder wie sagt man so schön.
Nun wünsche ich allen einen schönen Sommer!

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Gast05.07.2014 22:04

Alles, alles gute für Euch! Danke dafür, dass Du uns an Deinem ganz besonderen "Auswandererleben" teilhaben lassen hast!

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Claudia, Berlin25.06.2014 11:50

Vielen Dank für dein Tagebuch und alles Gute für dich und deine Familie!!

LG Claudia

Peter sieht dir übrigens voll ähnlich finde ich...

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Yvonne, Berlin25.06.2014 11:17

Neiiiiin, das dorf doch nicht wahr sein, schon zu Ende??? Ich werde dein Tagebuch seeehr vermissen, du schreibst so interessant , reflektiert und herzlich.... Heul!

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Svenja, Minden24.06.2014 21:48

Liebe Eleonore,

hab Dank für dieses wunderschöne Babytagebuch- ich habe es immer sehr gerne gelesen.
Ich wünsche Dir und all Deinen Lieben von Herzen alles Gute!

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Sandra, Ringgau24.06.2014 18:28

Liebe Eleonore,
dem Kommentar von Manuela kann ich mich nur anschließen.
Ich bewundere an dir vor allen Dingen deine Ruhe und Gelassenheit in deinem turbulenten Alltag mit allen deinen Kindern und noch dazu in einem fremden Land.
Außerdem weiß ich nicht, wie du es geschafft hast, trotz allem jede Woche so ausführliche Berichte zu schreiben...
Alles Gute für dich, Peter und den Rest deiner großen Familie.

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Manuela, Berlin24.06.2014 17:31

Liebe Eleanor,

ich habe eher selten einen deinen Beiträge kommentiert - ich hoffe du verzeihst - aber ich war trotzdem immer fleißig am Lesen. Mit großem Interesse las ich von deinen "Abenteuern" im hohen Norden und habe das eine oder andere mal gestaunt, wie viel Erlebnisse ihr doch in so manch kurze Woche packen konntet. Auch auf diesen einen letzten Beitrag habe ich mit Spannung gewartet. ;-) Jetzt ist das Jahr herum. Danke, dass du uns an deinem bzw eurem Leben hast teilhaben lassen. Peter ist ja ganz zauberhaft "groß" geworden, gerade das zweite Foto zeigt dies sehr deutlich.
Ich wünsche dir und deiner Familie alles gute - alle de beste :-) Manuela

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