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Tagebücher aus der Schwangerschaft

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.
29. Schwangerschaftswoche

Geburtshaus und Sponsorengeschenk :)

Alles über unsere erste Vorsorge im Geburtshaus und das neuste Sponsorengeschenk.

Hallo ihr lieben Alle,

willkommen zu meinem Rückblick auf die 29. Schwangerschaftswoche. Es gibt viel zu berichten! :)

Neben dem ersten Termin im Geburtshaus hat mich auch ein neues Sponsorengeschenk von Mamivac erreicht. Es wird immer realer. Heute bleiben nur noch 80 Tage bis zum errechneten Termin. Der Countdown läuft.

Aber alles von Anfang an:

Wir ihr sicherlich wisst, gestaltete es sich schwierig, einen Termin im Geburtshaus zu bekommen. Wie beim letzten Mal sollte mein Mann bei jeder Vorsorge dabei sein, weil ich es sehr schön fand, dass er auch einbezogen wurde. Die Hebammen haben immer auch gefragt, wie es ihm gehe. Der einzige Haken war, dass wir ja durch den Lockdown für mehrere Wochen keine Kita hatten. Unsere Tochter durfte nicht mit. Ohne Tochter kein Mann, da er zu Hause bleiben musste, um auf das Kind aufzupassen. Das war mir dann alles zu doof. Also bin ich lieber zur Vorsorge bei meiner Wochenbetthebamme gegangen. Die kam ja zu mir nach Hause und ich musste das Kind nicht “wegorganisieren”.

Zum Termin war unsere Tochter nun in der Notbetreuung. Das hat gut geklappt und alle waren glücklich. Die Hebamme hat sich sehr viel Zeit genommen und wir haben uns bestimmt länger als eine Stunde unterhalten. Natürlich wurde ich auch gewogen, Blutdruck gemessen, der Urin kontrolliert, die Herztöne abgehört und mir wurde nochmal Blut abgenommen, um den Eisenwert zu bestimmen. Alles war wie immer unauffällig. Wie bereits zu Hause von mir getastet, liegt die kleine Babymaus mit dem Köpfchen nach unten, also in Schädellage, kurz SL.

Wir wurden nach familiären Krankheiten gefragt und wir haben nochmal die erste Geburt Revue passieren lassen. Ich habe meine Ängste bezüglich des langen Fahrtweges von 40 Minuten angesprochen. Da unsere große Tochter nach nur 5 Stunden Wehen geboren wurde, bin ich etwas in Sorge, dass es dieses Mal noch schneller gehen könnte. Doch die Hebamme war da ganz entspannt. Auch können wir unsere Tochter zur Geburt ins Geburtshaus mitnehmen, falls wir keine Betreuung finden.

Unser Stichtag ist der 17. April. Ab da beginnt dann die Rufbereitschaft.

Was ich auch sehr schön fand, war, dass gefragt wurde, ob das Stillen geklappt hatte. Was ich natürlich mit voller Begeisterung bejahen könnte. Wie ihr wisst, hab ich meine große Tochter 2,5 Jahre gestillt.

Umso mehr habe ich mich über das Sponsorengeschenk von Mamivac gefreut. Mich hat eine Handmilchpumpe und ein Brustkissen zum Wärmen und Kühlen erreicht. Vor allem über das Brustkissen habe ich mich unglaublich gefreut, da ich bin sehr anfällig für Milchstaus bin - und mit Quark und Küchenpapier ist es sehr umständlich. Das Kissen kann man in der Mikrowelle erwärmen und oder im Kühlschrank oder Gefrierfach kühlen. Ich handhabe das immer so, dass ich bei einem Milchstau die Brust spätestens alle zwei Stunden entleere. Davor wärme ich sie, damit sich die Gefäße dehnen und der Stau besser abfließen kann. Anschließend wird die Brust gekühlt, damit die Entzündung abheilen kann. Mit dieser Methode hatte ich zum Glück nie wieder eine Brustentzündung.

Die Erfahrung durfte ich nämlich direkt 6 Tage nach meiner ersten Geburt machen. Begleitet von sehr starken Schmerzen, Fieber und Schüttelfrost. Zum Glück hab ich es damals ohne Antibiotikum geschafft, aber ich hätte mich gefreut, dass mich jemand davor gewarnt hätte. Ich wusste nicht, dass ich die Brust vor allem beim Milcheinschuss entleeren muss, um einem Stau vorzubeugen.

Ich gehöre zum Typ Frau, der nicht ausläuft. Stilleinlagen habe ich noch nie gebraucht. Bei mir bleibt alles an Ort und Stelle – und das staut sich dann. Da ich eine sehr große Brust habe, dazu auch noch Bauchschläferin bin und mit sehr viel Milch zu kämpfen hatte, hat es mich dann oft erwischt. Mit dem Kissen von Mamivac ist die Behandlung des Staus zum Glück sehr einfach, da es auch relativ groß ist und bis zur Achsel reicht. Meine 80F Brust kann es problemlos umschließen. Normale Akkus und Kompressen anderer Hersteller schaffen das nicht, da sie sich nicht der Form der Brust anpassen oder viel zu klein sind.

Danke an Mamivac und kidsgo, das ist für eine Stillmama wirklich eine enorme Hilfe.



Ich wünsche Euch eine schöne Woche,

Eure Maja


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Dir alles Gute,


Anke (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)


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Foto: Privat

 

Foto: Privat

 



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SSW29, Geburtshaus, Corona, Stillen, Mamivac, Milchpumpe, Kühlkompresse, Milchstau