Erste-Hilfe Malteser
Wie lege ich einen Wundverband an? Was tun, wenn jemand etwas verschluckt hat und es nicht wieder aushusten kann? Wie kühlt man einen Insektenstich? Kurze, schnell verständliche Anleitungen mit Bildern / Zeichnungen. Leider etwas zeitraubende und aufwändige Menü-Wahl. Und wer will, kann sich gleich zum nächsten Erste-Hilfe-Kurs anmelden.
Kostenlose App des Malteser-Hilfdienstes.
www.malteser.de/erstehilfeapp.html
Echo 112
Verunglückt in the middle of nowhere? Im Wald, beim Klettern, beim Paddeln auf dem Fluss? Diese App erkennt, in welchem Land ihr euch befindet, und übermittelt dem Notdienst eure Positionsdaten. Der wird dann angerufen und setzt sich in Bewegung. Die Schweizer haben’s getestet und es ist seitdem überall verfügbar. Nur das Smartphone muss man noch bedienen können...
Kostenlos. www.echo112.com
Defikataster
Plötzlicher Herzstillstand – was tun? Ein Defibrillator kann Leben retten. Denn ein Rettungswagen braucht selten weniger als zehn Minuten zum Unfallort. Die Wahrscheinlichkeit zu überleben sinkt jedoch pro Minute um zehn Prozent! Zu wissen, wo ein Defibrillator zugänglich ist, kann daher bedeutsam sein. Ein AED (automatischer externer Defibrillator) arbeitet vollautomatisch, ist für Laien konzipiert und für die Betroffenen sicher. Diese App zeigt den nächsten AED-Standort.
Kostenlose App
Defikataster
Erste-Hilfe DRK
Ein Unfall ist passiert. Was tun? Zuerst: Notruf absetzen! Wie das geht, erklärt der Notruf-Assistent dieser App. Der interaktive Erste-Hilfe-Assistent zeigt und erklärt in Text, Bildern und Sprache, was getan werden muss – bei Verletzung, Verbrennung, Vergiftung etc. Wichtig: Den Schutz der eigenen Person beachten! Auch darauf weist die App jeweils konkret hin. Ergänzend bietet der „Kleine Lebensretter“ Hintergrundinfos zu den entsprechenden Maßnahmen an.
Kostenpflichtige App des Deutschen Roten Kreuzes.
www.drkservice.de/1727.html
BfR Vergiftung bei Kindern
Ob Pflanzen oder Pilze, chemische Mittel oder gar Spielzeuge die Verursacher der Vergiftung sind – diese App zeigt, was zu tun ist. Ein Anruf bei einer der neun Giftinformationszentralen ist direkt aus der App möglich. Außerdem gibt es Tipps zur Prävention, sprich Aufbewahrung von Reinigungsmitteln und Medikamenten im Haushalt. Entwickelt vom Bundesinstitut für Risikobewertung, kostenlos.
www.bfr.bund.de/de/apps.html