Was ist Feng-Shui?
Feng Shui - ein Thema, das zur Zeit in aller Munde ist. Wohlfühlen, Wellness, Entspannung sind momentan Trend, denn wer im stressigen Alltag träumt nicht von Ruhe und einer Umgebung, die für einen inneren Ausgleich sorgen kann. Feng Shui beschreibt, wie Umgebungsenergien auf uns wirken. Es lehrt, wie eine optimale Gestaltung des Lebensumfeldes die persönliche Entwicklung fördert und zum Initiator innerer Ausgeglichenheit und Harmonie werden kann.
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Das Unternehmen PAIDI Möbel GmbH ist zum Beispiel seit über 75 Jahren Spezialist in der Herstellung hochwertiger Kindermöbel und Marktführer in diesem Bereich. ‚Dem Kinde‘ heißt der Name der Firma aus dem Griechischen übersetzt und wird von PAIDI zu ‚dem glücklichen Kinde‘ ergänzt. So entspricht die Philosophie des Unternehmens ganz hervorragend den Ideen und Richtlinien des Feng Shui. „Kein Kind ist wie das andere. Deshalb bauen wir viele verschiedene ‚Kinderwelten‘, in denen jeder seinen eigenen optimalen Platz findet“, so Udo Groene, Geschäftsführer der PAIDI Möbel GmbH. Hochwertiges Massivholz, ungiftige Lacke, abgerundete Kanten und Ecken sowie höchste Flexibilität machen diese Möbel zu Lieblingen der Kinder. Auswählen und einrichten musst du.
Bei Feng Shui für Kinder geht es nicht einfach um ‚Möbelrücken‘, sondern darum, die ganz spezielle Eigenart jedes einzelnen Kindes zu fördern. Mit Hilfe beispielsweise der Lehre der Fünf Elemente (Holz, Feuer, Wasser, Erde, Metall) lassen sich Eigenschaften Ihres Kindes eingrenzen und benennen. Alle Phänomene des Lebens sind diesen fünf Energiequalitäten zugeordnet. Im Feng Shui wird Umgebung, Formen, Materialien und Farben so aufeinander abgestimmt, dass sie harmonisch zusammenspielen und zugleich die Persönlichkeit der Bewohner optimal fördern. Jedes Kind ist anders und erfordert auch unterschiedliche Umgebungen. Es gibt jedoch Richtlinien, die universal gelten und genau um diese soll es hier gehen.
Ideales Kinderzimmer ist ein Allzweckraum
Das ideale Kinderzimmer sollte eine Art Allzweckraum sein: Er dient zum Spielen, Träumen, Sichverstecken, zum Schlafen, Lernen und Musikhören. Im Kinderzimmer werden Freunde empfangen, getobt und gekuschelt. Deshalb sollte die Gestaltung dieses multifunktionalen Reiches so beschaffen sein, dass sie ausgleichend auf alle fünf Elemente wirkt und auf diese Weise zu einer harmonischen Entwicklung beiträgt.
Ist es in den ersten Lebensmonaten noch praktisch, das Baby im Elternschlafzimmer unterzubringen, so ist es sinnvoll, dass das Kind bald ein eigenes Zimmer bezieht, um die Eigenidentität und den Selbstwert zu stärken. Das Kinderzimmer sollte nach Möglichkeit der hellste Raum mit dem meisten Sonnenlicht sein.
Kinderzimmer soll Sicherheit vermitteln
Zudem ist es notwendig, dem Kind möglichst viel Bewegungsfreiraum zu geben - nur so kann es all seine Aktivitäten und Fähigkeiten entfalten. Des weiteren sollte ein Kinderzimmer Sicherheit vermitteln. Nichts ist wichtiger für unsere Sprößlinge als Geborgenheit und Nestwärme. Gestört werden kann dies beispielsweise, wenn eine Zimmertür mit Glaseinsatz gewählt wird oder wenn es sich um ein Durchgangszimmer handelt. Kinder reagieren sehr sensibel auf alle äußeren Einflüsse und Geräusche, deshalb sollten diese soweit wie möglich vermieden werden, um eine notwendige Abgrenzung zu gewährleisten. Kinder spüren intuitiv, was gut für sie ist. So schnell, wie unsere Sprößlinge wachsen, so schnell ändern sich auch deren Bedürfnisse und Wünsche.
Ein Kinderzimmer muss diesen Veränderungen Rechnung tragen und soviel Flexibilität wie möglich erlauben. Möbel müssen im Raum leicht verschoben und umgebaut werden können. Schwere Einbauschränke können schnell erdrückend wirken und dem Kind das Gefühl des ‚Eingesperrtseins‘ vermitteln. Insbesondere neben dem Bett sollte es vermieden werden, große Schränke zu platzieren.
Farben spielen ein wichtige Rolle
Farben spielen im Kinderzimmer eine ganz große Rolle. Ist dein Kind alt genug, solltest du es auf jeden Fall in die Gestaltung miteinbeziehen. Auf diese Weise kann es sich wesentlich besser mit seinem Reich identifizieren und lernt, Entscheidungen zu treffen.
Prinzipiell liegt es nahe, leuchtende, fröhliche Farben zu bevorzugen. Wenn dein Kind allerdings eher hyperaktiv und ungewöhnlich unruhig ist, sind besänftigende Pastellfarben stimulierenden Rottönen vorzuziehen. Insgesamt darf das Zimmer nicht zu unruhig werden und so ist es auch sinnvoll, den Schlafbereich anders, nämlich eher sanft und ruhig zu gestalten. Es gilt auf jeden Fall, für jedes Kind individuell eine Atmosphäre zu schaffen, die seinem Wesen entspricht. Sind einem Kind Kuscheltiere besonders wichtig, signalisiert es damit ein verstärktes Bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit. Behagliche Elemente, z.B. ein Bett, das zur Höhle umfunktioniert werden kann, sind hier richtig. Ein sehr aktives Kind dagegen beansprucht eher einen Raum, der klar und offen gestaltet ist.
Natürliche Materialien für das Kinderzimmer
Im Feng Shui wird die Energie zwar als etwas Positives gesehen, sie kann jedoch auch belastend sein - nämlich dann, wenn sie ungebremst ‚durchrauschen‘ kann, beispielsweise in langen Fluren oder wenn Tür und Fenster sich direkt gegenüber liegen. Wichtig wird diese Erkenntnis bei der Platzierung des Bettes. So sollte dieses nicht mit dem Kopfteil zur Tür oder im ‚Durchzug‘ zwischen Tür und Fenster stehen. Ist dies nicht zu vermeiden, so integrierst du einen Paravent, ein Regal oder eine Trennwand, um den Energiestrom ‚abzubremsen‘. Das ideale Kinderbett ist aus Holz gefertigt, da dieses Material dem natürlichen Wesen des Kindes entspricht. Wähle dazu auch eine möglichst natürliche Matratze, zum Beispiel aus Naturkautschuk. Immer beliebter werden Hoch- und Spielbetten, die das Kinderzimmer zu einem Abenteuerspielplatz werden lassen. Es sollte hierbei jedoch unbedingt auf Qualität geachtet werden, denn ein Hochbett muss besonders stabil sein. Bereits ein leichtes Wackeln kann das Gefühl von Unsicherheit und innerer Instabilität wecken.