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Baby-Tagebücher

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.
1. Woche

Die erste Woche verging wie im Flug

schon eine ganze Woche alt ist unsere Süße jetzt

Ich glaube, bisher ist noch nie eine Woche in meinem Leben so schnell vergangen. Ich kann es überhaupt nicht glauben, dass unser Herzenszwerg jetzt schon eine ganze Woche bei uns ist, aber gleichzeitig kann ich mich fast gar nicht mehr daran erinnern, wie es war, schwanger zu sein.

Ein bisschen staune ich manchmal noch darüber, wie schnell ich von „schwanger“ zu „Mama“ wurde, von einem Tag auf den anderen ist man in einer völlig neuen Rolle. Etwas überfordernd ist das natürlich teilweise auch, Donnerstag und Freitag hatte ich zwei kleine heul-Tage und der Schlafentzug macht mir natürlich auch zu schaffen, obwohl die Kleine bisher echt lieb ist. Sie wacht nachts alle 2-3 Stunden auf, trinkt und schläft dann ohne Probleme wieder ein. Nur die letzten paar Tage hat es sich eingeschlichen, dass sie in den Morgenstunden nicht mehr gut in den Schlaf findet und dann auch mal zwei Stunden lang dauerstillt.

Ansonsten ist sie selbstredend das süßeste und beste Baby der Welt. Anfangs im Krankenhaus hat man mir noch ein bisschen Stress gemacht, weil sie an ihrem ersten Lebenstag noch zu müde zum Trinken war. Besonders eine Krankenschwester hat sie total getriezt, bis die Kleine sich lautstark beschweren musste. Besser getrunken hat sie davon allerdings auch nicht. Dieser Krankenschwester muss ich hoffentlich nie wieder begegnen, die hat mich wirklich total genervt.
Der Bilirubinwert der Lütten war dann auch noch erhöht, sie war ein bisschen gelb, deswegen haben die noch mehr Stress gemacht, dass sie unbedingt trinken muss. Stimmt ja auch, ich weiß das ja theoretisch alles. Aber ich fand es wirklich ganz schrecklich, sie immerzu wecken zu müssen und geradezu zum Trinken zu zwingen.

Zum Glück durften wir am Montag trotzdem regulär nach hause gehen und seitdem ist es um einiges entspannter.
Nachdem der Montag so ein aufregender Tag für die Kleine war (Blutabnahme, U2, Besuch von Oma, Babyfotografin, die ich leider verpeilt habe, weg zu schicken, und dann auch noch die Fahrt nach hause im Taxi), war sie abends dann komplett reizüberflutet und hat zwei Stunden lang gebrüllt. An die Brust gehen wollte sie auch nicht, weil sie der Milcheinschuss so irritiert hat. Also hat sie wütend an unseren Fingern gesaugt, bis wir dann alle erschöpft eingeschlafen sind. Zum Glück war das bis jetzt die einzige Episode dieser Art. Ich muss aber sagen, dass ich den Tag Montag auch total anstrengend fand und wäre ich drei Tage alt gewesen, hätte ich wahrscheinlich genauso reagiert, wie meine Kleine.

Das Trinken ist, seit wir zu hause sind, auch kein Problem mehr. Die Hebamme ist sehr zufrieden mit der Kleinen, sie hat jetzt schon knapp 300g zum Geburtsgewicht zugelegt!
Ein wenig trockene Haut hat sie noch, da sie ja ein paar Tage überfällig war, aber das ist alles nicht schlimm.
Wir genießen es sehr zu kuscheln, auch der Große ist ganz verzaubert von seiner Schwester, lernt interessiert, wie man mit Neugeborenen umgeht und erklärt ihr die Welt.

Ein ganz süßes Willkommensgeschenk von der kidsgo-Redaktion haben wir diese Woche auch bekommen, mit einem Badehandtuch für die Kleine (wird ausprobiert, sobald der Nabel ganz abgeheilt ist) und einem schicken Stilloberteil für mich. Vielen Dank dafür!

Der Alltag ist natürlich noch nicht so ganz eingekehrt bei uns, aber das hat ja auch noch ein bisschen Zeit.

Bis dahin,

Eva

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Dir alles Gute,

Anke (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)

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In diesem Beitrag geht's um:

Heimkehr aus dem Krankenhaus, Kuschelzeit, Kennenlernen