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Tagebücher aus der Schwangerschaft

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.
Geburt

Und schon wars wieder soweit :D

Erstaunlich, in welch kurzem Zeitrahmen man von "ich muss heute noch den Wochenbericht schreiben" zu "Mh - eventuell doch nicht" zu "dann eben den Geburtsbericht" wechseln kann.... Achtung - der Bericht ist sehr lang... aber ich wollte Euch alles erzählen, um einen möglichst guten Einblick zu gewähren...

Hallo alle Miteinander,

bei uns hat sich nun alles etwas eingespielt, so dass ich Zeit und Muse für den Geburtsbericht finde.

Erst einmal kurz zur letzten Woche: Die war dank der milderen Temperaturen recht angenehm für mich. Ich habe in der Uni die letzte Prüfung geschrieben und mich nun auf die kommenden ruhigen Wochen des Nichtstuns gefreut (haha.....). Die (damals noch) Bauchmaus hatte ihren Kopf wieder weiter nach vorn verlegt, so dass ich wieder mehr mit der Symphyse zu kämpfen hatte, aber es hielt sich alles in Grenzen.

Dann kam der Freitag und alles nahm seinen Lauf. Ich bin früh aufgewacht und habe mich irgendwie etwas unwohl gefühlt und hatte Menstruationsartige Bauchschmerzen... nicht besonders schlimm, aber unangenehm und ich dachte "ach ja - Senkwehen - na passt ja". Viel mehr habe ich an dem Tag dann auch nicht mehr gemerkt.
Am Abend waren wir bei meinem Opi zum Geburtstag eingeladen. Der Rest der Verwandtschaft hat am Samstag gefeiert, weil wir eigentlich immer zusammen wandern gehen und dann irgendwo einkehren.... aber dieses Jahr war Wandern ja keine Option mehr für mich.
Als ich am frühen Abend bei der Feier mal auf die Toilette musste, bemerkte ich, dass sich der Schleimpfropf schon gelöst hatte. Bis dahin hatte ich keinerlei Anzeichen, dass die Geburt kurz bevor stehen könnte, aber ab da habe ich mir da schon Gedanken gemacht. So richtig ernst genommen habe ich das aber auch noch nicht, da es ja trotzdem noch Tage oder sogar Wochen dauern kann, ehe es wirklich losgeht.

In der Nacht habe ich dann Durchfall bekommen und dachte wieder kurz "oha???", da ich das von der ersten Geburt kannte, dass sich der Körper noch mal entleert, bevor es richtig losgeht. Aber so richtig für voll genommen habe ich das trotzdem nicht.

Samstag habe ich dann Wehen bekommen. Es waren nur leichte Wehen - nix, was man veratmen müsste, und ich hatte wieder die Vorwehen im Hinterkopf - als die Wehen dann aber über Stunden nicht weggingen und zwar nicht mehr wurden, aber halt auch nicht weniger, sondern ca. alle 10min kamen, habe ich dann sicherheitshalber mal meine Hebamme angerufen. Sie war nachmittags da und stellte fest, dass der Gebärmutterhals bereits komplett verkürzt war und der Muttermund ca. 1cm offen - eine perfekte Ausgangslage für eine Geburt also. Ein sicheres Zeichen war es allerdings immer noch nicht, da wie Wehen wie gesagt weder mehr noch intensiver wurden und manche Frauen ja gut und gerne 2 Wochen mit leicht geöffnetem Muttermund rumlaufen.

Sicherheitshalber habe ich dennoch meine Eltern angerufen und sie haben Theo zu sich geholt. Da mein Vati ab Montag Urlaub hatte, passte das perfekt (und ich denke immer wieder an die Worte meiner Hebamme, dass die Geburt auch sehr von der Psyche mitbestimmt wird - wenn man wirklich bereit ist und alles passt, dann gehts auch los - so war Theo versorgt und ins Geburtshaus durfte ich ja nun auch geradeso).

Samstag Abend wurden die Wehen nicht mehr, aber intensiver, so dass ich sicher war, dass es nun los geht. Als wir um 10 abends ins Bett gegangen sind, dachte ich schon "na, da wirst du bestimmt nicht schlafen können, weils jetzt richtig losgeht" - PUSTEKUCHEN! Wir haben die Nacht durchgeschlafen, die Wehen waren weg und ich hatte mich Sonntagmorgen schon mit einer weiteren Schwangerschaftswoche abgefunden. Da Theo ja aber sowieso nicht da war, sind wir erst eine Runde spazieren und auswärts frühstücken gegangen und danach habe ich ein schönes langes warmes Bad genommen - und siehe da – schwups, waren die Wehen wieder da. Eine, noch eine nach 10min, dann eine nach 7 und plötzlich nach 3min. Ich habe mich eine ganze Weile nicht aus der Wanne getraut, weil ich Angst hatte, dass sie dann wieder weggehen :D Am Ende der Badezeit waren sie auch intensiver geworden, so dass ich sicher war, dass sie bleiben würden und auch Muttermundwirksam sind (alles andere wäre echt enttäuschend gewesen, da sie schon ganz schön gezogen haben und ich langsam etwas veratmen bzw. mich zumindest sehr auf sie konzentrieren musste).

Als ich auch der Wanne raus bin kamen die Wehen ein paar Mal nur noch alle 7min, aber plötzlich sprang es wieder zu 3-4min und war auch recht heftig, weshalb ich sicherheitshalber um 3 rum meine Hebamme anrief. Da sie gerade schon im Geburtshaus war (sie war gerade fertig mit einer Geburt....das nenne ich mal einen langen Arbeitstag, aber wir habens dann ja immerhin zügig hinbekommen :D) , haben wir ausgemacht, dass ich gleich dort hinkomme, da ich gefühlt nicht mehr so lange warten konnte sie zu sehen.
Die Autofahrt war eine Qual.... hier zu Hause konnte ich die Wehen sehr sehr gut veratmen und dabei entspannt bleiben, weshalb sie auch nicht so sehr schmerzten. Aber im Auto spannt man ja immer irgendwelche Muskeln an, weil es die ganze Zeit in irgendeine Richtung ruckelt...und das machte die Wehen sehr sehr unangenehm. Zum Glück ist es nicht so weit zu fahren und ich hatte im Auto nur 3-4 Wehen.
Am Geburtshaus angekommen (kurz nach 16 Uhr), hat Angela mich untersucht und festgestellt, dass der Muttermund schon 6cm geöffnet war und freudig festgestellt, dass das wohl keine Nachtschicht wird, was mich auch sehr motiviert hat :D
Wir sind dann in unser Gebärzimmer gegangen und es ging Schlag auf Schlag. Eine Wehe nach der anderen kam und ging und sie wurden immer heftiger. Ich konnte mit Hilfe des ruhigen Atmens und Entspannens sehr gut mit den Wehen umgehen, habe mich immer sehr darauf konzentriert wirklich alles locker zu lassen, damit der Muttermund sich ungehindert öffnen kann und es war kein Vergleich zur ersten Geburt. Damals wusste ich das mit dem Entspannen noch nicht so (ich habe keinen Kurs gemacht, aber ich empfehle wirklich jedem mal etwas über das Hypnobirthing zu lesen....mir hat es sehr sehr geholfen) und die Wehen haben mich überrannt und ich bin teils verzweifelt, weil ich nicht wusste, wie ich mit dem Schmerz umgehen soll.... diesmal war das alles viel angenehmer. Es hat auch weh getan, aber ich konnte gut damit umgehen, habe richtig gemerkt, wie es vorwärts ging, dass es nicht mehr lang dauern kann - war einfach entspannt.

Nachdem ich ungefähr eine halbe Stunde vorm Bett gekniet hatte während der Wehen, mit dem Oberkörper oben abgestützt - das war für mich in dem Moment die beste Position, hatte ich das Gefühl noch einmal auf Toilette zu müssen. Gar nicht so leicht, wenn man dann plötzlich im Stehen eine Wehe hat, wo man doch lieber knien möchte - dann schnell auf Toilette und wieder eine Wehe. Anhand meines Tönens konnte Angela ganz gut abschätzen, wie weit ich schon war und sagte dann, dass ich jetzt in die Wanne müsste, wenn ich das noch möchte - natürlich wollte ich.... Und es war eine Wohltat. Ich war an einem Punkt angekommen, an dem auch die Zeit zwischen den Wehen sehr unangenehm wurde - mein Rücken schmerzte und ich fand zwischen den Wehen keine angenehme Position mehr - im warmen Wasser war das vergessen und ich konnte zwischen den Wehen gut entspannen.

Klaus saß dann auf einer Ecke der großen viereckigen Badewanne und ich hockte/kniete vor ihm und habe mich mit den Ellbogen auf seinen Oberschenkeln abgestützt und meine Hände in seine gekrallt (alle überschüssige Energie ging in meine Hände und Arme, damit ich alles andere bewusst locker lassen konnte und der Kopf in Ruhe nach unten weiter rutschen konnte). Ich war in diesem Stadium der Wehen recht laut (so habe ich das empfunden, aber meine Hebamme sagt, dass ich recht entspannt war), aber hatte nie das Gefühl die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren und es war ein unbeschreibliches Gefühl das Köpfchen immer weiter rutschen zu spüren. Auch wenn es weh tat, habe ich alles ganz bewusst erlebt und es war kein Vergleich zu meiner ersten Geburt, in der ich einfach nur fertig mit mir und der Welt war, nur noch weg wollte, nicht mehr konnte und nicht wusste wo hinten und vorne ist...

Ich habe dann mehrmals zwischen den Wehen auch getastet, wo der Kopf ist. Erst konnte ich nur die Fruchtblase fühlen, welche erst kurz vor der Geburt des Köpfchen geplatzt ist, dann nach dem Platzen aber auch das sehr behaarte Köpfchen (das war ein komisches Gefühl, da Theodor damals recht wenige und vor allem kurze Haare hatte) und ein paar Wehen später war das Köpfchen da. Als der Kopf geboren wurde durchfuhr mich kurz ein sehr stechender Schmerz und ich bin anscheinend auch zusammengezuckt... sowohl ich, als auch die Hebamme dachten da, dass ich gerissen bin (bei der ersten Geburt wurde ich geschnitten und das Nahtgewebe kann sich ja nicht so super dehnen, weshalb ich dachte, dass ich diesmal wieder reißen würde...), aber ich bin sogar darum gekommen :D Kein Riss, nur eine leichte Schürfung - alles perfekt also.
Der Rest des Körpers wurde gleich noch in derselben Wehe geboren. (17.42 Uhr) Meine Hebamme hat die Maus "aufgefangen" und unter meinen Beinen durchgereicht, so dass ich sie dann aus dem Wasser ziehen konnte und mir auf die Brust legen und begrüßen. Diese ersten Sekunden, die ich sie gesehen habe - ganz friedlich unter Wasser, die Augen leicht geöffnet schaute sie nach oben - da war ich schon verliebt :D

Sie hat dann gleich ganz fleißig geschrien und wir haben uns erst einmal in Ruhe begrüßt (Klaus war da auch in der Wanne). Ich war erstaunt, wie wenig man doch an sich blutet während der Geburt.... das Badewasser war abgesehen vom Fruchtwasser fast sauber geblieben. Ich schreibe das nur, weil sich das manche ja eklig vorstellen in der Wanne von wegen "das ganze Blut".... aber bei einer Geburt blutet man im Normalfall ja gar nicht (höchsten etwas wenn man reißt, aber auch dann glaube ich meist relativ wenig, da das Gewebe unter so einem Druck steht, dass da nicht viel Blut fließt in dem Moment... Die Blutungen fangen ja erst an, wenn die Plazenta sich löst.

Das Umständlichste an der Geburt war dann der Umzug ins Bett. Annika hing noch an der Nabelschnur (wir wollten sie auspulsieren lassen, weil das den Übergang für die Mäuse meist einfacher macht, da sie nicht sofort vollständig auf den Sauerstoff aus der Atemluft angewiesen sind, sondern noch ein Weilchen zusätzlich durch die Plazenta unterstützt werden) und so hielt Klaus Annika und eine Hebamme half mir aus der Wanne, eine andere hielt so eine Vorlage vor meine Scheide, damit die Plazenta nicht runter fällt, falls sie plötzlich kommt bzw. ich auch nicht durchs ganze Zimmer tropfe :D Aber im Bett angekommen war dann alles wieder angenehm. Wir haben uns zusammen gehuschelt, Annika war ganz friedlich, die Plazenta wurde geboren, Klaus hat abgenabelt und nach einem Müdigkeitsbedingten Fehlversuch hat es Annika dann auch geschafft zum ersten Mal zu trinken. Dann kam noch die U1 - Annika war 50cm groß, 3680g schwer und hatte einen Kopfumfang von 35,5cm. Es ist alles an ihr dran, was dran sein soll :D Sprich wir haben ein perfektes, kleines, gesundes Mädchen.
Kurz nach 9 haben wir uns dann ein Taxi gerufen und sind nach Hause gefahren. Kaum zu glauben - mittags hatte ich noch keine Wehen und abends halb zehn lag ich hier im Bett mit meinem Baby...

Tja - so schnell kann es gehen... Während ich bei der ersten Geburt fast 2 Tage zu kämpfen hatte, lagen diesmal zwischen "das sind Wehen" und "da ist sie" nicht einmal 5 Stunden. Ich bin super zufrieden mit meiner Geburt und würde alles wieder genau so machen.

Das Wochenbett verläuft bis jetzt auch gut. Annika trinkt fleißig, kackert und pullert artig (am Liebsten in saubere, vor 5min gewechselte Windeln :D) und schläft zwischendurch tief und fest. Gestern Abend (also relativ genau 2 Tage nach der Geburt) ging es bei mir los mit dem Milcheinschuss - da bin ich mal gespannt, was diesmal auf mich zukommt... bei Theodor hatte ich über Nacht so volle Brüste, dass er nicht mehr trinken konnte - das hatte mit Brust wirklich nur noch wenig zu tun, sondern war knochenhart, so dass er die gespannte Haut der Brustwarze nicht mehr in den Mund gezogen bekommen hat. Diesmal hält es sich noch in Grenzen, aber ich bin mal gespannt, was sich da noch so tut in den nächsten Tagen. Annika scheint auf jeden Fall sehr glücklich zu sein, dass jetzt plötzlich so viel Milch da ist und sie so schnell und mit so wenig Arbeit satt werden kann :D
Meine Brustwarzen sind leider wieder sehr wund geworden, weshalb das Anlegen sehr schmerzhaft ist, aber sobald sie richtig angedockt ist, wird es besser. Ich hoffe, dass die sich bald erholen. Für den Notfall habe ich schon Stillhütchen hier... die haben letztes Mal als einziges geholfen, da die Brustwarzen so mal 3 Tage Ruhe hatten und abheilen konnten.
Einen großen Unterschied zur 1. Schwangerschaft habe ich schon erleben "dürfen" - die Nachwehen. Damals habe ich davon kaum etwas gespürt... höchstens mal einen leichten Druck. Diesmal sind die echt heftig. Sie sind nicht regelmäßig, aber wenn sie kommen, dann richtig und teilweise so, dass ich sie veratmen muss. Aber letzten Endes dient das ja alles nur dem Zweck, dass sich auch die schon "vorbelastete" Gebärmutter wieder genauso schön zusammenzieht wie beim ersten Mal und das klappt auch alles super.

Vom Babyblues habe ich schon begrenzt etwas gemerkt..... also vom Blues nicht, aber von der hormonellen Umstellung. Was Annika betrifft, habe ich da keinerlei Schwierigkeiten. Ich bin nicht traurig, rührseelig, habe keine Bindungsprobleme (dafür ist sie viiieeeeel zu süß mit ihrer kleinen Schnute und ihrer Schulterbehaarung :D (sie hat da noch so einen ganz dünnen Flaum heller Haare, weil sie ja zeitig dran war und die da noch nicht ausgefallen sind - mein Äffchen :D ) Aber wenn das Thema auf Theodor kommt, kommen mir fast immer die Tränen. Ich vermiss meinen Zwerg. Zum Glück kommt er heute Nachmittag wieder. Wir sind schon sehr gespannt, wie er auf Annika reagieren wird. Er wusste, dass sie jetzt groß genug ist und rauskommt und er deshalb bei Omi und Opi ist. Während der Tage, die er dort war hat der das auch Jedem erzählt der ihm über den Weg gelaufen ist, dass die Mami bei der Tante Angela ist, weil das Baby raus kommt, (fand ich erstaunlich für einen 2 1/2-Jährigen). Und als meine Eltern ihm gestern Fotos gezeigt haben war er total begeistert – na, ich bin mal gespannt, wie er das aufnimmt, wenn er sie dann richtig sieht und er in den nächsten Tagen dann merkt, dass sie ja jetzt immer mit da ist und nicht mehr weg geht.

Na über eventuelle Unzufriedenheiten tröstet er sich dann hoffentlich mit Annikas Geschenk für ihn hinweg - so ein Parkhaus für Matchboxautos...

Diese und nächste Woche bleibt Klaus auch zu Hause, weshalb wir uns hier ganz in Ruhe eingewöhnen können. Nächsten Mittwoch bis Freitag hat dann Theos Kita geschlossen, aber da wird er wahrscheinlich zu seinen anderen Großaltern nach Chemnitz fahren und da wieder in seinem Element sein (er liebt es bei den Großeltern zu sein und im Mittelpunkt zu stehen und da auf Entdeckungstour zu gehen).

Wie genau das dann so geklappt hat mit der Eingewöhnungszeit als 4köpfige Familie, mit dem Ansturm der Verwandtschaft und vor Allem der Umstellung von 1 auf 2 Kinder (sowohl für uns, als auch für Theo) schreibe ich euch dann in ein paar Wochen im Nachbericht!

Danke für die lieben Kommentare zur Geburt! Bis bald.

Gesine und die nun auf-der-Brust-liegende-Maus Annika



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Kommentare von Lesern:

Ida22.08.2014 08:46

Liebe Gesine, ich wünsche dir und Klaus alles liebe zur Geburt der kleinen Prinzessin. Dein Bericht hat mich wirklich zu Tränen gerührt, da alles so vollkommen richtig und super entspannt abgelaufen ist! Es ist doch fantastisch wie der Körper einer Frau und auch die Psyche alles doch so selbständig und selbstverständlich regelt, so sollte es immer sein. Ich freu mich so für euch zwei, Pardon drei und jetzt vier 😄 und bin auch schon sehr gespannt darauf, wie Theo die Ankunft seiner kleinen Schwester findet 😊 Genießt die Zeit miteinander! Beste Grüße

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Manuela21.08.2014 14:04

Wunderschöner Geburtsbericht, danke! Und ich freue mich, dass du es auch jetzt schon schaffst, so viel und ausführlich von eurer ersten Zeit zu berichten. Mir fehlte ja die ersten drei Wochen nach der Geburt völlig die Muße für alles außer Stillen und Schlafen, aber ich glaube, meine Geburt war auch so ähnlich anstrengend wie deine erste, da musste ich mich erstmal von erholen ;-)

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Jessie, Fulda20.08.2014 14:58

Wow, das nenne ich einen tollen Geburtsbericht. Das klingt ja alles sehr entspannt. Ich finde es sehr schade, dass deine Berichte nun bald vorbei sein sollen. Ich hoffe das Theo sich schnell an sein Schwesterchen gewöhnt und sich alles einspielt. Dann natürlich nochmal herzlichen Glückwunsch an die stolzen Eltern und den großen Bruder.
Lg

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Sandra, Ringgau20.08.2014 13:41

Liebe Gesine,
ganz herzliche Glückwünsche zur Geburt eurer kleinen Annika und euch allen eine schöne Zeit miteinander. Und natürlich herzlichen Glückwunsch an den bestimmt sehr stolzen großen Bruder!
Schön, dass du so eine schöne, entspannte Geburt hattest.
Ich habe dein Tagebuch immer sehr gern gelesen und freue mich jetzt schon auf deinen Nachbericht, auch wenn es natürlich sehr traurig ist, dass dies dein letzter Bericht sein wird.
Alles Gute für euch.
Sandra

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Annikas Geburt, Geburtshaus, Wassergeburt