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Tagebücher aus der Schwangerschaft

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.
Geburt

Geburtsbericht und die ersten 5 Tage

Wie die Beiden das Licht der Welt erblickten und die ersten 5 Tage gemeistert haben.

Hallo zusammen,

noch gut 20 Minuten und meine Kleinen sind schon 5 Tage alt!!! Die Zeit vergeht wie im Flug!

Ich hatte ja letzte Woche geschrieben, dass ich seit Montagabend wieder einiges mehr an Fruchtwasser verliere. Während einem CTG hab ich sogar so viel verloren, dass ich nachher in einer Lache aus Fruchtwasser lag und das trotz zwei Monsterbinden. Da war das Fruchtwasser dann auch das erste Mal eher grün-bräunlich. Am Dienstagabend hab ich mich dann doch noch wie die Frauen im Film mit Blasensprung gefühlt. Ich kam mir wirklich so vor. Kaum hatte ich eine (zwei) neue Binden montiert, stand ich wieder mit vollen Binden und einem Bächlein, dass das Bein runter lief, da. Dieses Fruchtwasser war dann eher Braun und hatte auch so kleine Partikel drin. Man hat gut gesehen, dass es Babystuhlgang war. Wir haben Dienstag spät abends noch ein zusätzliches CTG geschrieben und nach einer fruchtwasserreichen Nacht wurde ich am nächsten Morgen ca. um 7 Uhr geweckt, um das nächste CTG zu schreiben. Ich bin vor dem installieren noch kurz auf die Toilette und hab einen kleinen Schock bekommen, da war etwas Blut in meiner Binde… Da war mir klar, dass es wohl nicht mehr allzu lang gehen würde, bis die Kleinen geholt werden… Ich hab die Binde der Hebamme gezeigt und sie hat mich ans CTG gehängt. Kurz nach Beginn des CTG’ s kamen die ganzen Ärzte zu mir. Der Chefarzt hat mir gesagt, dass sie die Kleinen heute holen. Es sprechen alle Anzeichen deutlich dafür, dass es jetzt an der Zeit ist. Ich hab noch gefragt, ob es Sinn macht noch mal die Dopplermessungen im Ultraschall zu machen, aber der Chefarzt war sich so sicher, dass es jetzt Zeit ist sie zu holen und das die Messungen keinen Unterschied mehr machen. Er meinte auch, dass die Ärzte die letzten Tage im Hintergrund um mich rum geschlichen sind und ahnten, dass es nächstens Zeit würde. Die enorme Sicherheit vom Chefarzt hat mir extrem geholfen. Die Ärzte meinten, es geht noch ca. 1 Stunde um mich vorzubereiten und dann kann’s losgehen. Die Herztöne der Beiden waren gut und so hatte auch mein Mann noch genug Zeit um in die Klinik zu kommen. Ich hab ihn dann angerufen und ihm gesagt, dass es jetzt losgeht. Er hat total gut reagiert, ist ruhig geblieben und hat sich auf den Weg gemacht. Ich selber war in dem Moment etwas überfordert und obwohl ich wusste, dass es schnell gehen kann, ging es mir in dem Moment zu schnell. Nach dem Oxford CTG (welches Tiptop war) wurde ich ans normale CTG angeschlossen um eine Dauerüberwachung zu starten, so dass wir auch schneller eingreifen können, wenn es den Kleinen plötzlich schlechter gehen würde. Es war wie so oft nicht einfach, zwei unterschiedliche Herzen zu finden… Kurze Zeit später kam noch mal die Ärztin um mir zu sagen, dass es wohl noch eine Stunde länger dauern würde bis die Neonatologie bestmöglich vorbereitet ist. So lange es den Kleinen gut gehe, sei das von ihnen aus kein Problem. Wir haben dann erfahren, dass die Neonatologie noch zwei Babys ausfliegen musste, um unseren Beiden die volle Versorgung zu geben. Es gibt einfach eine beschränkte Anzahl an Plätzen und wenn die voll ist muss mit anderen Krankenhäusern geschaut werden wer die Kinder nehmen kann.

In der Zwischenzeit wurde ich soweit vorbereitet, ich hab wieder einen Blasenkatheter bekommen und es wurden zwei Versuche unternommen mir einen Venflon zu stechen. Das ganze ist bei meinen verstochenen Armen nicht mehr so einfach, weshalb es nachher auch der Anästhesie überlassen wurde. Ich war gerade bereit als mein Mann kam. Ich war um Welten erleichterter und ruhiger als er da war! Kurz darauf wurden wir in ein Gebärzimmer gebracht, wo wir noch die restliche Zeit warten durften bis es losgeht. Ich schreibe bewusst durften, wir waren nämlich beide froh um diese Zeit. So konnten wir uns noch mal sammeln und uns bewusst machen, dass wir in nicht mal einer Stunde Eltern sind! Hr. Raio kam dann noch, um nach uns zu schauen, auch er war gespannt und machte nach einem kleinen Anstoß von mir auch noch einen Ultraschall um zu schauen, wer denn nun so viel Fruchtwasser verloren hat. Wir haben gesehen, dass nun beide Babys einiges weniger Fruchtwasser hatten als am Montag. Aber beide hatten noch ein kleines Depot. Herr Raio sagte uns auch, dass er den Kaiserschnitt machen würde, vom Anfang bis zum Schluss - war sein Kommentar. Auch das war beruhigend zu wissen, dass eine vertraute Person unsere beiden Würmlein zur Welt holen werden. Dann ging’s auch schon los. Ich wurde in den Sectio-OP gebracht und die Spinalanästhesie wurde gemacht. Mein Mann hat sich in der Zeit umgezogen und als alle bereit waren kam er zu mir und konnte bei mir sein. Das ganze ging ratz-fatz und um 10.51 Uhr haben wir einen relativ lauten Quäcks unserer Tochter Liana gehört! Nach etwas rumdrücken auf meinem Bauch (da sich die größere weggedreht hatte), folgte um 10.55 Uhr der zweite, etwas leisere aber gut hörbare Quäckser von Luana. Beide wurden sofort zu den Neonatologen gebracht, was uns aber auch klar war. Es war so ein bewegender Moment die Beiden zu hören und dies gemeinsam mit meinem Mann erleben zu dürfen! Ich wurde dann noch zugenäht bzw. getackert und Hr. Raio bewies seine ganze Routine, es ging einiges schneller, als der Anästhesist uns gesagt hatte.

Wir wurden dann wieder in das Gebärzimmer von vorher gebracht und ganz langsam erwachte meine untere Körperhälfte aus der Narkose. Die Hebamme hat uns immer wieder einen Zwischenbericht gegeben wie es den Beiden geht. Es war so besprochen worden, dass wir zu Ihnen dürfen, wenn die Erstversorgung fertig ist und beide stabil in ihrer Isolette liegen. Das ging einen ganzen Moment, da die Beiden einen Zugang über die Nabelschnur bekamen und dass, je kleiner die Babys sind, umso schwieriger ist. Die Hebamme hat uns die ersten Fotos gebracht und so konnten wir einen ersten Blick auf unsere Beiden werfen.

Als die zwei soweit versorgt waren wurden wir zu ihnen gebracht. Es war wunderschön die Kleinen zum ersten Mal live zu sehen. Liana war noch intubiert und hat sofort reagiert als ich sie an den Füßlein angelangt habe. Luana musste nicht intubiert werden und atmet mit einem so genannten CPAP, das ist eine Atemhilfe, bei welcher die Kinder aber selbständig atmen. Luana hat sogar grad meinen kleinen Finger gedrückt, als ich ihn in ihre Handfläche gelegt habe. Wir waren dann einige Zeit bei ihnen und wurden danach aufs Zimmer gebracht, nach meiner ersten Malzeit an dem Tag wurde ich nochmals mit dem Bett nach unten gebracht.

Kaum zu glauben, dass das jetzt schon 5 Tage her ist! Mittlerweile haben wir schon so viel erlebt! Ich probiere das mal zusammen zu fassen. Liana wurde bereits in der ersten Nacht extobiert und atmet jetzt auch mit dem CPAP. Beide machen das alles super! Sie atmen schön regelmäßig und auch ihr Herzschlag, Puls und die Verdauung funktionieren Tipp top. Klar haben sie manchmal einen verlangsamten Herzschlag oder sie atmen auch mal nur oberflächlich. Aber das machen alle Frühchen in dieser SSW und das ist normal. Das mit dem Herzschlag machen sie ja wie letzte Woche gesehen auch im Bauch. Alles in allem benötigen sie nicht mehr medizinische Hilfe als andere Frühchen in dem Alter, obwohl sie für die SSW doch sehr leicht sind. Beide haben schon einige Sonnenstunden in der Karibik (Phototherapie) hinter sich. Luana etwas mehr, da sie fast am ganzen Körper Hämatome hatte, da sie wohl irgendwie eingeklemmt war im Bauch. Schon am zweiten Tag nach ihrer Geburt durften die Beiden das erste Mal zum Känguruhen aus dem Brutkasten. Luana hat ihre ersten zwei Stunden bei mir genossen und Liana durfte über 1 Stunde zu Papa. Am darauf folgenden Tag haben wir gewechselt und gestern durfte nur Luana raus. Liana war recht erschöpft und k.o., da sie am morgen recht viel Blut für diverse Tests geben musste. Es wird immer von Tag zu Tag entschieden, ob sie raus dürfen, je nach dem, was alles gemacht wurde und wie es den Beiden geht. Mit ihren 580 Gramm ist Liana halt schon sehr leicht, aber auch sie wird wachsen. Das CPAP wird oft zum Pflegen weggenommen und es waren auch schon beide ohne CPAP im Känguruhen. Also sie machen das auch ganz toll mit dem Atmen, ohne diese Hilfe! Die Pausen, in welchen sie kein CPAP haben, werden nun immer länger, bis sie es gar nicht mehr benötigen.

Die ersten beiden Male war ich noch etwas gehemmt die Beiden zu berühren. Ich hatte Angst, ihnen weh zu tun und wusste nicht so recht mit den ganzen Kabeln etc. Mittlerweile ist mir das ganze schon vertraut und ich hab auch Beide schon alleine gewickelt. Beim Umlagern hat mir die Pflegende noch geholfen mit den ganzen Kabeln zu recht zu kommen. Ich freue mich auf die weitere Zeit und sehe es auch als Chance an, dass sie so früh gekommen sind. Die Entwicklung die sie jetzt machen, können wir miterleben, sonst wäre das alles unbemerkt im Bauch geschehen. Auch für uns als Eltern hat es Vorteile, wir kennen die Beiden dann sehr gut, wenn sie nach Hause dürfen und sind schon routiniert im Umgang mit ihnen. Das ist auch sehr hilfreich, gerade weil es zwei Babys sind, die versorgt werden wollen. Wann und wie schnell die Beiden nach Hause kommen, entscheiden sie. Sie geben das Tempo vor und sie zeigen uns, wann sie bereit sind. Normal bleiben Frühchen etwa bis zum Geburtstermin in der Klinik, manche dürfen auch etwa 2 Wochen vorher nach Hause. Wir werden sehen und wir geben ihnen gerne die Zeit, die sie benötigen.

Mir geht es gut. Die ersten Tage war alles noch sehr schmerzhaft und ich bin fast nicht aus dem Bett gekommen. Nicht nur der Schnitt hat weh getan, auch meine Gebärmutter hat sich oft sehr schmerzhaft zusammengezogen. Dafür ist sie jetzt schon sehr weit zurück gebildet, dass jede Hebamme, die die Kontrolle macht, staunt. Mein Schnitt tut zwar ab und zu noch weh und ich muss einfach langsam machen. Aber ich habe angefangen die Schmerzmittel zu reduzieren und in den nächsten zwei Tagen kommen die Klammern raus. Seit Donnerstagmorgen um 6.00 Uhr pumpe ich Milch ab. Bei mir kam von Anfang an etwas Milch, zwar zuerst nur so 5-6 ml, dann so rund 10-20 ml. Am Freitag kamen nur 2-5 ml und seit Samstag sind meine Brüste in Produktion gegangen. Es hat sich dann auf 30-80 ml und jetzt so rund 100-120 ml pro mal gesteigert. Die Kleinen haben am Mittwoch Frauenmilch erhalten und sobald meine Milch gereicht hat, wurde auf meine umgestellt. Momentan bekommen sie 4 und 5 ml alle zwei Stunden. Also noch sehr wenig, aber das wird jetzt Schritt für Schritt mehr. Angefangen haben wir mit 1 und 2 ml…

Nun noch zu meinem Mann Urs, ich kann gar nicht in Worte fassen wie glücklich ich bin, ihn an meiner Seite zu haben! Er ist schon jetzt der beste Papa, den ich mir vorstellen kann. Er macht das ganz toll mit den Beiden. Wie er mit ihnen umgeht, mit ihnen spricht oder einfach nur da ist. Zusätzlich ist er auch für mich da und unterstützt mich wo er nur kann. Ich bin so stolz auf ihn! Merci eifach für aues Schatz!

Ich gehe jetzt gleich zu meinen Kleinen und wünsche euch alles Gute. Ihr hört nächste Woche wieder von mir. Ich werde mein Tagebuch weiterführen und euch auf dem Laufenden halten.

Alles Gute,
Madeleine



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Kommentare von Lesern:

Rukiye,Osnabrück:22.10.2011 23:09


Ich wünsche Euch weiterhin Alles Gute und eine schöne Zeit
als Familie...Herzlichen Glückwunsch !

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Nicole, Mühlenbeck19.10.2011 19:28

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für euch vier!!! Ich hoffe Liana und Luana entwickeln sich weiter so gut!
Liebe Grüße
Nicole
PS: Freue mich sehr auf weitere Tagebucheinträge;-)

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Emma, Hamburg18.10.2011 21:13

Ich gratuliere Euch von Herzen zu den beiden Kämpfer-Mädels und bete für Euch, dass die Kleinen sich weiter so gut machen und alles so positiv weiter verläuft! Gott beschütze die kleinen tapferen Mädels und gebe den tapferen Eltern weiterhin soviel Kraft und - ja - sei man nun gläubig oder nicht - Gottvertrauen, dass alles weiter gut in Gottes Hand liegt!
Ich freue mich auf weitere (bitte nur positive!!) Nachrichten von Euch! Madeleine - Du kannst stolz darauf sein, was Du in den letzten Wochen geleistet hast! Die beiden lassen Dich zwar schnell wieder auf die Beine kommen aber vergiss bei allem nicht, dass auch DU Dich schonen musst - und erholen.
Liebe Grüße!

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Gast18.10.2011 21:00

Oh mein Gott, herzlichen Glückwunsch zu deinen Töchtern!! Das kam ja jetzt doch überraschend für mich. Umso besser, dass die beiden sich so tapfer schlagen. Ich wünsche euch alles Gute!

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Eva, Düsseldorf18.10.2011 20:10

Ja, man sollte ordentlich lesen...da war ich wohl zum Schluss nicht mehr ganz aufmerksam und habe den letzten Satz irgendwie überlesen...also schön, wenn Du weiterschreibst, ich freue mich drauf!

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Yvonne, Berlin18.10.2011 19:47

Ja, wirklich Hut ab!! Auf deine Lebenseinstellung und wie du mit der ganzen Situation umgehst, kannst du wirklich Stolz sein! ich wünsche euch und den Kleinen alles Gute und danke, dass du deine Leser so regelmäßig an den Ereignissen teilhaben lässt!

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Claudia, Mannheim18.10.2011 19:16

Liebe Madeleine, lieber Urs,

mit Spannung habe ich den Geburtsbericht erwartet und bin nun doch sehr erleichtert. Sogar ein paar Tränchen sind bei mir gekullert, als ich ihn gelesen habe... Ich finde es so schön, dass die beiden nur noch Atemhilfe bekommen und schnell exturbiert wurden, und noch schöner, dass ihr sie aus dem Inkubator nehmen könnt um mit ihnen zu kuscheln. Die Kleinen werden spüren, wie sehr ihr sie liebt und ich denke, das wird enorm dazu beitragen, dass sie sich gut entwickeln.
Ich würde es schön finden, wenn ihr uns auch weiter auf dem Laufenden bezüglich Gewicht und Größe haltet.

Ganz viele Liebe Grüße, alles Gute weiterhin und bleibt so wie ihr seid!

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Steph, NRW18.10.2011 13:31

Ich bin erleichtert, dass die zwei so gute Fortschritte machen. Ebenso freue ich mich, dass du weiter an diesem Tagebuch schreibst und uns an der Entwicklung eurer Zwerge teilhaben lässt.
Ich weiß, diese Frage kommt vielleicht ein wenig sehr früh, aber alle Beteiligten könnten ja mal darüber nachdenken, ob du auf der Seite der Babytagebücher weiter schreiben möchtest, sobald die beiden aus dem Krankenhaus entlassen sind.
Liebe Grüße
Steph

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Klara18.10.2011 12:45

@ Eva: Madeleine hat in Ihrem Beitrag geschrieben das sie das Tagebuch weiter fortführt!

@ Madeleine: alles gute für euch, ihr habt meinen ganzen respekt!

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Eva, Düsseldorf18.10.2011 12:32

Ja, "beeindruckend" war auch mein erster Gedanke. Meine herzlichsten Glückwünsche zur Geburt Eurer Töchter und danke für diesen schnellen, sehr ehrlichen Geburtsbericht. Man wünscht keinem, so etwas erleben zu müssen wie Ihr es erleben müsst. Aber Gott sei Dank hat unsere Medizin heutzutage solche Möglichkeiten und man ist mit der Forschung weit genug und weiß auch, wie wichtig das Känguruhen und die Muttermilch für Frühchen ist. Ich wünsche Euch für die kommenden Wochen weiterhin soviel Kraft, Ruhe und Zuversicht wie bisher. Eure Kind wissen schon, warum sie Euch als Eltern ausgesucht haben!! Alles alles Gute und schade, dass Dein Tagebuch jetzt schon so früh zu Ende geht - oder besteht die Möglichkeit, es bis zum ET weiterzuführen (wenn Du willst) und uns an den Fortschritten teilhaben zu lassen? Es ist ja einfach eine ungewöhnliche Situation...
Liebe Grüße, Eva

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Gabriela, Berlin18.10.2011 09:45

Liebe Madelein, herzlichen Glückwunsch zur Geburt eurer Zwillinge. Ich bin beim Lesen Deiner Berichte der letzten Wochen schwer beeindruckt von Deiner Ruhe, Deiner Ausgeglichenheit und dem Vertrauen, dass Du in Dich, Deinen Mann und die vielen schwierigen Situationen hattest und hast. Und ich freue mich, dass Du Deine Berichte weiter schreibst und damit sicher vielen anderen Eltern in ählichen Situationen helfen kannst.

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