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Tagebücher aus der Schwangerschaft

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.
27. Schwangerschaftswoche

Wir Mamas müssen reden

Über Geburtspläne, Abnabelung, die Nachgeburt und Plazentakügelchen. Und plötzlich kam eine Überraschung…

Damit meine ich, wir müssen darüber Nachdenken und reden, wie wir uns Geburt und den Umgang damit wünschen. Weil es um unser Baby, um unseren Körper und unsere Geburt geht. Wenn wir nicht sagen, was und wie wir das haben wollen, dann können alle anderen nur raten oder es so machen, wie sie denkenn, dass es passt.

Aber erst mal erzähl ich euch, was bei uns so los ist:
Das Baby macht gefühlt nur noch Powernaps. Ständig strampelt es in meinem Bauch. Manchmal pickst es in meine Blase und ich glaube, es spielt manchmal mit meinem Darm oder setzt sich drauf. Ich weiß nicht, ob das anatomisch überhaupt geht, aber es fühlt sich komisch an. Manchmal fühlt es sich auch so an, als ob es links unten, kurz vor dem Hüftknochen mit seinen Händen lang streicht. Als ob es sehr vorsichtig nach etwas graben würde. Das kitzelt furchtbar.
Wenn der Papa mit dem Baby redet, wird es ganz ruhig. So als ob es innehält und gespannt lauscht, was da jetzt kommt. Wenn die beiden Jungs toben, fängt es auch an zu strampeln, als wenn es sagen wollte „ey, ich will auch mitspielen“. Für mein Gefühl habe ich schon volle drei Kinder. Und das ist toll.

Die Hebamme war da und wir haben über Tandemstillen und wie ich dabei auf mich aufpasse, wie ich zwei Stillkinder ins Bett gebracht kriege und vieles mehr gesprochen. Die Quintessenz ist leider auch hier: Ich muss rumprobieren, was dann letztendlich zu mir und den beiden Kindern passt. Ich hätte so gerne einen Fahrplan mit Gelinggarantie.
Für mich selber muss ich aufpassen, dass ich auf meine Grenzen achte. Also wie viel Stillen schaffe ich wirklich, so dass es mir dabei gut geht. Stillen sieht immer nach nix aus und man schafft auch nix Sichtbares dabei. Außer natürlich ein zufriedenes, wachsendes Kind. Aber es ist eine Mordsarbeit!

Gerade beim Tandemstillen, sagte die Hebamme, sollte ich durchaus Vitamin- und Mineralstoffe substituieren, um nicht selbst in ein Defizit zu rutschen. Das wäre durch heutige Ernährung allein wohl nicht zu decken. Das schauen wir uns dann aber an, wenn es soweit ist.
Als sie meinen Bauch abgetastet hat, kam das Baby zu ihr und hat sich das gut gefallen lassen. Als ob es ihr erzählen wollte, was es die letzten vier Wochen so erlebt hat.
Dann habe ich das erste Mal über eine Art Stethoskop, die Herztöne meines Babys gehört. Meine Güte war das schön. Ganz kräftig. Obwohl ganz regelmäßig, hat es mich an ein Lied, was ich kenne, erinnert, dass mir aber natürlich nicht einfällt. Ich freue mich so sehr auf dieses Baby und kann es langsam gar nicht mehr abwarten, seinen Duft zu riechen, seine zarten Wangen zu küssen und in seine großen Augen zu sehen.

Mit dem Geheimnis des Geschlechts komme ich viel besser zurecht, als ich dachte. Und mir ist es diesmal tatsächlich egal, ob es ein Mädchen oder ein Junge wird. (Wobei ich schon gerne diesen süßen Jungen aus meinem Traum hätte ;) ) ich will es nur endlich knuddeln!

Die Nusstorte ist gerade wieder sehr anhänglich, aber es macht so Spaß mit ihm. Er ist so obersuperniedlich zur Zeit. So mitfühlend, schlau, verständig. Und dann immer sein sächsisches „joa“. Die Gefühlsrakete ist er immer noch, aber er lässt sich gerade besser abholen. Lässt sich Sachen erklären, mit sich verhandeln und häufig schneller aus dieser starken Wut herausholen.

Neulich Nacht ist er zum Glück diesmal erst nach dem Schäferstündchen aufgewacht und weinte. Das passiert im Moment wieder häufiger, nachdem er zuletzt sogar sehr gut durchgeschlafen hatte. Also so richtig - von ins Bett bringen bis morgens zum Aufwachen. So herrlich. Na ja, jedenfalls schlief er dann nach viel Gekuschel mit seiner Hand in meiner wieder ein. Immer wieder fragte er „Mama?“, obwohl er meine Hand hielt. Er hat oft ziemlich starke Verlustängste und ich habe keine Idee, wo sie herkommen. Er muss sich immer wieder meiner Gegenwart versichern, und wenn er von seinem Oma und Opa Nachmittag wiederkommt, ist er sauer mit mir, weil ich ihn so lange ohne mich gelassen habe. Dabei hat er da eine glückliche Zeit und will bei jeder Gelegenheit zu den Großeltern hin.
Heute habe ich es mal andersherum probiert und ihm gesagt, wie schade ich es finde, dass ich ihn den ganzen Nachmittag nicht sehen werde. Er guckte mich an und meinte „wieder“ (er kommt doch wieder). Nun bin ich mal gespannt … Das Wiedersehen war tatsächlich besser als sonst. Vielleicht will er sich auch vermisst wissen? Hier werde ich noch rumprobieren.

Er beginnt gerade aber auch mehr und mehr alleine zu spielen und zu forschen. Wir haben eine kleine Rutsche im Garten, die er sich seit Ostern alleine zutraut. Da ging er neulich hin mit einem großen Stein in der Hand. Erst ist er mit dem Stein gerutscht. Dann hat er sich neben die Rutsche gestellt und den Stein immer anders aus unterschiedlicher Höhe rutschen lassen. Jedesmal murmelte er zu sich selbst „ja, dut. Stein, Rutsche, dut.“ Oder er läuft durch den Flur und man hört ihn mit sich murmeln: „Mama, Küche, watet, dut.“ (Ich war grad am Essen machen). Er scheint sich die Welt gerade ein wenig selbst zu erklären und Dinge festzustellen. Alles ist dut, oder blöd, oder man muss das Tüta rufen.

Ich habe es jetzt doch gewagt, mir ein Buch über gefühlsstarke Kinder zu kaufen. Ich bin eigentlich kein Ratgeber-Fan, aber bei der Nusstorte bin ich einfach so am Ende mit meinem Wissen. Bislang habe ich nur das Inhaltsverzeichnis geschafft, aber endlich erkenne ich mein Kind und meine Schwierigkeiten wieder. Ich bilde mir das also doch nicht ein, dass er intensiver, anstrengender und fordernder ist als andere Kinder. Alleine das tut schon unfassbar gut!

In den letzten zwei Wochen beschäftigt mich zunehmend die Ankunft des Babys. Wer wann wo ist bzw. Wer wann erreichbar ist und wo hingebracht oder hergebeten wird (Kinder, Hebammen, Großeltern, Schatz). Hier will ich eine Liste schreiben, damit ich das auf einen Blick weiß, wenn es los geht.

Auch der Ablauf sowie die Frage, welche Vorbereitungen ich treffen sollte, nehmen gerade viel Raum in meinem Denken ein. Klar ist das Packen der Kliniktasche und der Hausgeburtskiste.

Außerdem will ich einen Geburtsplan schreiben. In die erste Geburt bin ich mit dem Wissen gegangen, dass man zwar nicht alles planen kann und nicht alles hinnehmen muss, aber ich wusste nicht, über wie viel man sich doch informieren und Gedanken machen sollte, um dem begegnen zu können, bzw. eine Entscheidung parat zu haben.
Wie auf dich eingegangen wird, weißt du im Vorfeld nicht, weil du ohne feste Hebamme nicht weißt, wer dich begleiten wird. Und selbst da kann es zu Überraschungen kommen.

Ich finde folgende Faustregel einer Hebamme sehr hilfreich:
Wenn du noch mit den Fachkräften über die Intervention diskutieren kannst, ist diese nicht nötig. (Und kann ohne schlechtes Gewissen abgelehnt werden).
Informiert euch vor der Geburt, was ihr möchtet und was auf keinen Fall. Nur wenn man weiß, dass es so was gibt und das es auch anders geht, kann man dies einfordern oder ablehnen.

Muttermund abtasten, Dauer-CTG, Kristellern, PDA. Welche Möglichkeiten der Schmerzlinderung bietet mein gewählter Geburtsort an und welche Auswirkungen haben die einzelnen Methoden auf Mama und Baby? Gibt es bestimmte Routinen, die geburtsortintern so gehandhabt werden und daher vielleicht nicht als Intervention zählen, aber so empfunden werden können? Wie viel Zeit wird der Frau für die Eröffnungsphase gewährt, bis vielleicht Wehen fördernde Mittel eingesetzt werden? (Auch wichtig für die Frage, wann man hinfährt, falls das Baby nicht zu Hause kommen soll) Wann wird abgenabelt? Kann der Apgartest beim Baby auf Mamas Bauch gemacht werden? Wieviel Zeit wird für die Geburt der Plazenta eingeräumt? Bekommt ihr ungestörte Kuschelzeit/Zeit für das Bonding direkt nach der Geburt? Oder wird sofort gemessen, gewogen und angezogen? Wie wird mit Dammschutz verfahren? Reißen lassen? Soll/wird geschnitten? Darf die Fruchtblase aufgestochen werden oder soll sie von selbst platzen? Wie möchtet ihr mit Vitamin k Gabe oder prophylaktischen Antibiotika für das Baby umgehen? Darf es Pre Milch bekommen?
Mit all diesen Fragen (und das sind nur ein paar Beispiele) sollte man sich vorher beschäftigen, sofern man eine selbstbestimmte Geburt möchte, bzw. bestimmte Vorstellungen hat. Dieses Wissen und die Entscheidungen sollten mit der Geburtsbegleitung besprochen werden, damit diese alles durchsetzen kann und im Gespräch mit dem Fachpersonal ist, so dass sich die Gebärende auf die Geburt konzentrieren kann! Man kann sich natürlich auch den gegebenen Routinen anvertrauen, wenn man das möchte.

Ich möchte einen Geburtsplan schreiben mit meinem gewünschten Geburtsverlauf, was für Unterstützung für mich ok wäre und was ich strickt ablehne, bzw. nicht möchte. Dieser Zettel kommt einmal in die Kliniktasche, damit er im Notfall zur Hand ist und ich werde ihn zur Klinikvorstellung mitnehmen und dort besprechen. Ein Geburtsvorbereitungsgespräch mit der Hausgeburtshebamme kommt ja auch noch.

Für unsere Geburt habe ich zwei wunderschöne rote Kapuzenhandtücher gefunden, in die das Baby bei seiner Ankunft eingemummelt werden kann. Ich finde den Gedanken sehr schön und zwar, dass das Rot das Baby an sein Zuhause in der Gebärmutter erinnern soll und so den Übergang in diese grenzenlose neue Welt mit etwas Vertrautem erleichtern soll. Angeblich beruhigen sich Babys schneller in einem roten Handtuch. Schaden wird es jedenfalls nicht und wir brauchen eh noch ein paar Handtücher, weil die anderen noch für die Nusstorte in Benutzung sind.

Überhaupt wird mir die große Veränderung, die das Baby durch die Geburt erlebt, erst bei diesem Kind wirklich bewusst. Es tritt von einem behaglichen, stark begrenzten, stets wohl temperierten, mit Wasser gefüllten Raum in eine gefühlt endlose Weite, die gute 10 Grad kälter ist. Im Sommer. Im Winter mehr. Plötzlich spürt es Hunger und Durst, hat Kleidung auf der Haut und alles bis dahin Bekannte ist einfach weg. Kein Wunder, dass es erst mal in Ruhe ankommen muss.

Außerdem habe ich mich mit dem Thema Abnabelung beschäftigt. Dieses Baby wird keine sterile, harte Klemme bekommen, sondern ein Nabelschnurbändchen, das ich selbst gehäkelt habe und das ich später als Lesezeichen benutzen kann. Ein Bild davon findet ihr unten am Beitrag. Ich denke, ein Baumwollbändchen fühlt sich viel angenehmer auf der Babyhaut an, als so eine dicke harte Plastikklemme.
Nötig ist es wohl gar nicht. Denn wenn man die Nabelschnur auspulsieren lässt, damit das Baby all sein Blut aus der Plazenta bekommt und die Plazenta so ihr Volumen verringern kann, kollabieren die Gefäße in der Nabelschnur und verschließen sich quasi selbst. Eigentlich dürfte also gar kein oder nur sehr wenig Blut bei der Durchtrennung austreten. Somit wäre ein Abbinden bei auspulsierter Nabelschnur überflüssig. Nach Rücksprache mit kidsgo, verlinke ich euch einen Artikel zu diesem Thema, den ich sehr informativ, hilfreich und gut erklärend finde und der mich nicht verstehen lässt warum das nicht der Standard ist. Vielleicht bereichert er euch auch: https://meisterin-der-geburt.de/vergiss-die-nabelklemme-nabelschnurklemmen-sind-unnatuerlich-und-manipulieren-die-physiologie-der-geburt/

Dies lässt mich auch ganz klar entscheiden, dass wir kein Nabelschnurblut einlagern werden. Denn das Blut mit all seinem Eisen, Gewicht und wunderbaren Stammzellen gehört meinem Baby. Und das soll es auch bekommen, damit es seine ganze Blutmenge in seinem Körper hat. Damit sein Eisenwert und Gewicht so hoch ist wie es sein sollte und damit die Stammzellen ihre Arbeit bei diesem Baby tun können.

Was mich sehr verwirrt hat, war der Umstand, dass es Routine zu sein scheint, nach einer, spätestens nach fünf Minuten abzunabeln. Ich habe extra noch mal in unserem Geburtsbericht von der Nusstorte nachgelesen, weil ich um die Geburt in einem so zeitlosen Raum war, das ich gedacht habe mich falsch zu erinnern. Aber nein, nach fast einer Stunde habe ich die Plazenta geboren und abgenabelt haben wir erst nach einer weiteren Stunde. Also zwei Stunden nach der Geburt des Kindes. Geht es Mama und Baby gut, scheint das also grundsätzlich kein Problem zu sein.

Ich möchte dieses Mal aber wieder Plazentakügelchen herstellen lassen. Für die, die das nicht kennen: Nach der Geburt wird ein ca. erbsengroßes Stück der Plazenta entnommen und dieses wird zur Globuliherstellung verschickt. Das geht im Krankenhaus, wie auch Zuhause. Man muss es nur vorher anmelden, bzw. sich für Zuhause das Entnahmeset besorgen. Wir haben unseres bei der Nusstorte tatsächlich aus dem Krankenhaus bekommen, weil wir zu spät dran waren. Dazu gibt es einen Bestellzettel, auf dem man ankreuzt was man haben möchte mit dem Preis dazu. Es gibt Salben (z. B. bei blauen Flecken oder wundem Po), Kügelchen, die je nach Potenz gegen verschiedene Beschwerden bei Mama und Baby helfen (z.B. vor Impfungen, vor stressigen Anlässen wie einer Taufe, bei Erkältungen, Entwicklungsschüben und Schlafproblemen, verschiedenen Still- und Wochenflussproblemen). Tatsächlich hatten wir bei der Nusstorte keine Probleme mit Dreimonatskoliken. Allerdings kann ich natürlich auch nicht sagen, wie der Verlauf ohne die Gabe von Plazentakügelchen gewesen wäre.
Das fand und finde ich eine gute Investition, die uns genutzt hat und niemandem etwas vorenthält. Ihr könnt jetzt ja überlegen, ob das auch etwas für euch wäre …

Am Dienstag, während die Hebamme da war, flatterte ein Päckchen ins Haus. Ich habe erst später registriert, weil ich so viel gebrauchte Klamotten für mich und die Kids zusammenbestellt habe, dass das hier ein anderes Päckchen war. Von advikids.de mit dem wunderschönen Aufkleber „Danke dir, du bist klasse“. Da hatten sie mich. Drinnen fand sich das leichte, weiche und anschmiegsame Tragetuch AYALO Breeze Net Wrap in der Farbe Totally O-Live und eine Tasse. Die Farbe ist ein helles Oliv. Ich weiß auch nicht, aber jedes Mal wenn ich „Wrap“ lese kriege ich Hunger … Das Tragetuch hat in der Mitte ein kleines Schildchen, sodass man diese schnell und einfach beim Binden finden kann. Es besteht aus 100% Bambusviskose und ist wie ein Meshgewebe gearbeitet. Es wirkt perfekt für den Sommer. Schön luftdurchlässig. Ich musste es natürlich sofort ausprobieren. Blöderweise habe ich kein Baby zur Hand und die Nusstorte ist schon zu schwer. Es deckt nämlich die Gewichtspanne von 2,3-9 kg ab. Also je nach Kind kommt man 1-2 Jahre damit hin. Es musste also eine Puppe herhalten. Es lässt sich schön einfach binden und ist angenehm dünn und anschmiegsam. Und der Knoten ist nicht so groß. Auf dem Bild sehe ich zwar leider aus wie Schlumpf, weil ich zur Zeit wieder viel müde bin und kein Shampoo mehr meinem Haar richtig gefallen will, aber es war mein freier Nachmittag. Da hatte ich anderes zu tun, als mich nochmal Insta-chic zu machen.

Die wichtigsten Basics, auf die man beim Tragen achten muss stehen in einer leicht verständlichen und kurzgeschriebenen Gebrauchsanleitung. Außerdem ist eine schön und reich bebilderte Bindeanleitung dabei, mit dem Verweis auf einen Videobereich auf der Website.
Den habe ich aber noch nicht gefunden. Das wäre eine tolle Ergänzung zumal es da auch Tipps zum Stillen im Tragetuch geben soll. Das war bei meiner Trageberatung kein Thema, wäre jetzt für die Zeit mit Baby und Kleinkind aber bestimmt hilfreich. Besonders, wenn dieses Baby wieder so Mopsverliebt ist wie das Letzte.

Ich freue mich schon darauf es im Spätsommer richtig auszuprobieren, wenn ich aus meinem Wochenbett rauskomme. Vielen Dank an Advikids. Ein schönes Geschenk, was mir die Überlegung abnimmt, ob ich für den Sommer doch noch ein dünneres Tragetuch anschaffen soll.

Nächste Woche startet mein Geburtsvorbereitungkurs für Zweit- und Mehrgebährende. Die Hebamme, die ihn leitet kenne ich schon von der letzten Rückbildung. Nun bin ich sehr gespannt wie das wird und wen ich dort alles kennenlernen werde.

Ich wünsche euch ein wunderschönes langes und sonniges Wochenende,
Eure Anna




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Ich gratuliere Dir ganz herzlich zu deiner Schwangerschaft! Eine ganz besondere und aufregende Zeit liegt nun vor Dir.

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Dir wünsche ich eine bezaubernde Zeit,

Barbara (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)


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