Gift im Wasser? Darf ein Baby Wasser trinken?
In der Deutschen Trinkwasserverordnung sind für Schad- und Mineralstoffe Höchstgrenzen festgeschrieben, strenge Kontrollen wachen über diese Grenzen. Ebenso für abgepacktes Wasser (Mineral-, Quell- oder Tafelwasser). Auch hier gelten Grenzwerte bzgl. der Inhaltsstoffe (Stand 2016). Gibt es da Grund zur Sorge?!
Schadstoffgrenzwerte
Arsen: 0,01 mg/l
Blei: 0,01 mg/l
Cadmium: 0,003 mg/l
Chrom: 0,05 mg/l
Cyanid: 0,05 mg/l
Fluorid: 1,5 mg/l
Nickel: 0,02 mg/l
Nitrat: 50 mg/l
Nitrit: 0,5 mg/l
Quecksilber: 0,001 mg/l
PAK: 0,0001 mg/l
Organische Chlorverbindungen: 0,01 mg/l
Für Erwachsene mit Sicherheit nicht. Auch wenn die Qualität des Trinkwassers in den letzten Jahren leicht sank, das Wasser kann ohne gesundheitliche Bedenken genossen werden (die lokalen Bedingungen in der Wasserversorgung, z.B. die stoffliche Beschaffenheit der Wasserleitungen oder starke landwirtschaftliche Nutzung in der Region, solltest du jedoch berücksichtigen).
Anders verhält es sich bei Babys und Kindern. Da diese sich in der körperlichen Entwicklung befinden, sind die Absorbtions– und Ausscheidungsfunktionen noch nicht ausgereift. Zudem besitzen die Kleinsten eine weitaus höhere Empfindlichkeit gegenüber Schadstoffen als der ausgewachsene Organismus. Chemische Substanzen, Schwermetalle oder Mineralstoffe in hohen Dosen, aufgenommen über das Wasser, können dabei körperliche Störungen auslösen oder bleibende Schädigungen hervorrufen. Wichtig ist daher: Achte sorgfältig darauf, aus welcher „Quelle“ du deinem Säugling oder Kind zu trinken gibst.
Wasser trinken: Trinkwasser aus der Leitung
Auch wenn Säuglinge und Kinder das Wasser nicht direkt aus der Leitung trinken, spätestens vermischt mit Milchpulver oder im Tee steht es auf seinem Speiseplan. Es ist dann zwar schon abgekocht, was sich positiv auf die Reduzierung möglicher Keime auswirkt, aber keinerlei Wirkung auf Schadstoffe hat. Diese lassen sich nicht so einfach wegkochen und sollten deshalb vorher abgecheckt werden.
Schadstoffbelastung im Trinkwasser: Wo du dich informieren kannst
Die Trinkwasserverordnung gibt für bestimmte Stoffe die Grenzwerte vor. Erst 2011 wurden diese Werte angepasst und weiter verschärft. Gerade mit Blick auf die Gesundheit der Kinder im Haushalt sollte man so wenig Schadstoffe wie möglich im Wasser akzeptieren.
Wie es um deine Wasserqualität bestellt ist, erfährst du bei deinem jeweiligen Wasserwerk. Mit einer Anfrage kannst du dich informieren, welche Stoffe in welcher Konzentration in deinem Wasser zu finden sind. Dies ist jedoch erst die halbe Wahrheit, da das Wasser bis zu dir noch so manches Rohr durchfließen muss. Gerade dort, in den Rohren, lauern gesundheitliche Gefahren.
Stark gesundheitsgefährdend sind Bleileitungen. „Blei ist ein allgemeiner Giftstoff, der im Knochengerüst akkumuliert. Am anfälligsten für seine nachteiligen gesundheitlichen Wirkungen sind Säuglinge, Kleinkinder bis zu sechs Jahren sowie Schwangere.“, stellten die Experten der Bundesregierung im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit fest. Die Folgen einer starken Bleibelastung können sein, dass Kinder unaufmerksam und unkonzentriert wirken sowie langsam reagieren.
Fließt dein Wasser durch Kupferleitungen besteht ebenso die Gefahr gesundheitlicher Schädigungen. Besonders wenn du in Gebieten mit stark saurem Wasser lebst, wodurch die Kupferkonzentration gesteigert wird. Wird dieses Wasser zur Säuglingsnahrung eingesetzt, „überschreitet das die Ausscheidungskapazität eines Säuglings um ein Vielfaches“, schreibt Michael Otto, anerkannter Umweltmediziner, in seinem Buch „Chronische Kupfertoxikationen durch Trinkwasser“. Der gesundheitliche Schaden hier: Hyperaktivität.
Da beide Metalle als Material für Wasserleitungen dienen, besteht hier ein potentielles gesundheitliches Risiko. Hinzu kommen weitere gefährliche Stoffe, die über das Grund- bzw. Regenwasser ins Trinkwasser gelangen. Nitrat, Pestizide (besonders in Gebieten mit starker landwirtschaftlicher Nutzung zu finden), Chlor oder sogar Hormone lassen sich im Wasser in zum Teil hohen Konzentrationen ausmachen. Die starken Verschmutzungen sind jedoch meist regional begrenzt. In den überwiegenden Fällen hat das Wasser eine gute bis sehr gute Qualität, das belegen amtliche Studien zur Trinkwasserqualität.
Zuständige Stadtwerke in deiner Region
Hamburg
Hamburger Wasserwerke
Billhorner Deich 2
20539 Hamburg
Tel: 040.78880
Fax: 040.78882513
E-Mail: info@hamburgwasser.de
www.hamburgwasser.de
Köln
Rheinenergie AG
Parkgürtel 24
50823 Köln
Tel: 0221.34645-300
Email: service@rheinenergie.com
www.rheinenergie.com
Kassel
Städtische Werke AG
Königstor 3-13
34117 Kassel
Tel: 0561.782-0
Email: post@sw-kassel.de
www.sw-kassel.de
Berlin
Berliner Wasserbetriebe
Neue Jüdenstraße 1
10179 Berlin
Postanschrift
Berliner Wasserbetriebe
10864 Berlin
Tel: 0800.292 75 87
Fax: 030.8644 2810
Email: service@bwb.de
www.bwb.de
Düsseldorf
Stadtwerke Düsseldorf
Höherweg 100
40233 Düsseldorf
Postanschrift
Postfach 101136
40002 Düsseldorf
Tel: 0211.821 821
Fax: 0211.821 3 821
Email: info@swd-ag.de
www.swd-ag.de
München
Stadtwerke München GmbH
Emmy-Noether-Straße 2
80287 München
Tel: 01802.796 796 0
Fax: 01802.796 796 9
Email: info@swm.de
www.swm.de
Göttingen
Stadtwerke Göttingen AG
Hildebrandstraße 1
37081 Göttingen
Tel: 0551.301-0
Fax: 0551.32715
Email: stadtwerke@swgoe.de
www.stadtwerke-goettingen.de
Was kannst du für sauberes Wasser tun?
Was kann man also für sauberes Wasser tun? Zuerst ist es wichtig, in Erfahrung zu bringen, ob das Wasser schadstoffbelastet ist. Der erste Informant sollte dabei der zuständige Wasserversorger sein. Wohnst du in alten Häusern oder Wohnungen, frage den Vermieter, aus welchem Material die Steigleitungen sind. Wurden Bleileitungen verwendet, dränge deinen Vermieter diese schnellstens auszuwechseln.
Umgang mit Wasser: Tipps
- Informiere dich bei deinem Wasserversorger nach der Schadstoffbelastung in deinem Wasser.
- Frage deinen Vermieter, welches Material für die Wasserleitungen verwendet wurde.
- Wurden Bleileitungen verwendet, bitte deinen Vermieter diese schnellstmöglich auszutauschen. Bis zum Austausch solltest du für die Zubereitung von Säugling- oder Kindernahrung nur abgepacktes Wasser nehmen.
- Dies gilt auch, wenn du in einer Region mit stark saurem Wasser lebst und in deinem Haushalt Kupferrohre verbaut wurden.
- Verzichte für die Zubereitung von Babynahrung auf Wasserfilter. Möchtest du dennoch gefiltertes Wasser verwenden, achte darauf, die Filter regelmäßig auszutauschen. Entzieht dein Wasserfilter dem Wasser wichtige Mineralien, müusst du diese deinem Kind auf andere Weise zuführen.
- Lasse abgestandenes Wasser aus der Leitung erst abfließen. Sehr wichtig, koch das Wasser immer ab.
- Bei abgepackten Wasser kaufe nur Wasser aus Flaschen, das zudem ohne Kohlensäure sein sollte. Achte darauf, dass das Wasser für die Zubereitung von Säuglingsnahrung zugelassen ist. Meist wird dies auf der Verpackung besonders deklariert.
- Vergleiche die Wasser auf ihren Schadstoff- und Mineralstoffgehalt. Die genaue Zusammensetzung erfährst du beim Hersteller. Bei den Schadstoffen gilt natürlich, je weniger, umso besser.
Hast du die Informationen, kannst du bei der Zubereitung von Säuglingsnahrung gezielt vorgehen. Bei stark belastetem Trinkwasser mit Blei, Kupfer oder Nitrat verwendest du besser abgepacktes Wasser (dazu im unteren Teil mehr). Auch solltest du nach Empfehlung der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin auf Trinkwasser aus Kupferleitungen verzichten, wenn das Wasser einen ph-Wert kleiner 7,3 (Wasserhärtebereich 4) hat. Entnimmst du Trinkwasser, achte darauf, dass du kein Standwasser (Wasser, das mehrere Sunden in der Leitung gestanden hat) bekommst. Lasse das Wasser zuerst einige Zeit fließen, bis es spürbar kälter wird. Anschließend solltest du es für die Zubereitung der Säuglingsnahrung abkochen. Das abgelaufene Wasser kannst du z.B. zum Blumengießen verwenden.
Wasserfilter – eine Alternative?
Eine andere Methode, um schadstoffarmes Wasser zu erlangen, sind Wasserfilter für den Hausgebrauch. Deren Einsatz hat Vorteile, er ist aber auch mit Nachteilen behaftet. Gerade Kohlegranulatfilter oder Ionenaustauscher als Tischfilter sind mit Bedacht einzusetzen. Während sie Schadstoffe und Metalle herausfiltern, fügen sie dem Wasser andere unliebsame Stoffe oft erst bei. Bei unsachgemäßem Gebrauch kann es daher zu einer Erhöhung der Keimbelastung im Wasser kommen, zudem spülen sie Aktivkohlestaub und Silber ins Wasser. Ein weiterer Kritikpunkt laut Stiftung Warentest ist die geringe Austauschkapazität der Filter. Diese sind schnell voll.
Andere Filtermethoden haben ebenso negative Auswirkungen. Die Dampfdestillation bereinigt das Wasser zwar von anorganischen Mineralien und Schwermetallen, dampft dabei aber gleich wichtige Mineralien wie Calcium oder Magnesium mit ein – Mineralien, die unser Körper dringend braucht. Ebenso bei der Umkehrosmose. Auch bei diesem Verfahren werden dem Wasser sämtliche Mineralstoffe entzogen. Zudem ist sie ökonomisch und ökologisch fragwürdig, da bis zu 10 Liter Wasser für einen Liter gereinigtes Wasser benötigt werden.
Aufgrund der Nachteile der verschiedenen Filtermethoden empfiehlt die Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin deshalb, auf Wasserfilter für die Zubereitung von Säuglingsnahrung zu verzichten. Bei größeren Kindern können sie hingegen eine Alternative sein, sofern die Austauschzyklen der Filter strikt eingehalten werden. Zudem empfiehlt das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV), das gefilterte Wasser stets abzukochen.
Mineral-, Quell- oder Tafelwasser?
Wenn man dem normalen Leitungswasser misstraut, und das tun in zunehmendem Maße die Verbraucher, wenn man sich den steigenden Absatz der Mineralwasserindustrie betrachtet, dann bleibt einem nichts anderes übrig, als sein Wasser in schweren Kisten nach Hause zu tragen. Die unterschiedliche Herkunft des Wassers – Trinkwasser wird meist aus dem Grundwasser gewonnen, Mineralwasser aus unterirdischen Quellen – bestimmt die Belastung mit Schadstoffen. Während unser Trinkwasser z.B. auf Nitrat und Pestizide geprüft wird, unterbleibt diese Untersuchung beim Mineralwasser.
Kauf nur für Säuglingsnahrung deklariertes Wasser!
Achte deshalb beim Kauf von Mineralwasser auf die stoffliche und mineralische Zusammensetzung und nimm immer stilles Wasser. Besonders für Säuglinge geeignete Mineralwasser sind meist mit dem Zusatz „geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“ deklariert. Hier empfiehlt es sich trotzdem, die Inhaltsstoffe zu überprüfen. Meist gibt es große Unterschiede zwischen den verschiedenen Wassern. Scheue dich auch nicht, den Hersteller zu fragen, um die konkrete Zusammensetzung des Wassers zu erhalten. Einen Schritt weiter gehen einige Hersteller. Sie bieten bestimmte Babywasser an, die bereits abgekocht und keimfrei abgefüllt werden und dadurch besonders zur Säuglingsnahrung geeignet sein sollen.
Weitere Infos
Im Internet kannst du dir weitere Informationen zum Thema einholen:
Glas- oder Kunststoffflaschen?
Auch wenn sie deutlich schwerer sind, kaufe Glasflaschen. Nachteilig bei Kunststoffflaschen aus PET (Polyethylenterephthalat) ist, dass sich chemische Bestandteile aus der Flasche lösen. Diese Abbauprodukte wirken sich zum Teil auf den Geschmack aus. Acetaldehyd, ein solches Abbauprodukt, riecht dabei leicht weinartig. In Cola oder Fruchtschorlen ist davon aufgrund der starken Geschmacksverstärkung nichts zu merken, im Mineralwasser hingegen schon.
Gefährlicher, als nur Geschmacksveränderungen, sind andere Bestandteile, die mit dem Wasser aufgenommen werden. Als besonders schädlich gilt DEHP (Di( 2-ethylhexyl)phthalat), der wichtigste Weichmacher bei der Herstellung von Kunststoffen, weil er zu Veränderungen im Hormonhaushalt führen kann. Babys und Kleinkinder sind dabei ganz besonders gefährdet.
Achte auch bei der Verwendung von Babyflaschen, dass du Glasflaschen nutzt. Einerseits sind sie hygienischer, andererseits sind sie frei von Schadstoffen.
Uran im Mineralwasser für Babys?
In der jüngsten Vergangenheit ist das Mineralwasser speziell für die Säuglingsnahrung in die Schlagzeilen geraten. Wasser für Säuglingsnahrung sollte uranfrei sein. Aber eine Untersuchung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) fand das Gegenteil heraus.
Auch in diesen Wassern lassen sich radioaktive Belastungen feststellen. Ökotest untersuchte daher 75 verschiedene Wasser auf ihre Reinheit. Wasser, die dabei einen Urangehalt von mehr als 2 Mikrogramm pro Liter aufweisen bzw. über 100 Mikrosievert pro Jahr liegen, werden von Experten für die Zubereitung von Säuglingsnahrung nicht empfohlen.
Die Mehrzahl der getesteten Wasser lag unter diesem Wert, einige aber leider darüber. Der Spitzenreiter beim Urangehalt wurde mittlerweile vom Markt genommen. Welche Mineralwasser den Test bestanden haben und welche nicht, kannst du bei Ökotest nachlesen. Sollte auf der Verpackung der Urangehalt nicht angegeben sein, frage beim Hersteller nach.
Wenn dieser dir keine Auskunft geben will oder kann, solltest du auf dieses Wasser verzichten.
Grund zur Sorge?
Wasser ist nicht gleich Wasser, auch wenn es gleich aussieht und gleich schmeckt. Dennoch gibt es keinen Grund zur Panik. Unser Wasser, ob aus der Leitung oder aus dem Supermarkt ist von guter Qualität. Wer bewusst einkauft oder das Trinkwasser bewusst nutzt, muss auch für seine Kinder keine gesundheitlichen Folgen befürchten. Trinken müssen wir alle, unser Körper braucht jeden Tag ausreichend Flüssigkeit, sonst wird er erst richtig krank.Viel trinken: Für Kleinkinder ohnehin ein Muss
Und besonders im Kleinkindalter heißt es dann: Viel hilft viel. Ist dein Kind oft schlapp und müde? Möglicherweise trinkt es zu wenig. Schon ein kleiner Flüssigkeitsmangel lässt Kleinkinder träge und weinerlich werden – das betonen Ernährungsexperten. Kinder benötigen im Verhältnis zur Körpergröße viel mehr Flüssigkeit als Erwachsene.
Wieviel trinken?
Wieviel Flüssigkeit Kinder am Tag trinken müssen, hängt vom Alter, Körpergewicht und Geschlecht ab. Berücksichtigt werden muss auch: Kinder können nicht soviel Flüssigkeit speichern wie Erwachsene und haben einen erhöhten Flüssigkeitsverlust (wegen der im Verhältnis zur Körpermasse größeren Körperoberfläche). Eine genaue Menge lässt sich daher nicht festlegen. Gib deinem Kind immer soviel zu trinken, wie es möchte und erinnere dein Kind ans Trinken. Mach es dir zur Regel, dass zu jeder Mahlzeit ein Getränk gehört. Am besten eignen sich Wasser, stark verdünnte Fruchtsäfte oder ungesüßter Tee.
„Der Wasseranteil des Körpers ist bei Kindern höher“, erklärt Dr. Ulrich Fegeler vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte. Trinken Kinder zu wenig, „lässt die Muskelkraft nach, Hirnzellen arbeiten langsamer, Konzentration schwindet“, so die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Bonn. Um fit zu bleiben, brauchen Ein- bis Dreijährige rund 820 Milliliter Flüssigkeit. Bei Hitze kann sich der Flüssigkeitsbedarf
verdoppeln.
Trinken – aber was? Fruchtsaft ist gesund, enthält aber viel Zucker (Fruchtzucker). Darum solltest du ihn stets mit Wasser verdünnen (1 Teil Fruchtsaft, 3 Teile Wasser). Massive Zuckerbomben wie Limonade, Fruchtnektar und Eistee sind Gift für die Zähne und für die "schlanke Linie" deines Kindes. Dauernuckeln schadet Gebiss und Zähnen zusätzlich. Light-Getränke sind zwar kalorienarm, schmecken aber oft übermäßig süß und fördern die Vorliebe für Süßes. Am besten sind Wasser oder ungesüßter Tee. Schon dein Kleinkind sollte sich jederzeit aus Becher oder Kanne bedienen können. Das macht Spaß und fördert die Eigenständigkeit.