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Tagebücher aus der Schwangerschaft von Lea

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.

19. Schwangerschaftswoche

Shopping für´s Baby mit Freu(n)den

Babyshopping für Möbel und Textilien mit Tipps, Tricks und mit Freunden und Freuden geschmückt.

Liebe Leserinnen und Leser,

die letzte Woche sind ganz verschiedene Dinge passiert.
Von meiner Arbeit hatte ich ein Projekt und man musste sich kreativ betätigen. Das war schön und eine angenehme Abwechslung. Ich habe mich für etwas haptisches und sehr Buntes entschieden, ähnlich, wie es das bei einigen Kinderbüchern gibt, damit verschiedene Sinne angesprochen werden. Ihr kennt die bestimmt, wo zum Beispiel der Bauch des Bärens flauschig ist, die Ohren der Katze knistern und beim Haus kann die Tür geöffnet werden, oder ähnliches. Meins ist zwar nicht besonders Kinderfreundlich aufgrund vieler winziger Teile, die leicht verschluckt werden könnten, aber fürs Auge tatsächlich ganz nett anzusehen und das war das Ziel.
Ich war auch zu einem „deutschen Abend“ eingeladen. Es war für internationale und nationale Studierende, bei dem es ein Table-Quiz über Deutschland gab und anschließend typisches Essen. Das war Sauerkraut, braune Soße und Kartoffelpüree für alle mit Leberkäs bzw. Grillkäse für Mischköstler bzw. Vegetarier. Das war ganz nett. Das Sauerkraut war für meinen Magen nicht das beste, aber ich bin ja auch selber Schuld :-) Das Quiz war gar nicht so einfach, es wurden unter anderem geschichtliche Aspekte, gesellschaftliche, kulturelle und spaßige Fakten abgefragt. Die Teams waren bunt gemischt, je nachdem an welchen Tisch man sich nach dem Einlass gesetzt hat und mit wie vielen Leuten man gekommen ist. Die Plätze waren begrenzt und ich ergatterte den letzten Platz. Meine Tischnachbarn waren alle nett, mir bis dato unbekannt und aus verschiedenen Ländern und Studiengängen.

Ansonsten hatte ich in der Woche noch meinen Französischkurs, welchen ich mit einer Klausur gegen Ende der Woche abschloss und natürlich die Arbeit.

Privat war ich natürlich auch verabredet und mit einer ganz lieben Freundin habe ich ein paar Babygegenstände gekauft. Sie hatte einen Kontakt, den sie mir vermittelt hat und das war echt cool.
Ich bin nun stolze Besitzerin eines Kinderautositzes mit passender kleiner aber wendiger Karre mit Zubehör, eines Tragebeutels, von zwei Fußsäcken und einer Wanne. Auch ein paar Klamotten habe ich bereits. Ich finde es teilweise etwas schwierig, welche Größe die Richtige ist. Ich habe auf der kidsgo-Seite eine Liste für die Erstausstattung gefunden. Nach der werde ich mich teilweise richten. Neben der Liste gibt es die persönlichen Einschätzungen, wie zum Beispiel bei dem Treffen. Da waren viele nützliche Tipps dabei. Weil es privat war, ging es auch nicht (nur) ums (ver)kaufen. Mir persönlich ist es auch wichtig, dass ich nicht das Gefühl bekomme, jemand möchte mir unbedingt was aufschwatzen. Ich mag Tipps und Ratschläge, aber nur in Maßen. Ich möchte gerne selbst entscheiden, was ich für wichtig und sinnvoll halte und was nicht.
Trotz des kleinen Wagens werde ich beispielsweise wahrscheinlich auch noch einen weiteren Kinderwagen benötigen. Ich hätte gerne einen, den man auch gut in der Natur bewegen kann.

Zurück zu den winzigen Kleidungsstücken. Ein paar sind ganz besonders, da sie selbst genäht sind. Nicht von mir, aber ich habe da eine super Quelle. Ich habe schon viel von ihr nähen lassen, dieses Mal ist aber das erste Mal, dass ich es für mich behalte. Weil das Geschlecht nicht bekannt ist und nicht bekannt wird, geht es ganz in die Unisex Richtung. Allerdings können meiner Ansicht nach Mädchen auch blau tragen und Jungs auch rosa und lila. Natürlich nicht ausschließlich, aber ich sehe auch keinen Grund, warum es nicht möglich sein sollte. Ich halte von der Farbtrennung nicht besonders viel. Ich denke, die Sachen sollten dem Baby stehen und vor allem gemütlich und praktisch sein.

Jetzt springe ich nochmal zum Abschluss meines heutigen Berichts zu den Babyeinrichtungsgegenständen. Die Anschaffungen sind schön und nötig, aber sie bedeuten auch, dass man Platz finden oder etwas aussortieren muss. Damit werde ich mich demnächst dringend beschäftigen müssen.
Es wird vorerst auch kein Kinderzimmer geben, weil ich davon ausgehe, dass wir in dieser Wohnung nicht mehr das komplette restliche Jahr sein werden. Ich meine, ich hatte schon mal erwähnt, dass das Ausland ruft. Das wird alles noch spannend :-D Zuerst muss aber einen Plan darüber entwickelt werden, was mit den Möbeln passiert. Sie sollen schließlich nicht ausrangiert werden…

Ich hoffe, ihr habt alle eine schöne, sonnige und warme Woche!

Lea

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Dir alles Gute,

Anke (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)

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In diesem Beitrag geht's um:

Kleidung, Möbel, Farben