Eine Überraschung und Vorfreude im März
Liebe Leserinnen und Leser,
in der vergangenen Woche habe ich eine schöne Überraschung bekommen, über die ich mich sehr doll gefreut habe.
Ich erhielt ein kleines Buch mit der Nachricht:
„Liebe Lea! Anbei eine Kleinigkeit – viel Freude damit! Liebe Grüße, Anke“
Das Buch entpuppte sich als ein Schwangerschaftskalender, mit viel Platz für Notizen und einer Sammeltasche für den Mutterpass.
Vielen Dank an kidsgo und vielen Dank, liebe Anke!
Mittlerweile ist der März angebrochen und somit rückt der nächste Untersuchungstermin immer näher. Wir freuen uns sehr darauf. Es wird hoffentlich auch ein schönes neues Foto geben und vielleicht ist ja auch schon etwas Bewegung dabei. Das Geschlecht soll aber ein Geheimnis bleiben.
Ich hoffe allerdings auch, dass sich meine Frauenärztin diesmal mehr Zeit nehmen kann. Das letzte Mal war es etwas blöd. Ein Brief der Praxis wies mich daraufhin, dass ich meinen Termin verschieben solle. Gemacht getan kam ich zu dem neuen Termin und da stellte sich heraus, dass sie den Termin in meinen Mutterpass geschrieben haben, aber nicht in ihren Plan.
Ich denke, dass das der Grund war, warum meine Ärztin sich nicht die Zeit nehmen konnte, die ich mir versprochen hatte, als sie das Mal zuvor zu mir sagte, ich solle mir alle Fragen notieren, damit wir diese klären können. Daraus wurde leider nichts. Das Wichtigste konnte ich natürlich trotzdem fragen. Das nicht so prickelnde Gefühl war trotzdem da.
Eigentlich halte ich von meiner Ärztin wirklich viel. Ich mag auch ihre manchmal etwas ruppige Art, damit komme ich gut klar, aber letztes Mal war es anders. Es war eben nicht ein normaler Vorsorgeuntersuchungstermin, bei dem es nur um mich ging.
In meinem letzten Bericht habe ich von den pH-Wert Streifen geschrieben und dass ich diese anwenden soll, aber immer vergesse. Es hat sich etwas gebessert, aber es ist noch Luft nach oben. :-)
Generell sieht der März etwas stressiger aus. Viel Arbeit, viel Unikram und viel Sonstiges. Ich versuche, mir genug Pausen zu gönnen. So möchte ich zum Beispiel meine Sportwinterpause beenden. Die Pause hatte eigentlich keinen richtigen Grund. Bevor es kalt wurde, bin ich Laufen gegangen. Als es kälter wurde, bin ich umgestiegen auf Aerobic und Yoga.
Nachdem klar war, dass ich schwanger bin, was auch in die Prüfungszeit fiel, habe ich das eingestellt.
In der Prüfungszeit habe ich aufgehört etwas für mich zu tun, was total unlogisch ist, doch trotz des Wissens habe ich es meistens so gemacht. Nachdem die Phase vorbei war, habe ich im Internet gesurft, wie es mit dem Sport während einer Schwangerschaft aussieht, was ich machen darf und was ich eher vermeiden sollte. Dabei habe ich herausgefunden, dass ich auf mein übliches Programm eher verzichten sollte, bis auf das Yoga. Yoga ist für mich aber nicht der Sport, für den ich mich täglich motivieren kann und somit habe ich es einfach gelassen.
Wie gesagt soll meine Winterpause nun beendet werden. Ich möchte ein abwechslungsreiches Programm, das mir Spaß macht. Das Wetter müsste auch immer besser werden, so dass ich mein Fahrrad hoffentlich bald entstauben kann.
Macht ihr Sport (vor, während und/oder nach der Schwangerschaft), liebe Leserinnen und Leser? Wenn ja, was habt ihr gemacht bzw. macht ihr?
Ich würde mich über Tipps und Erfahrungen, die ihr mit mir teilen wollt, freuen!
Bis in einer Woche,
Lea
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Dir alles Gute,
Anke (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)
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