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Tagebücher aus der Schwangerschaft

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.
Nachbericht

Jauchzen möcht ich, möchte weinen

Ist mir's doch, als könnt's nicht sein! (Eichendorff)

Es ist kurz vor 10 Uhr. Roman trinkt gerade an der Brust und ist, nach über zwei Stunden wach sein mit voller Action, hoffentlich müde geworden und lässt mir ein paar Minuten um mich zu duschen und anzuziehen. Da ich seit ein paar Tagen nachts nicht mehr alles nass und stinkig schwitze, ist das zum Glück nicht so tragisch, dass ich hier immer noch im Schlafanzug unterwegs bin. Dafür konnte ich aber mit Ruben bis ca. 9:20 Uhr einen einigermaßen entspannten Vormittag verbringen. Dazu musste ich meine Belange erstmal ganz nach hinten anstellen.
Ich erzähle einfach mal von den letzten Stunden und man kann sich unseren Alltag ein wenig vorstellen.
Roman, die Partyrakete, wollte gestern Abend einfach nicht müde werden. Nachdem ich mit ihm bis noch nach 22 Uhr gesungen und durch die Wohnung gewandert bin, kam Benjamin zum Glück aus dem Büro und stellte sich mit ihm noch mal aufs Trampolin. Er liebt das. Wie Ruben schon, ist er überhaupt kein „Rumliege-Baby“. Besonders wenn er wach ist, möchte er schauen und etwas sehen von der Welt. Am Fleck liegen funktioniert nur kurz, wenn man ihn vor eine Lampe legt oder auf den Bauch und er tapfer „Kopfheben und –drehen“ übt. Benjamin nennt ihn mittlerweile „Glotzi“.
Jedenfalls hat Benjamin den kleinen Mann irgendwann dazu gebracht, einzuschlafen und brachte ihn mir ins Schlafzimmer. Ich bin dann mit Roman um 5:30 Uhr aufgestanden. Da hatte er getrunken und ist dann immer so laut, mit Knürren, Rülpsen, Pupsen und weiteren lustigen Geräuschen, dass ich versuche ihn immer so schnell wie möglich aus dem Schlafzimmer zu räumen, weil er sonst einfach alle wach macht. Da wir gestern so spät im Bett waren, war ich leider selber noch so müde, dass ich mich ein paar Minuten zu spät aufraffen konnte und Ruben ebenfalls wach geworden ist. Ich habe ihn gekuschelt und als ich das Gefühl hatte, dass er wieder einschlafen würde, habe ich das kleine Knurrpaket neben mir geschnappt und bin aus dem Zimmer gestürzt. Roman war natürlich ganz wach und hatte keine Lust auf ein dunkles Schlafzimmer. Nach Roman wickeln und fertig machen, hatte ich mir gerade um 6:10 Uhr einen Kaffee gemacht und wollte mich ins Wohnzimmer setzen: Lernen und Beckenbodenübungen machen. Da rief es aus dem Schlafzimmer: MAMAAAAAA, MAAAAMMMMAAAAAAAAA! Naja. Das war’s dann mit Zeit zum Lernen und gemütlich Kaffee. Dafür aber einen tollen kleinen Jungen kuscheln. Roman übergab ich an Benjamin. Nach kurzer Kuscheleinheit und der Hoffnung darauf, dass Ruben sich in den Schlaf kuscheln lassen würde und ich doch noch zu Kaffee und Lernen kommen würde: Mama aufstehen. Mist. Allerdings haben Ruben und ich zusammen „Sport“ gemacht. Noch vor halb 7 hüpfte er auf dem Trampolin und ich machte ausgiebig Übungen für Arme und Rücken am Schlingenseil. Dabei sangen wir beide lauthals zur Kinderlieder CD. Schon alleine Ruben beim Singen zuhören zu können ist ein solcher Segen, dass alles Drumherum vergessen ist. Ich habe leider mittlerweile so schlimme Kopfschmerzen durch die Verspannungen vom Babyrumschleppen und von in allen möglichen seltsamen Positionen nebenbei Haushaltdinge erledigen oder Auto zu spielen. Da ist Bewegung das einzige das hilft. Hat es zum Glück auch.
Leider ist so ein Prolaps uteri doch eine schwerere Hausnummer und meine Schonfrist ist langsam zu Ende. 4 Wochen herum liegen ist auch wirklich lange und war auch herausfordernd für mich. Allerdings war es auch nicht wirklich schwierig liegen zu bleiben, weil ich bereits nach kurzer Zeit auf den Beinen wieder ein Fremdkörpergefühl in der Scheide hatte. Es ist leider noch weit entfernt von gut, aber zumindest wesentlich besser.

Weiter mit dem Vormittag:
Roman wurde wach und irgendwie schafften wir drei es zu frühstücken und zu spielen. Ruben geht derzeit vormittags für 2 Stunden ins Fitness Studio zur Kinderbetreuung. Da ich mich mit meinem labilen Beckenboden wirklich noch nicht raustraue, kommt Benjamin schnell gegen 9/ halb 10 Uhr und bringt ihn hin. Es ist so super, dass die Kanzlei so nah zu unserer Wohnung liegt, sonst wäre das alles nicht möglich. Ich hatte Ruben sogar pünktlich Abmarschbereit, weil Roman im Tuch sehr zufrieden war.

Eigentlich müsste ich die Zeit jetzt dringend zum Lernen nutzen. Ich habe mich schweren Herzens entschieden noch mal zur Heilpraktikerprüfung im März anzutreten. Meine Angst, es nicht zu schaffen, ist riesig. Ich befürchte berechtigterweise. Allerdings wird es in der kommenden Zeit, wenn Roman nicht mehr so oft zwischendurch schläft, nicht einfacher. Und Ruben ist ja auch noch da.
Außerdem möchte ich gerne ab April in Teilzeit weiter studieren. Dazu brauche ich den HP nun mal.

Es ist schon wieder Montag. Ich wollte mit meinem Nachbericht eigentlich längst fertig sein. War ich auch fast. Wie es manchmal so ist. Ich war fast fertig. Stecker raus, kein Akku drin, nur noch eine ¾ Seite Text übrig. Das war so demotivierend. Besonders weil ich gerade nicht in Zeit ersticke. Roman liegt auf mir und schaut sich Licht an, während ich einhändig tippe.
Heute Vormittag habe ich Ruben das erste Mal seit 5 Wochen zur Kinderbetreuung gebracht. Wenn ich mich zwischendurch hinsetzen oder –legen kann, geht es mit dem BB. Aber immer noch weit entfernt, von „alles wie vorher“. Da brauche ich wohl zwangsläufig eine riesige Portion Geduld…. Leider.

Morgen vor Mitternacht wird mein kleines Bübchen schon 5 Wochen alt. Er hat schon richtige Bäckchen bekommen und schaut interessiert in die Welt. Schläft nicht mehr den ganzen Tag. Ruben hatte es letzte Woche zum allerersten Mal vor Eifersucht geschüttelt. Jedenfalls so offensichtlich das erste Mal. Ruben interessiert sich für seinen kleinen Bruder noch nicht so sehr. Langsam streichelt er ihm mal das Händchen und fragt auch immer wo Roman ist. Aber das reicht für ihn. Er kann mit dem kleinen Kerl einfach noch nichts anfangen. Ich erzähle ihm oft Geschichten, wie es war als er klein war. Darin kommt auch nicht selten das bunte Tragetuch vor, in dem Ruben sein Babydasein regelrecht verbracht hat. Jedenfalls wollte ich Roman dort das erste Mal hineinpacken, um irgendwie mit den Beiden gleichzeitig zu Rande zu kommen. Ruben begann so bitterlich an zu weinen. Ich habe das mit „das ist doch mein Tuch“ interpretiert. Ruben, bzw. wir, hatten bereits eine Nacht mit vielen Tränen hinter uns. Roman ist wirklich unheimlich laut. Sogar beim Schlafen. Unglaublich niedlich. Allerdings birgt bereits das Stillen ein gewisses Risiko in sich, da sein Schmatzen ebenfalls enorm laut ist. Jedenfalls wachte Ruben dreimal davon auf. Es ist leider immer noch so, dass Benjamin zwischen 20 und ca. 7 Uhr morgens komplett abgeschrieben ist. Besonders gerade im Moment. Das bedeutete für mich, dass ich für ein Kind mit Hunger und eines das weint, weil ich es nicht richtig kuscheln kann, zuständig bin. Zudem weint Ruben, weil ein kleines anderes Wesen dafür der Grund ist, dass ich nicht wie sonst gleich ganz für ihn da sein kann und warum die Mama nicht mehr mit zum Spielplatz kommt.
Irgendwie schaffte ich es parallel mit den Beiden und rückte den armen Roman, bevor er einigermaßen fertig trinken war, zu Benjamin rüber, um mein anderes weinendes Mäuschen liebevoll in den Armen zu halten. Ruben beruhigte sich leider nur schwer. Als er jedenfalls am Morgen so verzweifelt vor mir stand, weil der Bruder sein Tuch hat, brach es mir bald das Herz. Ich nahm ihn mit zum Sofa. Hielt ihn fest. So fest ich konnte. Ich nahm ein Buch und versuchte ihn irgendwie zu beruhigen. Währenddessen hatte ich so unauffällig wie möglich Roman an die andere Brust angedockt, um ihn irgendwie bei Laune und ruhig zu halten. Es hat lange gedauert. Aber irgendwann lachte Ruben wieder.

Meine Mutter ist gerade da und bleibt noch bis Mittwochmorgen. Dann wird scharf geschossen und mein BB muss halten. Zwei Mäuse am Start ist tatsächlich ein anderes Tempo. Im tatsächlichen Sinne. Die Zeit rast seit Roman da ist. Ich finde kein Steigerungswort für rasen, obwohl rasen nicht dem Tempo entspricht, das ich meine. Vorher war es rasen. Jetzt ist es mehr.
Was auch jeden Tag mehr wird, ist meine Liebe zu Roman. Bei Ruben war viel mehr Romantik dabei, für die gerade einfach kein Raum ist. Allerdings konnte ich den kleinen Schatz trotzdem privilegiert genießen, weil ich so viel liegen musste und andere mit Ruben unterwegs waren. Ich glaube, ich schaffe das mit Beiden. Nur mein Schlafdefizit muss ich in den Griff bekommen. Da ich nachts beide Kinder nacheinander habe, fällt meine Schlafenszeit zwischen 23 und 5 Uhr verschwindend gering aus. Letzte Nacht habe ich mit Roman im Wohnzimmer geschlafen. Das hat ganz gut funktioniert. Außer, dass ich erst nicht einschlafen konnte, weil ich meine großen Jungs vermisste. Vielleicht eher, weil ich gerade noch nicht gut abschalten kann. Ich habe mir mit der Prüfung Mitte März auch kein angenehmes Zuckerschlecken vorgenommen.

Mittwoch. Ich schaffe es heute mit Bericht hoch zuladen, ganz sicher. Es ist 5 Uhr und irgendwann muss es doch mal klappen, nachdem mir gestern wieder ein „Textweg-Malheur“ passiert ist!
Gestern Mittag waren Roman und ich bei der U3. Das Bübchen wiegt bereits 5 kg und ist 55,5 cm lang, 5 Monate geworden. Alles mit 5. Die Ärztin hat mir Kümmelzäpfchen verschrieben. Roman hat seit wenigen Tagen ziemlich Bauchaua, die arme Maus. Bei Ruben war es definitiv schlimmer. So schlimm, dass ich ihm irgendwann sogar, mit 6 oder 7 Wochen, einen Schnuller aufgezwungen habe (am Anfang hat er nicht verstanden, wie es sich schnullert). Ich hoffe, dass wir das bei Roman nicht brauchen. Jedenfalls, als er gestern anfing, sich zu winden, wollte ich das ausprobieren. Die Apothekerin meinte, ein halbes reicht. Zäpfchen halbieren; komisches Unterfangen. Jedenfalls fand Roman das maximal schei…., als ich ihm das Teil in seinen kleinen Popo steckte. Er drückte es auch immer wieder heraus, da es ja auch nur halb war. Ich nahm ihn jedenfalls hoch, weil er so schlimm weinte. Alles, was ich mit dem Zäpfchen auslöste war, dass er sich nach Sekunden gänzlich entlud, mehrfach. Auf mich, auf den Boden und die unmittelbare Wand. Ob ich die Dinger noch mal nehme, weiß ich noch nicht. Ruben war zum Glück mit Benjamin unterwegs. Irgendwie wickelte ich den kleinen Wurm ein und wir ließen vollgekackt, vollgekackt sein und ich steckte ihn, nachdem ich mich erst einmal von allen orangefarbenen Kleidungsstücken befreit hatte, in die Badewanne. Zack. Da war er wieder ganz entspannt und glücklich.
Ich habe sehr gut geschlafen. Natürlich mit Unterbrechungen. Aber ich fühle mich ganz gut.
Meine Mutter fährt heute wieder nach Hause. Gestern Morgen habe ich mich wirklich gefragt, wie ich das schaffen will, alle Beteiligten zufrieden zu stellen mit nur meiner Wenigkeit…. Das werde ich ab morgen herausfinden!

Da ich bisher noch nicht wirklich draußen war und Roman eh derzeit ausschließlich trage, haben wir unseren tollen Thule Jogger Urban Glide noch gar nicht ausprobiert. Aber ich freue mich schon sehr ihn bald zum Einsatz zu bringen! Leider nicht joggenderweise. Joggen wahrscheinlich dieses Jahr mit meinem maroden BB gar nicht mehr. Aber egal! Es gibt ja zum Glück noch alternative Bewegungsformen. Den tollen Auto-Kindersitz von Qeridoo haben wir allerdings schon ein paar Mal genutzt. Sowohl für einen Zweijährigen, als auch für unser neues Bübchen. Superpraktisch die Multifunktionalität. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön noch mal an kidsgo für alle Unterstützung! Auch die erste Persilpackung von Henkel ist schon bald leer. Ich mag den Duft und das Ergebnis sehr!
Noch bereichender war allerdings das Schreiben. Ich müsste wirklich Tagebuch oder Wochenbuch schreiben. Aber ohne kidsgo hätte ich es nicht gemacht und dafür bin ich so dankbar!!!

Ebenso vielen Dank Sandra, Brygida, Mira, Stephanie! Ich habe mich immer über jeden kleinen Kommentar gefreut.
In diesem Sinne, das wars dann wohl. In diesem Sinne: Es wird Frühling. Ich bin so reich. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ich solche Gefühle haben könnte, aber meine Kinder und Benjamin bedeuten mir mehr als alles andere auf der Welt. Und man kann drei Menschen so unglaublich stark lieben. Jeden etwas anders.

Liebe Grüße, Judith


Bild: Privat

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Kommentare von Lesern:

Swantje27.08.2018 12:52

Hallo Judith,

vielleicht habe ich ja Glück und Du liest das hier noch oder wirst sogar benachrichtigt, wenn jemand was ich die Kommentare schreibt:
Du schriebst mal von eimem tollem Osteopathen in Göttingen. Ich brauche dringend einen. Vielleicht magst Du mir seinen Namen schreiben. Swantje.eckert@web.de

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Gast17.04.2018 20:48

Hey Judith,
magst du uns noch erzählen wie ist die Prüfung gelaufen ist?
Hoffe alles hat geklappt und der BB ist auch wieder ok...
LG Claudia

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Stephanie06.03.2018 19:50

Liebe Judith
schade, dass es nun vorbei ist mit deinem Tagebuch. Bereits bei Ruben habe ich fleißig mitgelesen und er kam ja auch am 16.12. zur Welt - wie unser Großer. Ein tolles Datum.
Auch ich habe ja hier ein wenig die Hoffnung, dass du irgendwann nochmals Tagebuch schreiben wirst - der Trend geht ja zum dritten Kind :)
Euch Vieren alles alles Gute, weiterhin ein gutes Ankommen in der gewachsenen Familie, eine möglichst stressfreie Prüfungszeit und für die Zukunft einfach nur Glück und Zufriedenheit.
Ganz liebe Grüße
Stephanie
PS: Lieben Dank für die zuckersüßen Bilder. Da geht einem das Herz auf.

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Brygida, München04.03.2018 16:52

Liebe Judith,
es hat mich sehr berührt, dass du unter den paar anderen Lese-/Schreiberinnen in deiner Danksagung auch mich erwähnt hast! Obwohl ich deine Tagebucheinträge selten kommentiert habe, waren sie mir unglaublich tolle Lektüre, die ich in der Mittagspause sehr genoss und dadurch den Arbeitsalltagstress für paar Minuten vergessen konnte. Für meine seltenen Kommentare war nicht nur Ursache der, seit Wochen andauernder Stress in der Arbeit sondern auch die schwere SSW von der Mira, weshalb ich die wenige Zeit, die ich zum Kommentieren hatte, lieber ihr schenken wollte, ich hoffe du hast Verständnis dafür.
Zum Schluß wollte ich dir nur noch sagen- sei(d) glücklich und dankbar für alles und bleib(t) natürlich gesund!
LG,
Brygida

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Sandra28.02.2018 20:33

Liebe Judith, ich wünsche dir noch gute Erholung und vor allem auch viel Erfolg bei deiner Prüfung! Aber egal, was kommt, es wird gut sowieso... Nur schade, dass hier wirklich dein letzter Bericht steht, ich hab soo gerne von dir gelesen. Ein Funken Hoffnung bleibt bei mir, dass du irgendwann hier nochmal Tagebuch schreibst. Bis dahin alles Liebe und Gute für dich und deine drei Liebsten! Herzlich, Sandra

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