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Tagebücher aus der Schwangerschaft

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.
Geburt

Nichts lief wie geplant…

…und rückblickend war das wahrscheinlich gut so!

Liebe Leser/innen,

bitte entschuldigt, dass ich so lange nicht geschrieben habe. Der Grund war die Geburt unserer Johanna (über die ihr ja schon durch die kidsgo-Redaktion informiert wurdet) und die nicht ganz einfache Anfangsphase. Leider war die Geburt ein mittleres Drama. Ich bin erst seit ein paar Tagen wieder zu Hause und hatte bisher keine Gelegenheit euch von den vergangenen 3 Wochen zu berichten. Aber das wird hiermit nachgeholt:

Ich hatte eben erst den Bericht zur 36.SSW abgeschickt, als mir Montagabend die Fruchtblase platzte. Wir waren gerade dabei Helena ins Bett zu bringen, als es „Plop“ machte und ich unvermittelt in einer riesigen Pfütze stand. In Eile packte ich ein paar Sachen, die ich mir schon für die Klink zurecht gelegt hatte. Matthias rief seinen Vater an und organisierte die Betreuung von Helena. Mit meiner geplatzten Fruchtblase brachen auch bei Matthias alle Dämme. Ihm liefen ständig die Tränen übers Gesicht. Helena bemerkte natürlich unsere Aufregung und fing auch an zu weinen. Nur ich war die Ruhe in Person und musste meinen Mann und mein Kind beruhigen. Auf dem Weg ins Krankenhaus begannen die Wehen einzusetzen. Im Kreißsaal angekommen untersuchte mich die gleiche Hebamme, die mich letztes Jahr bei Victoria betreut hatte. Während der kurzen Fahrt zum Krankenhaus war der Muttermund bereits 2 cm aufgegangen. Die Herztöne vom Baby waren zwar gut, aber Johanna fand das CTG nicht so toll und drehte sich immer wieder aus dem Aufzeichnungsbereich sodass das CTG nur sporadisch schrieb. Nach gut 30 min kam der diensthabende Arzt und ich wurde im Rollstuhl zum Ultraschall geschoben. Er hatte noch nicht ganz den Schallkopf aufgesetzt, als er meinte: „Ach, das ist jetzt aber nicht so gut! Ich find das Herzchen nicht.“ Meine Nerven waren am Ende. Da der Arzt unsere Vorgeschichte nicht kannte, konnte er mit unserer aufsteigenden Panik nicht gleich etwas anfangen. Vielmehr erklärte er uns, dass das Baby nicht in Schädel- sondern in Beckenendlage liegen würde. Mir war das in diesem Moment erst einmal total egal. Ich wollte nur das Herz unserer Maus schlagen sehen. Der Arzt suchte dann auch auf meine Bitte hin erfolgreich nach dem kleinen pochenden Herzen. Nach dieser Erleichterung stellte sich die Frage, ob ich eine spontane Geburt aus der Beckenendlage versuchen wollte oder ein Kaiserschnitt gemacht werden sollte. Ich bat um etwas Bedenkzeit. Währenddessen kam unsere Freundin, die als Ärztin auf der Geburtsstation arbeitet, hinzu. Matthias hatte sie informiert als bei mir das CTG geschrieben wurde. Ich entschied mich schließlich den Kaiserschnitt machen zu lassen, da mir die Ärzte klar machten, dass eine spontane Entbindung aus der Beckenendlage für ein Frühgeborenes mehr Stress und größere Gefahren beinhaltet. Kaum hatte ich dem Kaiserschnitt zugestimmt, ging alles sehr schnell. Ich wurde mit der Untersuchungsliege in einen Vorbereitungsraum geschoben, denn selbst aufstehen oder laufen durfte ich aufgrund der Beckenendlage und der geplatzten Fruchtblase nicht mehr. Zwischenzeitlich hatte ich schon recht heftige Wehe und schnaufte vor mich hin. In dem kleinen Vorbereitungsraum versammelten sich immer mehr Ärzte und Schwestern. Am linken Arm wurde mir ein Zugang gelegt, rechts Blut abgenommen. Man hielt mir eine kleine Flasche hin, die ich trinken sollte (hinterher erfuhr ich, dass es ein Mittel zur Entschäumung des Magens war) und ich sollte x-Formulare unterschreiben. In dem Moment hätte ich alles unterschrieben und zu mir genommen, was man mir hingehalten hätte. Ganz nebenbei zog man mir Thrombosestrümpfe an und schob mir einen Blasenkatheter. Im OP angekommen wurde mir noch ein Wehen-Hemmer gespritzt, da die Oberärztin befürchtete, dass aufgrund der heftigen Wehen das Baby doch noch zu tief in den Geburtskanal rutschen könnte. Währenddessen versuchte der Anästhesist zwei Mal vergeblich die Spinalanästhesie an meiner Wirbelsäule zu setzen. Die Oberärztin brach einen weiteren Versuch ab und ordnete eine Vollnarkose an. Im Nachhinein war das für mich die bessere Entscheidung, denn so bekam ich das Drama nicht mit das nun folgte und von dem ich euch nur von Hören-Sagen und aus dem Arztbrief berichten kann.

Matthias durfte nicht mit in den OP, dafür blieb meine Freundin bei mir. Als Johanna geboren wurde, zeigte sie keine Lebenszeichen. Im Arztbrief wurde beim Apgar Score (Bewertungsscala für Neugeborene – 10 ist die beste Punktzahl) vermerkt: 1 Punkt…Sie wurde sofort in ein Behandlungszimmer gebracht und 8 Minuten manuell reanimiert, danach über ein Tubus beatmet. Matthias hat das alles mitbekommen und war noch 2 Tage nach der Entbindung total verstört und mit den Nerven am Ende. Glücklicherweise hatte an diesem Abend ein Notfallmediziner Dienst, der sich mit der Reanimation von Neugeborenen super gut auskennt. Laut unserer Freundin war er nach der erfolgreichen Reanimation unserer Maus total durchgeschwitzt. Nachdem Johanna endlich stabil war, wurde sie in einen Inkubator gelegt. In dieser Zeit brachte man mich auf die Wachstation. Total benebelt bekam ich nur mit, wie unsere Freundin meine Hand nahm und sich eine Frau als Chefärztin der Kinderstation vorstellte. Ich dachte, gleich sagen sie mir, dass irgendetwas mit Johanna wäre. Aber die Ärztin teilte mir mit, dass es ihr nun „besser“ ging. So sehr viel konnte ich mit der Aussage „besser“ nicht anfangen, da ich ja das Drama um Johanna noch nicht kannte. Dass sie lebt, war zu diesem Zeitpunkt für mich die größte Erleichterung. Nach 3 Stunden wurde ich von der Wachstation auf die Wöchnerinnenstation verlegt. Matthias war bereits wieder zu Hause und kam am nächsten Morgen, nachdem er Helena in die Kita gebracht hatte, ins Krankenhaus und ich erfuhr von ihm alles was ich nicht miterlebt hatte. Die gesamte Zeit war er total aufgelöst und brach immer wieder in Tränen aus.

Keine 10 Stunden nach dem Kaiserschnitt versuchte ich mich aus dem Bett in einen Rollstuhl zu quälen, da ich unbedingt mein Kind sehen wollte. Allerdings brach bei den ersten Versuchen mein Kreislauf zusammen sobald ich auf der Bettkante saß. Die Schmerzen waren die Hölle. Mittags nahm ich all meine Kraft zusammen, schaffte es tatsächlich in den Rollstuhl und sah endlich unsere kleine Johanna-für mich der glücklichste Augenblick überhaupt. Das kleine zarte Bündel lag verkabelt und mit Schläuchen in der Nase und Infusionsnadel im Arm im Inkubator. Wie uns die Kinderärztin mitteilte litt sie an einem Atem-Notfall-Syndrom 2.Grades. Prinzipiell konnte sie zwar selbst atmen, jedoch gelangte dadurch zu wenig Sauerstoff in ihrem Körper. Die linke Lungenseite war noch nicht vollständig ausgereift und das Herz leicht vergrößert. Im Laufe der Woche testete man sie auf Herzfehler, Hirnblutungen und - da sie kein Kindspech absetzte – auf Darmerkrankungen. Gott sei Dank verliefen alle Tests negativ. Weil sie im Inkubator lag, konnte ich sie nicht mit auf mein Zimmer nehmen. Meine Tage und Nächte bestanden in der ersten Woche hauptsächlich darin den Überwachungsmonitor mit den Werten der Herz- und Atemfrequenz sowie der Sauerstoffzufuhr im Überwachungszimmer im Blick zu behalten. Die Kinderkrankenschwestern munterten mich auf, wenn ich früh um 4 Uhr verzweifelt neben dem Brutkasten saß und vor lauter Horrorvorstellungen, was noch alles passieren könnte, nicht schlafen konnte.

Immer wenn wir dachten es geht bergauf, kam wieder ein Rückschlag. Am Mittwoch nach Johannas Geburt versuchte man das erste Mal auf ihren Atemschlauch zu verzichten. Das ging leider nur ein paar Stunden gut und sie musste wieder intubiert werden, da die Sauerstoffsättigung immer wieder abfiel und die Atemfrequenz zwischen 40 und über 100 Atemzüge pro Minute zu stark pendelte (Sollwert zu dieser Zeit waren max. 50 Atemzüge/min). Freitag war sie so stabil, dass man erneut versuchte sie von der Beatmungsmaschine zu nehmen. Die Ärztin machte uns sogar Hoffnungen, dass wir unsere Maus noch an diesem Tag in den Arm gelegt bekommen könnte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich im Griff gehabt. Erleichtert über die guten Nachrichten brach ich in Tränen aus. Da sie wiederum Atemprobleme bekam, musste der geplante und von mir heiß ersehnte Körperkontakt mit unserem Baby dann aber verschoben werden. Als ich Freitagabend noch einmal nach ihr sah, wurde von der Kinderkrankenschwester gerade der Beatmungsschlauch gezogen und ich bekam sie doch noch für 45 Minuten auf den Oberkörper gelegt. Für diese Zeit musste ich ihr einen Schlauch für zusätzlichen Sauerstoff vor die Nase halten. Für mich war dieser Moment trotzdem einer der schönsten überhaupt- schade nur, dass Matthias nicht dabei war und wir die Zeit mit unserer Maus außerhalb des Inkubators nicht gemeinsam erleben konnten.

Da ich (aus den bekannten Gründen) nicht stille und laut Einschätzung der Ärzte der Heilungsverlauf meiner Kaiserschnittnarbe normal war, wurde ich am Sonntag entlassen. Ich blieb natürlich als Begleitperson weiter bei Johanna im Krankenhaus. Um nichts in der Welt hätte ich unser Baby alleine im Krankenhaus gelassen. Im Nachhinein war das für mich ganz gut, denn die Narbe ist/war stark geschwollen. Meine Freundin fand im Ultraschall eine größere Flüssigkeitsansammlung. Mittlerweile wurde die Narbe zwei Mal wieder geöffnet um Wundsekret ablaufen zu lassen. Ich kämpfe nach 3 Wochen immer noch mit dem Kaiserschnitt. Die Lymphknoten in der Leiste sind geschwollen und ich kann nicht aufrecht stehen. Wie man sich wünschen kann, dass einem derartig der Bauch aufgeschnitten wird ist mir schleierhaft? Da habe ich doch lieber 10 spontane Geburten als einen Kaiserschnitt.

Am Sonntag durfte ich Johanna das 1. Mal selbst füttern. Bis dahin wurde sie über eine Sonde ernährt. Sie trank von Anfang an gut und bekam eine Woche nach ihrer Geburt endlich die Infusionsnadel aus ihrem kleinen Arm. Wie oft man bis dahin Blut aus dem Ohr, dem Kopf und der Hand genommen hatte, kann ich nicht mehr zählen. Einen Tag später zog Johanna aus dem Inkubator ins Wärmebett um. Für mich bedeutete das, dass sie endlich mit auf mein Zimmer nehmen durfte. Vorletzten Donnerstag konnte auch Helena ihre kleine Schwester endlich in den Arm nehmen und sogar füttern. Ich muss sagen, dass ich mächtig stolz auf unsere Große bin. Sie liebt Johanna abgöttisch und will sie immerzu streicheln. Ich hoffe für meine beiden lebenden Kinder, dass dieses Band das sie derzeit haben ihr Leben lang hält.

Das 2. Wochenende im Krankenhaus war für mich ziemlich langweilig – mal abgesehen vom „Johanna-Baby-TV“. Es ist so faszinierend, welche Grimassen diese kleinen Wesen machen können. Ein wenig erschreckend ist für mich aber auch die Ähnlichkeit zwischen Johanna und Victoria. Besonders wenn Johanna ganz friedlich und entspannt schläft, kommt es mir vor als hätte Victoria uns ihren Zwilling geschickt…

Eine kleine Aufregung brachte die U2 kurz vor unserer Entlassung. Nach der Geburt wurde der Kopfumfang von Johanna mit 31 cm angegeben. Bei der U2 maß der Kopf plötzlich 35 cm. Die Ärztin machte zum Ausschluss eines Wasserkopfes vorsichtshalber wieder einen Ultraschall vom Gehirn. Die Bilder wurden mit denen kurz nach der Geburt verglichen. Da die Ärztin keine Veränderung feststellen konnte, ging man von einem Messfehler aus.

Nach 2 ½ Wochen im Krankenhaus wurden wir letzten Mittwoch endlich entlassen. Über die ersten Tage zu Hause werde ich euch dann in meinem nächsten und letzten Bericht erzählen, denn mein Geburtsbericht ist viiieeelll länger als beabsichtigt geraten.

Ich danke allen Leser/innen für die lieben Glückwünsche zur Geburt unserer Johanna. Ein besonderer Dank gilt auch dem Sponsor Henkel für die Jahresration Waschmittel, die kurz nach der Geburt unserer Maus bei uns eingetroffen ist. Da ich bisher keine Babysachen gewaschen hatte – ich dachte ja, dass ich dafür noch mind. 2 Wochen Zeit habe – und nun die gesamte Kleidung gereinigt werden muss, kann ich das Waschmittel super gut gebrauchen.

Bis zum Nachbericht,

Eure
Jana

Bild: privat



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Kommentare von Lesern:

Doris Regensburg08.11.2014 18:21

Liebe Johanna - herzlich Willkommen auf unserer Welt. Der "großen" Schwester und den Eltern einen herzlich Glückwunsch. Ein wunderschönes Kind. Genießt die Zeit zusammen und alles alles Gute für die weitere Zukunft. Auch ich hab immer gespannt mitgelesen u. fand deine Ehrlichkeit/Offenheit super. Vielen Dank dafür. Gruß

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Moni, Köln06.11.2014 13:06

Ach ja, und redet viel darüber wie es war. Dokumentiert es für euer Kind, damit es später etwas darüber erfahren kann. Meine Mutter kommt mir (trotz normaler Geburt) mit Details von meiner Geburt nicht so rüber. Find ich schade. Mädchen interessiert sowas doch früher oder später. Ich find es auf jedenfall toll, daß du uns an deinem Leben hast teilhaben lassen. Habe im Alltag öfters an dich gedacht. Bin froh, daß jetzt (fast?) alles gut ist.

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Moni, Köln06.11.2014 13:00

Ich hab auch Pipi in den Augen. Die habt ihr super hingekriegt. Ihr solltet ihr unbedingt noch einen Beinamen, wie "die Kriegerin" oder sowas geben.
Ich kann es dir 1000% nachvollziehen, was du miterlebt hast. Unser Sohn hatte einen noch schwereren Start mit künstlichem Koma, geschrumpftem Gehirn und Kreislaufschwankungen mit einem daraus resultierenden Bluthochdruck. Mit etlicher Lauferei, Krankengymnastik, Förderung jeglicher Art ist er 2 Jahre später völlig als gesund bestätigt worden. Man wird euch wohl auch noch engmaschig überwachen (stell dich schon mal drauf ein), es wird manchmal stressig, aber als Ergebnis bekommst du ein quitschfideles Kind. Ich wünsche euch auf jedenfall alles erdenklich Gute. Ich freu mich so für euch.
Gruß Moni

P.S. fühlt sich toll an, wenn das KInd Wireless (Kabellos) ist, ne?

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Bea04.11.2014 13:11

Liebe Jana,fühlt euch unbekannterweise fest umarmt-für alles andere fehlen mir die Worte!!! Und ich kann mich Tanja nur anschliessen-arbeitet das Erlebnis gemeinsam auf.....Ich wünsche euch dabei viel Kraft und Zuversicht-und ich weiss,das Eure Mädels die beste Hilfe dabei sein werden!!!!Alles Alles Gute und geniesst nun euer grosses Glück!!!!

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Tanja, Bremen04.11.2014 12:42

Liebe Jana!
Ich sitze hier vor dem Rechner und mir laufen die Tränen. Ich wünsche euch ganz viel Glück, Gesundheit und eine friedvolle Zukunft mit wunderbaren Momenten. Auch hoffe ich, dass ihr als Paar wieder zueinander findet und euren Kindern wunderbare Eltern seid.
Ein kleiner Rat: arbeitet das Erlebte gemeinsam auf, damit es euch verbinden kann und nicht zwischen euch steht.

Herzliche Grüße
Tanja

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Ingrid04.11.2014 11:22

Liebe Jana,
was für ein Drama! Aber ich freue mich mit euch, dass es am Ende so gut ausgegangen ist. Wahrscheinlich war es wirklich gut so, dass du die Details nicht sofort erlebt hast.
Nun wünsche ich euch schöne Kennenlernzeit und von nun an vollkommene Gesundheit!
Liebe Grüße

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Claudia, Berlin04.11.2014 10:51

Liebe Jana,
hab schon die ganze Zeit auf deinen Bericht gewartet und nun weiß ich eigentlich garnicht was ich schreiben soll. Ich saß grad heulend vorm Rechner...
Ich wünsche Euch, dass ihr in Zukunft von solchen und ähnlichen Dramen verschont bleibt, passt gut auf euch auf!!!
LG Claudia

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