MENU


Tagebücher aus der Schwangerschaft

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.
25. Schwangerschaftswoche

Ein toller Rutsch und erste Zipperlein

Wir haben unser Baby-Equipment erweitert, suchen noch DIE Wickelkommode und entdecken neue Beschwerden.

Huhu, da bin ich wieder…

Ich hoffe, Ihr seid auch gut ins neue Jahr gekommen?! Euch allen alles Gute für ein gesundes und glückliches Jahr 2012!

Wir haben mit Freunden in einem Café del Sol gefeiert und hatten ein tolles Buffet und super Stimmung. Das Anprobieren abends zog sich etwas hin, denn ich habe keine spezielle partytaugliche Umstandsmode. Zum Glück hab ich mich an ein schwarzes Kleid erinnert, was aus Stretch ist und sich somit gut an den Bauch anpasst. Das hatte ich an und hab mich auch total wohlgefühlt. Total süß war es, dass mein Bruder und mein Mann um zwölf nicht nur mir ein frohes neues Jahr gewünscht haben, sondern auch meinem Bauch – sprich dem Kleinen. Mit Anstoßen und Küsschen auf den Bauch :-)
Wenn ich überlege, wie schön das letzte Jahr schon für mich war, dann kann ich mir gar nicht vorstellen, dass das neue Jahr auch so schön oder sogar noch viel toller wird. Aber das wird es wohl, denn auch wenn ich es mir noch nicht genau vorstellen kann, so weiß ich doch, dass die Geburt unseres Sohnes wohl das meiste bisher gekannte locker toppen wird.

Und so sind wir grinsend und vorfreudig ins neue Jahr gerutscht. Die letzte Woche im alten Jahr haben wir mit ganz viel Zeit zusammen verbracht, da Stefan drei Tage Urlaub hatte. Den haben wir neben viel kuscheln und quatschen dafür genutzt, uns in Babygeschäften umzuschauen und schon einmal ein paar Dinge mehr zu besorgen, die wir im April brauchen. Unter anderem eine neue Stoffausstattung und Matratze für Stefans alte Wiege. Wir werden sie im Wohnzimmer und zum Rumschieben in der Wohnung benutzen, wenn der Kleine tagsüber schläft. Und ich finde den Gedanken so toll, dass schon Stefan darin geschlafen hat. Und nun bald unser Sohn. Ich stelle mir ja auch manchmal schon vor, wie es wohl aussehen wird, wenn die Beiden nebeneinander hergehen und sich total ähnlich sehen werden. Ich könnte jetzt schon vor lauter Liebe zu meinen beiden Männern vergehen, wenn ich mir solche Bilder vorstelle… Hat der Kleine wohl dieselbe Nackenhaar-Linie wie Stefan? Und seine Füße? Das ist wirklich spannend.

Aber nicht alles, was ich im Moment fühle und erlebe ist einfach nur positiv. Ist ja auch klar. Aber da dachte ich, dass nach den ersten drei Monaten jetzt erst einmal alles mit Friede Freude Eierkuchen weitergeht, ich natürlich runder werde, aber sonst nicht viel passiert. Klar, irgendwo in meinem Hirn war schon die Information versteckt, dass NATÜRLICH bei dem wachsenden Bauchumfang auch irgendwann einmal der Körper wieder beschwerlicher funktioniert. Aber jetzt schon… es war doch gerade so schön… Keine Übelkeit mehr, keine Atemnot, der Kreislauf fluppte wieder super, nicht mehr so müde…

Aber kaum hatte ich den letzten Bericht abgeschickt, hatte ich das erste komische Erlebnis:
Abends auf dem Sofa brannte es auf einmal in meinem Hals und ich musste aufstoßen. Aufstoßen kannte ich schon, das hab ich seit zwei Wochen ab und zu. Also deutlich häufiger als vorher. Aber diesmal ging das Brennen danach penetrant weiter und ich hab mich wirklich gewundert, was das war. Das hatte ich so noch nie erlebt. Unangenehm auf jeden Fall. Mein Mann klärte mich dann auf, dass genau das Sodbrennen ist. Ok. Wieder was gelernt. Tipps vom Doktor: Hoch lagern, nix scharfes, nix fettiges. Da musste es doch noch mehr geben. Schließlich wollte ich auch ins Bett gehen und das Brennen wurde eher schlimmer als weniger. Also kurz Google bemüht und siehe da: Milch und ein paar Löffel Haferflocken sollen helfen. Und tatsächlich hat das super geholfen. Danke Google!
Wenn ihr noch Tipps habt, gerne her damit!

Zwei Tage später dann das bisherige Highlight: Abends bekam ich Magenschmerzen, die sich immer mehr verschlimmerten und zu einer richtigen Kolik wurden. Erst war es einfach unangenehm und ich hab mich hingelegt, dann war es so heftig, dass ich gar nicht wusste, wie ich mich verhalten soll. Weder stehen, noch sitzen, liegen, knien oder was auch immer hat geholfen und jede kleinste Bewegung tat höllisch weh. Dazu kam es dann noch, dass der Kleine sich ja neuerdings sehr gern oben im Bauch austobt und jedes Mal, wenn er sich nach oben gedrückt hat, hat der Druck auf meinen Magen zugenommen und es kam wieder eine Schmerzwelle. Erst nach mehreren Stunden, viel Fencheltee und einer Wärmflasche war ich soweit, dass ich zumindest einschlafen konnte und am nächsten Morgen war der Spuk zum Glück vorbei. Da der Schmerz auch in den Rücken und seitlich in den Bauch zog, hab ich zwischendurch zur Sicherheit mal gefühlt, ob die Gebärmutter eigentlich hart ist. Aber die war zum Glück ganz weich. Denn ich hab ja keine Ahnung, wie sich Wehen anfühlen…

Zwischendurch kam ich mir schon ganz doof vor, weil der Kleine ja mitbekommt, dass etwas nicht mit mir stimmt. Und da hab ich immer versucht, ihn zu beruhigen. Irgendwie fangen die ganzen Mutterinstinkte langsam an, an die Oberfläche zu kommen. Und das fühlt sich sehr gut an.

Zu den Magensachen kommt dann noch seit heute morgen ein Herpesbläschen auf der Unterlippe, was sich hoffentlich nicht zu sehr vergrößert. Zu Beginn der Schwangerschaft hatte ich ja einmal zwei Wochen lang das schmerzhafte Vergnügen, mit dicker Herpeslippe umherlaufen zu dürfen. Zum Glück war die pünktlich zur Hochzeit wieder abgeheilt.

Nun bin ich ja jetzt auch schon im siebten Schwangerschaftsmonat angekommen – da bleibt es wohl auch nicht aus, dass die körperlichen Veränderungen sich nicht nur auf die neuen schönen, prallen Körperformen beschränken, sondern manchmal auch unangenehm sind. Und wenn ich manchmal so höre, was andere in der Schwangerschaft alles hatte, da geht es mir im Vergleich ja super.

Aber einige Veränderungen sind auch lustig – mein Bauchnabel zum Beispiel: Der ploppt allmählich raus! Im Moment ist er noch nicht komplett geploppt, sondern nur ein kleines bisschen hervorstehend. Aber ich denke, wenn der Bauch so weiterwächst, dann wird er wohl noch komplett rauskommen. Auf jeden Fall ist er schon empfindlicher geworden, wenn man drüberstreicht oder reinpiekst.

Schwangerschaftsstreifen konnte ich bisher keine entdecken, ich creme auch immer wie eine Wahnsinnige. Insbesondere schon deshalb, weil meine Haut sonst juckt wie verrückt. Aber dank diverser Öle (am besten auf feuchter Haut nach dem Duschen aufgetragen!) ist die mittlerweile weicher als jemals zuvor geworden. Kann man übrigens auch prima direkt am ganzen Körper anwenden, danach in den Bademantel zum Einziehen lassen und die Haut ist suuuper weich.

Die vor zwei Wochen noch kleine Beule im Unterleib, die ich ab und zu im Liegen gespürt habe, ist nun richtig groß geworden und liegt viel höher. Es kommt im Moment oft vor, dass ich morgens auf dem Rücken liegend aufwache und einen ziemlichen Druck oben in meiner Gebärmutter spüre. Der ist manchmal so stark, dass ich davon tatsächlich aufwache. Wenn ich dann nachfühle, spüre ich eine harte Beule links oder rechts knapp unter meinem Bauchnabel. Also die ist wirklich richtig hart. Ich bin total fasziniert davon, dass der kleine Körper schon so fest und groß ist. Und ich frage mich immer, was für ein Körperteil das wohl ist? Der Po? Oder der Rücken? Aber in ein paar Wochen werden wir bestimmt auch schon kleine Füßchen spüren können.

Was uns auch langsam beschäftigt, ist die Planung der Elternzeit. Stefan wird wohl der erste sein, der in der Klinik als Mann Elternzeit nimmt. Seine Kollegen und sein Chef werden sicherlich auch absolut nicht begeistert sein. Aber es ist eine tolle Gelegenheit für ihn, direkt nach der Geburt schon bei uns sein zu können. Und so planen wir im Moment, dass er nach der Geburt zwei oder drei Monate Elternzeit nimmt. Das ganze wird etwas verkompliziert, da ich ja selbstständig bin und daher die Antragstellung für mein Elterngeld etwas umfangreicher verläuft. Und weil Stefan sich gerade in der Weiterbildungszeit für seinen zweiten Facharzt befindet, müssen wir aufpassen, dass diese nicht durch die Elternzeit zerstört wird – er also von vorne anfangen müsste. Laut Internetrecherchen darf das bei Ärzten in Weiterbildung nicht sein, aber man weiß ja nie. Und die Ärztekammern sind leider auch nicht wirklich informativ. Es dauert ewig, bis man überhaupt mal eine vage Aussage bekommt.

Insgesamt ist das Elterngeld natürlich eine tolle Sache, ich bin extrem froh, dass wir uns dank Elterngeld diese Auszeit als Familie gönnen können und vor allem auch in Ruhe zusammenwachsen können. Ganz davon ab wird es natürlich auch deutlich entspannter für mich sein, wenn Stefan nach der Geburt so lange bei mir sein kann. Schlimm finde ich es nur, dass es in Firmen immer noch nicht akzeptiert wird, dass Männer auch Elternzeit nehmen. Ich bin mal gespannt darauf, was Stefan sich dann alles anhören kann… Vom unternehmerischen Standpunkt her verstehe ich natürlich auch die Problematik, wenn eine Arbeitskraft auf einmal für Monate ausfällt und ersetzt werden muss. Aber trotzdem sollte es für den Chef wichtig sein, dass seine Mitarbeiter die viel gepriesene Work-Life-Balance nicht nur als Schlagwort in der Firmenphilosophie kennen, sondern sie auch tatsächlich leben können. Und dafür hat die Politik mit Elternzeit und Elterngeld einen guten Rahmen geschaffen.

Ihr seht, wir nähern uns langsam dem Bürokratiekram, den ein Baby auch mit sich bringt. Es ist wirklich so: Man wird schwanger und dann geht’s los mit der Fortbildung in Elterndingen. Das ist wie ein neues Studium. Und das Lernen wird wahrscheinlich nie wieder aufhören, wenn man erst einmal Kinder hat.

Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht schon einmal eine kleine Liste mit wichtigen Punkten geschrieben hätte, die wir kurz vor und nach der Geburt erledigen müssen. Denn man muss das Kind beim Standesamt und beim Einwohnermeldeamt anmelden, muss es bei der Krankenversicherung (welcher?) anmelden und sich wie gesagt um Elternzeit, -geld und Kindergeld kümmern. Und dabei Fristen etc. beachten. Wie gesagt, man lernt nie aus…

Wegen des Urlaubs haben wir noch keine endgültige Entscheidung getroffen. Die Kanaren klingen sehr gut, aber ich kann mir noch nicht so ganz vorstellen, was man denn dort wohl alles machen kann, wenn das Wetter nun mal kein richtiges Strandwetter ist. Habt ihr da Tipps? Aber diese Woche müssen und werden wir uns wohl entscheiden.

Wenn wir fliegen, dann auch nur eine Woche, damit wir die andere zum Einrichten nutzen können. Denn ein bisschen müssen wir ja auch umräumen. Und warum sind gute Wickelkommoden eigentlich so extrem teuer? Ich hab das Gefühl, als ob alle halbwegs hochwertigen Kommoden (Massivholz und stabil) die uns auch noch gefallen, nur von zwei Firmen wären, die quasi ein Monopol auf dem Babymöbelmarkt haben. Die Möbel sollen ja auch nicht nur das erste Kind überleben, sondern noch etwas länger halten. Also möchte ich ungern eine provisorische Lösung… und dann laufen einem noch so Design-Fehlschläge über den Weg, bei denen die Wickelfläche 52 cm tief ist und nur offene Fächer vorhanden sind, die nach ganz hinten durchgehen und quasi nicht zu erreichen sind, wenn man sich nicht davor kniet. Und dann gibt es noch welche mit Aufsätzen, die einen Heizstrahler unmöglich machen. Aber wir bleiben dran. Bisher haben wir auch nur zwei Babymöbelmärkte besucht. Bestimmt gibts im Ruhrgebiet auch einen riesig großen, den nehmen wir uns dann mal bald vor.

Und so langsam verstehe ich auch den Hinweis, dass man nicht erst im 8. Monat mit der Suche beginnen soll. Denn auch, wenn ich jetzt noch schön beweglich bin, so sind doch einige Sachen nicht mehr so einfach wie ohne Bauch. Zum Beispiel Schuhe anziehen oder auch Dinge vom Boden aufheben. Und je schwerer es wird, mich mal eben schnell runterzubücken, desto öfter fallen mir Sachen hin. Kennt ihr das?

Das Gefühl, was aber bei weitem überwiegt, ist die immer stärker werdende Verbindung zu dem Kleinen in mir. Ich rede viel mit ihm und streichle meinen Bauch. Und ganz oft wenn ich den Bauch streichle, dann schmiegt er sich der Bewegung entgegen und die Beule drückt gegen meine Hand. Es ist toll, dass ich jetzt schon ein bisschen mit ihm auf diesem Weg kommunizieren kann. Auch das Stubser und Gegenstubser-Spiel können wir schon gut: Er tritt und ich drücke daraufhin sachte in den Bauch. Dann tritt er wieder und so weiter. Das klappt schon richtig gut!

Bis zur nächsten Woche, alles Liebe

Antonia

Kommentar zu diesem Beitrag schreiben:

Zeichen frei



Kommentare von Lesern:

Anja, Hamburg07.01.2012 11:26

Liebe Antonia,

die Beschreibung deiner "Magenschmerzen" hat mich sehr stark an ein Erlebnis erinnert, was ich 8. Monate nach der Geburt unserer Tochter Estella (01.08.2010) hatte. Ich möchte dich nicht verunsichert, aber nachdem ich Deinen schönen Tagebucheintrag gelesen haben, es auch nicht versäumen, dir zu raten, dies nochmal mit Deinem Arzt abzuklären. Nach, wie sich später rausstellte zwei Gallenkoliken - fühlt sich an wie starke Magenschmerzen, bei denen keine Körperhaltung Besserung bringt - und einem Transport in eine Wald- und Wiesenklinik bei einem Verwandtenbesuch ohne Befund, stellte mein Hausarzt in Hamburg im Mai Gallensteine fest. Ende vom Lied: OP nur eine Woche später im Uniklinikum Hamburg Eppendorf, heute ohne Gallenblase und beschwerdefrei.
Info der behandelnden Ärzte: Gallensteine sind oftmals jahrelang unentdeckt, da sie keine Symptome verursachen, während einer Schwangerschaft oder kurz danach treten aber deutliche Beschwerden auf.
Also, keine Panik, wenn Du denkst, dass dies für dich abklärenswert ist, es ist alles ziemlich problemlos zu "beheben". Aber besser einmal zuviel nachfragen, als dass Du unverhofft, so wie ich, mit Kolik und Kind alleine bist. ;)

Ich wünsche dir weiterhin alles Gute!!!
Deine Anja aus Hamburg

Unmöglicher Beitrag?       Bitte melden.


carola06.01.2012 18:37

hallo katrina,
ja wenn mans richtig gemütlich und groß hat mag das gehn... aber witzig wie unterschiedlich das ist, ich hab ständig gebadet und diese kleinen auszeiten total genossen und genutzt. na wie werdens wohl erfahren wie antonia sich entscheidet... ;)

Unmöglicher Beitrag?       Bitte melden.


Katrina, Bremen05.01.2012 21:45

Hi Carola, ist vielleicht alles so, wie man es gewohnt ist. Da war nicht viel zu bauen, das klappt man einfach zusammen. Und ehrlich gesagt hatte ich in den ersten Monaten auch nicht wirklich viel Zeit zum Baden... Wir haben es im Bad gemütlich - und da hast Du natürlich recht - wenn man sich da selbst nicht so wohlfühlt, ist das natürlich nicht der beste Ort.

Unmöglicher Beitrag?       Bitte melden.


Lisa, Cloppenburg05.01.2012 14:07

Deine Koliken hören sich ganz nach Gallensteinen an. Laß das mal untersuchen!
Ich hatte damit in der zweiten Schwangerschaft zu kämpfen und zwei Wochen nach der Geburt wurde die Gallenblase entfernt...

Unmöglicher Beitrag?       Bitte melden.


Carola04.01.2012 22:51

hm... ich halte nicht viel von diesen aufsätzen. in den ersten monaten (jahren) verbringt man ja sehr viel zeit mit wickeln, und dabei spielen, lachen, kitzeln usw... ich weiß nicht ob ich im bad dazu lust hätte oder lange angenehm stehn könnte... kommt sicher aufs bad an. und dann immer auf und abbauen...puh. mit dem vorteil wasser und wärme geb ich katrina allerdings recht. sicher geschmackssache. vorteil vieler kommoden ist auch dass die fallgefahr geringer ist... denn sobald sie sich drehen wirds heikel. also am besten an eine wand auch seitlich stellen. also wir haben die dunkle von ikea... o.k. ist kein massivholz sondern ikea halt aber sie hält bisher gut durch und ist schön groß und bequem. die war nicht sooo teuer....

Unmöglicher Beitrag?       Bitte melden.


Katrina, Bremen03.01.2012 22:14

Hallo Antonia, ich dachte das gleiche wie Carola: da ist es doch warm auf den Kanaren, und auch, wenn es nicht immer "Strandwetter" ist, also warm genug zum Rumliegen und schwimmen, kann man da auch schön am Strand spazieren gehen, es sich im Hotel gut gehen lassen und in Cafés abhängen - bei angenehmen Temperaturen. Das könnt ihr bald so entspannt alles nicht mehr tun, jetzt könnt ihr es noch genießen.
Und zum Wickeltisch: ich weiß, hab ich schon mal geschrieben, aber was ich Dir damals empfehlen wollte war nicht, eine Holzwickelkommode ins Badezimmer zu stellen, sondern einen Aufsatz (klappbar) auf die Badewannenränder zu stellen. Den kann man zusammenklappen, wenn man selber baden will, er hat die richtige Größe für ein Kind bis ca. 3 Jahre, ist stabil, gibt es in vielen Designs, und nimmt nicht viel Platz weg. Und kostet eher wenig als zu viel. Und wie gesagt, Wasser und Klo gleich in der Nähe ist ein echtes Plus beim Baby. Hier geht es ja ums Saubermachen und Waschen, da ist das Bad schon ein guter Ort. Und warm hats man da auch, so dass man eigentlich keinen Extra Heiz-Strahler braucht. Aber Du hast ja vermutlich schon eine ganz feste Vorstellung vom Wickeltisch, denke ich.

Unmöglicher Beitrag?       Bitte melden.


Steffi, Frankfurt03.01.2012 21:08

Hallo Antonia,
Mit Spannung verfolge ich (22. SSW) deine Berichte. Mir hat in der ersten Schwangerschaft Akkupunktur geholfen. Du kannst in der Kidsgo einsehen, welche Hebammen, Krankenhäuser, Heb.Praxen das anbieten. Die Private hat bei mir anstandslos die Kosten übernommen, was sonst nicht immer der Fall ist.
Gruesse

Unmöglicher Beitrag?       Bitte melden.


Maike, Kiel03.01.2012 21:08

Toller Bauch!

Unmöglicher Beitrag?       Bitte melden.


Gerd, Norddeutschland03.01.2012 20:44

Denkt daran, dass man die Elternzeit-Monate möglichst parallel zu den Lebensmonaten des Kindes nehmen sollte, da ansonsten empfindliche Einbußen in einem Elterngeldmonat drohen. Also nicht erst Urlaub nehmen, sondern gleich Elternzeit (und Urlaub ggf. hinten dran hängen).

Unmöglicher Beitrag?       Bitte melden.


Carola03.01.2012 19:43

Heilerde gg. sodbrennen und jeder bauch ist anders. meiner war definitiv schon größer um die zeit... dafür hat man bis zum 5. monat rein gar nix gesehn. also keine sorge alles ist normal.
ach und nochmal zum urlaub, sucht euch doch ein schönes hotel, wo ihr einfach entspannen könnt auch bei schlechtem wetter z.B. im wellnessbereich. eine woche ist doch nicht lang. ach ja und ich erzählte es ja bereits letztes mal, januar 2010, fuerteventura, 10 tage warm, sonne, kein wölkchen in sicht! aber wenn ihr natürlich auf unternehmungen aus seit ist diese insel glaube ich etwas langweilig... wir wollten einfach nur entspannen und rumliegen, dafür ist es dort genau richtig. lg

Unmöglicher Beitrag?       Bitte melden.


Gast03.01.2012 15:17

Gegen Sodbrennen haben mir Globulis super geholfen! Robinia D6 3 mal täglich sieben Kügelchen.
LG

Unmöglicher Beitrag?       Bitte melden.


Moni, Köln03.01.2012 13:59

Hi, frohes Neues.
Also zum Sodbrennen kann ich dir nur zu Maaloxan raten, daß hat mir auch immer super geholfen. Und zum Thema Krankenversicherung kann ich dir nur raten: du bist doch bestimmt privat versichert wenn du selbstständig bist. Da würde ich das Kind mit bei dir versichern, da bekommt es auf jedenfall eine bessere Behandlung angediehen, als wenn es gesetzlich versichert wäre. Egal jetzt ob zur Vorsorge oder wenn mal was sein sollte.
Gruß Moni

Unmöglicher Beitrag?       Bitte melden.


Claudia, Mannheim03.01.2012 11:12

So groß wie dein Bauch jetzt ist, ist meiner in der 34. SSW. O.o

Unmöglicher Beitrag?       Bitte melden.


Einträge der letzten Wochen:

Alle anzeigen
Alle beendete Tagebücher Schwangerschaft anzeigen

Aus der 25. SSW schrieben in anderen Tagebüchern:

In allen Schwangerschaft-Tagebüchern suchen:

nach Stichwort:

nach Schwangerschaftswoche:


Kurse, Termine & Adressen


In diesem Beitrag geht's um:

Elternzeit, Elterngeld, Wiegenausstattung, Magenbeschwerden