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Tagebücher aus der Schwangerschaft

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.
Geburt

Unser kleines Wunder ist da!

Nach Wochen im Krankenhaus wurde nun unser kleiner Sohn Sebastian geboren.

Wow, so viele aufmunternde Kommentare und so viele Glückwünsche – danke! Es hat mir so gut getan zu wissen, dass Ihr alle mitfiebert und mir die Daumen drückt, dass alles gut geht. Nach 32 Wochen hibbeln, bangen, freuen und 30 Wochenberichten schreibe ich nun den Geburtsbericht. So schnell vergeht die Schwangerschaft und etwas völlig Neues beginnt…

Wie Ihr wisst war ich ja mit Start der 37. Schwangerschaftswoche wieder einmal ins Krankenhaus eingewiesen worden. Diesmal weil ich eine beginnende Wehentätigkeit hatte und mein Muttermund sich ein ganz kleines Stückchen geöffnet hatte. Nachdem zu Beginn der Woche erst einmal mit homöopathischen Mittelchen versucht wurde, die Geburt in Gang zu bringen, sollte es ab Donnerstag dann losgehen mit einer schulmedizinischen Einleitung. Dabei wird ein Gel am Muttermund verteilt, welches Prostaglandin enthält - ein Wehen stimulierendes Hormon. Mittwoch Abend wurde mir dann alles erst einmal so richtig bewusst: Es konnte tatsächlich sein, dass ich bereits am nächsten Tag mein Baby im Arm halte! Vor lauter Aufregung konnte ich bis in den frühen Morgen nicht schlafen und habe stundenlang mit meiner Zimmernachbarin gequatscht, die auch am nächsten Tag eine Einleitung bekommen sollte.

Am nächsten Vormittag bekam ich also die erste Dosis Gel gelegt. Dann wurde am CTG kontrolliert, ob es Wehen auslöst. Nach zwei Stunden eine erneute CTG-Kontrolle: Es waren Wehen da, sogar relativ gleichmäßige, aber leider waren die Wehen noch viel zu schwach und konnten auch nichts am Muttermund verändern. Der war weiterhin nur ca. einen Zentimeter weit geöffnet. Bei meiner Zimmernachbarin wirkte die Einleitung (allerdings mit Tropf) wohl deutlich besser, denn sie hatte starke Geburtswehen und brachte noch in der Nacht ihr Kind auf die Welt – nur leider per Kaiserschnitt, obwohl sie sich für ihr drittes Kind so sehr eine natürliche Geburt gewünscht hatte.
In der Nacht auf Freitag lagen wir also schon zu dritt auf dem Zimmer :-) Meine Wehen waren weiterhin spürbar, aber wurden nicht stärker. Die Nacht war dann auch ähnlich schlaflos wie die davor, denn nach dem Kaiserschnitt konnte sich meine Nachbarin natürlich nicht bewegen und noch nicht einmal ihr Kind selbst aus dem Beistellbettchen holen oder wieder reinlegen. Und es immer bei ihr im Bett schlafen zu lassen, war zu gefährlich, denn das relativ schmale Krankenhausbett war an den Seiten natürlich offen.

Soviel noch mal zu den Nachteilen des Rooming-Ins: Wenn der Mann wegen der älteren Kinder zuhause bleibt oder mal wieder kein weiteres Bett frei ist und somit auch kein „Familienzimmer“ eingerichtet werden kann (was nach meiner Einschätzung in ca. 70 % der Fälle genau so war), dann ist insbesondere nach einem Kaiserschnitt die frischgebackene Mama völlig überfordert. Denn die Schwestern sind es auch – so dass man zwar klingeln kann, aber bis einer kommt, das dauert…

Also verbrachte ich die zweite Nacht vor der Geburt auch relativ schlaflos, da ich natürlich auch immer wach wurde, wenn der kleine Sohn meiner Zimmernachbarin geschrien hat und weil ich in den meisten Fällen ihr dann direkt geholfen habe und den Kleinen aus dem Bettchen genommen oder ins Bettchen zurückgelegt habe. Ich hätte besser noch mal Kraft tanken sollen…

Nachdem bei mir die Lage weiterhin unverändert war, bekam ich dann am Freitag Vormittag die nächste Dosis Gel. Mittags wollte ich dann so sehr endlich loslegen, dass ich das Treppenhaus rauf und runter gelaufen bin in der Hoffnung, dass das die Wehen weiter anregt. Die wurden zwar immer stärker und länger, aber leider sprang mein Körper immer noch nicht so richtig in den Geburtsmodus um.

Dafür hatte es sich gelohnt, dass ich schon seit Donnerstag immer wieder bei den Schwestern darum gebeten habe, dass wir das nächste freie Familienzimmer bekommen. Denn pünktlich Freitag Mittag war dann auch eins frei, in das wir einziehen konnten. Stefan dachte irgendwie immer noch, dass er noch ganz viel Zeit hätte und es noch gar nicht losgehen könnte, denn er war richtig überrascht, dass ich ihn jetzt schon mit im Krankenhaus haben wollte. Ich glaube, er war sich gar nicht ganz bewusst, dass Geburtseinleitung bedeutet, dass die Geburt tatsächlich auch losgehen kann. :-)

Um 13 Uhr war der Muttermund trotz ordentlicher Wehen leider immer noch bei 1,5 cm. Also bekam ich um 17 Uhr (es müssen immer sechs Stunden zwischen den Dosen liegen) die dritte Dosis Gel. Und die wirkte dann… Ich entwickelte sehr starke Wehen, die immer häufiger und stärker kamen. Um 21 Uhr, ich lag nach einem CTG gerade wieder in unserem Zimmer auf dem Bett, platzte dann die Fruchtblase. Ich spürte in meinem Bauch ein ganz komisches Gefühl, so ein Plopp irgendwie. Und ich dachte noch, dass der Kleine so etwas ja noch nie erzeugt hat. Komisch… da lief dann auch schon das Fruchtwasser. Und Stefan hechtete sofort zum Kreißsaal-Bereich, der praktischerweise direkt neben unserem Zimmer war. Nachdem mich dann eine Hebamme auf dem Zimmer begutachtet hatte, sollte ich sofort mitkommen in den Kreißsaal. Jetzt war klar, dass es früher oder später tatsächlich losgehen würde – denn nach einem Blasensprung muss auf Grund der Infektionsgefahr (das Kind ist nicht mehr durch die Fruchtblase geschützt) innerhalb einer begrenzten Zeitspanne das Kind auf die Welt kommen.

Ich kam erst einmal wieder ans CTG, lag aber nun schon in „meinem“ Kreißsaal. Den sollte ich auch die nächsten Stunden nicht mehr verlassen. Der Blasensprung hatte auch zur Folge, dass die Wehen nun deutlich an Intensität und Häufigkeit zunahmen. Hinterher fiel bei der Ärztin das Wort „Wehensturm“. Dies ist bei einer künstlich eingeleiteten Geburt eine ziemlich gefürchtete Komplikation: Man hat sehr starke Wehen, die ohne Pause immer wieder direkt hintereinander kommen. Und so ging es also die nächsten Stunden… Ich konnte teilweise zwischendurch noch nicht einmal die Position wechseln, da die nächste Wehe schon wieder kam.

Zum Thema Wehen kann ich nun auch sagen: Es gibt keine vergleichbaren Schmerzen. Punkt. Es zieht im unteren Rücken und im Bauch und man kann während einer Wehe an nichts anderes denken und keine Fragen beantworten (Stefan brauchte ein bisschen, um das zu verstehen :-)) und fängt automatisch an, lauter und bewusster zu atmen, um den Schmerz ertragen zu können. Künstliche Wehen haben dazu noch einige Nachteile: es fehlen die natürlichen Hormonausschüttungen, die den Schmerz relativieren, und sie sind oft stärker und kommen häufiger als natürliche. Dazu sind sie auch schneller stark, das heißt, man kann sich nicht langsam an eine zunehmende Intensität gewöhnen.

In diesen Stunden litt ich. Das kann ich nicht anders sagen. Ich musste mich übergeben, wurde immer schwächer und dämmerte irgendwann nur noch so vor mich hin. Nachts um eins fühlte meine liebe Beleghebamme Birgit, die sofort an meine Seite geeilt war und mich auch nicht mehr alleine ließ, nach meinem Muttermund. Allein das gerade auf den Rücken legen (mein Steißbein tat so unheimlich weh) und das Fühlen am und in den Muttermund während die Wehen weiter ohne Pause kamen, allein das hätte mir schon gereicht. Und nun der Schock: Diese starken schmerzhaften Wehen, die ich seit Stunden hatte, diese Wehen hatten nichts – rein gar nichts – am Muttermund verändert. Der war immer noch nur 1,5 cm weit auf. Und bevor überhaupt irgendetwas richtig losgehen kann bei der Geburt, muss er 10 cm geöffnet sein. Das war dann der Punkt, an dem ich für mich beschloss, dass ich schnellstmöglich eine PDA haben möchte. Also sofort. Ich konnte und wollte so nicht weitermachen. Kein bisschen.

Birgit handelte auch sofort, sie merkte, dass sonst die Geburt nicht weiter voran gehen konnte und ich auch nicht mehr konnte. Es war dann schon ein Uhr nachts, als die Anästhesistin kam. Sie warf einen Blick auf meine Blutwerte und meinte dann, bei meinem niedrigen Thrombozyten-Wert würde sie eher keine PDA machen. Dann folgte eine kleine Diskussion. Stefan und Birgit machten der Ärztin klar, dass erstens alle anderen Ärzte uns eine PDA bis zu einem Wert von 80.000 (meiner lag bei 103.000) zugesichert hatten und dass ich zweitens dringend eine PDA bräuchte. Also ließ sie sich erweichen und ich hatte genau einen Versuch schön still zu sitzen (dafür bekam ich einen Wehenhemmer gespritzt), denn sie wollte nicht prockeln und wirklich nur einmal versuchen, mir die PDA zu legen.

Zum Glück klappte das… Als das Mittel langsam wirkte und ich spürte, wie der Schmerz etwas nachließ. Das war tatsächlich einer der schönsten Momente bei der Geburt. Ich schlief völlig erschöpft auch sofort ein und wachte nur zu den stärkeren Wehen immer kurz auf. Mir kam es so vor, als wäre eine Stunde vergangen, als Birgit zu uns kam und wieder nach meinem Muttermund fühlen wollte. Sie meinte noch, ich hätte dank der PDA nun auch deutlich natürlichere Wehen entwickelt und sie wäre fast sicher, dass diese nun auch was bewirkt hätten. Und siehe da: 8 cm! Wir alle waren so froh… wenn ich nicht dank der PDA gute Wehen entwickelt hätte, dann wäre mir wahrscheinlich ein Kaiserschnitt nicht erspart geblieben. Aber so konnte es nun weitergehen.

Ich bekam keine weitere Dosis Schmerzmittel und sollte nun wieder aktiv mitmachen, um die letzten zwei Zentimeter noch zu schaffen. Von da an wurde die Geburt für mich viel schöner. Ich hatte ein Ziel, wusste, dass mein Körper jetzt mitspielt und vor allem waren die Wehen nun auch viel erträglicher. Also erinnerte ich mich an die einzige Stunde Geburtsvorbereitungskurs, die wir nach der Anmeldung noch zwischen den Krankenhausaufenthalten mitgemacht hatten, und versuchte durch Herumlaufen und häufiges Wechseln der Position dem Kleinen den Weg durch mein Becken zu erleichtern. Ich ließ das Becken kreisen, saß breitbeinig auf dem Pezziball und hockte mich auf Stefans Schoß. Manchmal war mir danach, eine Wehe lang auf allen Vieren auf dem Bett zu knien, dann wieder musste ich stehen und mich bei der Wehe nach vorne beugen. Aber es funktionierte! Ich spürte, wie ich meiner Gebärmutter und dem Kind aktiv dabei helfen konnte, die Geburt voranzutreiben. Immer wieder streichelte ich zwischendurch auch meinen Bauch und sprach mit unserem Kind. Ich stellte mir vor, dass er von innen gerade genauso mitarbeitete wie ich von außen. Und dass wir das zusammen schaffen würden.

Mittlerweile spürte ich auch, dass da ein großer Widerstand mitten in meinem Becken war. Der untere Rücken tat weh und alles fühlte sich zwischen den Wehen sehr locker an. Es tat gut, wenn Stefan mir die Hand auf den Rücken legte. Birgit erinnerte mich immer wieder daran, dass ich mich im wahrsten Sinne des Wortes öffnen muss. Ich müsse es zulassen, dass das Kind nun geboren wird.

Um vier Uhr, also drei Stunden nach der PDA, war mein Muttermund dann weit genug geöffnet und die eigentliche Geburt (die Austreibungsphase) konnte starten. Mir kam es übrigens an der Stelle gar nicht mehr so vor, als ob drei Stunden vergangen wären. Durch die konzentrierte Arbeit verging die Zeit für mich viel schneller. Es ging also nun ans Pressen… Ich dachte früher immer, man muss ein paar mal kurz pressen und dann ist das Kind da. Tja, das hatte ich mir ein bisschen zu einfach vorgestellt :-)

Die Ärztin wurde gerufen und dann konnte es losgehen: Zuerst probierten wir die klassische Position auf dem Rücken liegend mit angezogenen Beinen (kennt man aus Filmen). Am Anfang presste ich immer viel zu kurz. Birgit und die Ärztin erklärten mir dann, dass ich viel länger pressen müsse, damit der Kleine nicht sofort wieder zurückrutscht. Also presste ich so lange, bis ich Farben hinter meinen geschlossenen Augen sah. Es war sicherlich nicht sehr angenehm, denn klar spürt man einen unangenehmen Druck und die Dehnung. Aber trotzdem kann man endlich aktiv mithelfen, dass es schneller geht und das Kind geboren werden kann. Das ist viel angenehmer als die passive Eröffnungsphase, in der man einfach nur Schmerzen hat und ziemlich passiv warten muss, bis der Körper bereit ist.

So richtig ging es aber nicht weiter und ich merkte auch wieder, wie langsam meine Kraft nachließ. Also brachte mich Birgit dazu, die Stellung zu wechseln. Und das klappte dann auch viel besser! Auf den Füßen hockend - mit den Händen habe ich mich am hochgeklappten Kopfteil des Bettes festgehalten. So hatte ich einen tollen Widerstand an dem ich mich festhalten konnte. Nun dauerte es nur ein paar Wehen, bis mir Birgit sagte, dass man den kleinen Kopf schon sehen könne. Ich könnte ihn auch schon fühlen. Und das tat ich: Ich fühlte tatsächlich einen kleinen Kopf mit vielen nassen Haaren! Das und der angedrohte Wehentropf, wenn ich nicht weiter kräftig pressen würde, brachten mich dazu, noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren und weiterzumachen. Bei der nächsten Wehe wurde dann der Kopf geboren – bei der übernächsten der ganze kleine Körper. Nass, glitschig und schon laut schreiend lag unser kleiner Sohn vor uns. Wow. Wir waren noch verbunden mit der Nabelschnur. Er atmete direkt und sah schon so perfekt und fertig aus. Stefan durchtrennte die Nabelschnur, ich drehte mich um. Und dann legte Birgit mir meinen kleinen Schatz auf die Brust.

Dieses kleine Bündel Leben, unser kleines Wunder. Sofort fing er schmatzend an, nach Nahrung zu suchen und auch das erste „Andocken“ klappte sofort. In der nächsten Stunde schauten wir uns erschöpft, aber unheimlich glücklich unseren Sohn an – fühlten ihn, schnupperten an ihm und streichelten ihn einfach.

Dann wurde er vermessen: Stolze 3.320 Gramm und 51 cm groß. Und mit einem Kopfumfang von 35 cm. Also mit völlig normalen Maßen – kein winziges Frühchen. Und was viel wichtiger ist: Völlig gesund! Und ich hatte nicht nur das Glück, eine (relativ) natürliche Geburt erleben zu dürfen, außerdem musste ich nicht einmal genäht werden! Ich habe nur ein paar Hämatome und einen mini Riss, der nicht genäht werden musste.

Wir blieben dann noch ein paar Tage im Krankenhaus, genossen unser Zimmer und lernten uns in aller Ruhe kennen, bevor es nach Hause ging. Ins Krankenhaus haben wir einen Tag nach der Geburt nur die Familie gelassen und am Tag danach zwei Freundinnen von mir. Und wir wollten die ersten Tage auch nicht, dass jemand anderes außer uns, Sebastian auf den Arm nimmt (außer natürlich die Schwestern, Ärzte und Hebammen). Einige waren daraufhin zwar etwas beleidigt, aber ich habe ganz deutlich gespürt, dass ich das brauche, um mich an mein Kind gewöhnen zu können. Am ersten Tag war ich nämlich ein bisschen verwirrt: Mein Bauch war auf einmal leer – wo war denn der süße kleine Mürpsel, mit dem ich monatelang Füßchen-Stubsen gespielt habe? Und wer war das kleine Baby, was da neben uns lag? Ich hatte in den Wochen im Krankenhaus so viele Neugeborene gesehen, dass ich gar nicht glauben konnte, dass das jetzt wirklich mein Baby war. Und so brauchte ich etwas Zeit, um das alles realisieren zu können. Und um die erste, leider nicht so schöne Phase der Geburt verarbeiten zu können.

Und nun sind wir schon richtig im Alltag angekommen. Sebastian kennt sein neues Zuhause und er weiß auch, wie man die Nacht zum Tag machen kann :-) ich bin voll in meiner neuen Rolle als Mutter angekommen. Das Stillen klappt super. Stefan ist ein super Papa. Und wir sind schon zu einer kleinen Familie zusammengewachsen. Geholfen haben uns dabei übrigens Tipps wie: Am Anfang keine Besucherstürme reinlassen, den Haushalt liegen lassen, die erste Woche als Mutter nach Möglichkeit im Bett verbringen, sich bekochen lassen.

Und Sebastian ist ein unheimlich nettes Baby! Wenn er schreit, dann mit Grund und auch nur kurz. Er kann von null auf hundert sein – aber auch genauso schnell wieder zurück schwenken. Und es stimmt, man verliebt sich total in sein Kind! Er ist für uns der schönste kleine Mann der Welt.

Gerade liegt er neben mir und schläft – wenn er träumt macht er kleine Quietschlaute und bewegt seinen Mund. Ich könnte ihn die ganze Zeit anschauen…

Bis zum Nachbericht wünsche ich Euch nun alles Liebe! Lasst es Euch gut gehen,

Eure Antonia

Sebastian Alexander

Bild: privat



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Kommentare von Lesern:

Catharina, Hilden16.04.2012 13:57

wow, ich hab tränen in den Augen....und kenn dich ja nicht mal. danke für deinen tollen ausführlichen bericht. und nun ein schönes kennenlernen und "zuhause ankommen" !

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Sarah, Hamburg15.04.2012 12:31

Auch von mir die allerherzlichsten Glückwünsche zur Geburt. Ein wirklich süßes Baby !
Hast du schon mal an ein Baby-Tagebuch gedacht? Das würde sicherlich einige hier sehr freuen :)
Liebe Grüße

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Stefanie, Frankfurt12.04.2012 16:18

Wow, Antonia! Ist der suess. Gratulation zur Spontan-Geburt. Hab mir deinen Geburtsbericht in etwa so ausgemalt. Ja, Prostagandin ist echt "harmlos". Hat mich so an meine erste Geburt erinnert. Toll, dass sie nicht schneiden mussten. Hat dir Hypnobirthing bisschen was gebracht oder konntest du das gar nicht anwenden? Mal sehen, wie's dann in 3-5 Wochen bei mir diesmal sein wird. Du machst das super bis jetzt. Sei ganz stolz auf dich! Wünsch euch eine weiterhin ganz tolle Kennlernzeit und hoffe dass die Still-Bhs passen. ;-)
LG Stefanie

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Rukiye,Osnabrück11.04.2012 23:14

Oh wow was für ein süsses Baby :-)
Und dein Bericht war so schön ich war irgendwie gerührt.
Auf jedenfall wünsche ich euch alles alles Gute und noch mal Herzlichen Glückwunsch.Ich finde es toll das du uns an deiner Schwangerschaft hast teilnehmen lassen und wir auch ein Foto sehen durften.
Liebe Grüsse
Rukiye

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Christiane, Dresden11.04.2012 21:03

oh, wie süß. herzlichen Glückwunsch!!! Schön, dass du dein Kind auf natürlichem Weg bekommen konntest!!! Was du geschrieben hast, hat mich so an meine 1. Geburt erinnert: Einleitung, Hammerwehen am laufenden Band und Null Muttermundöffnung. ich habe mich dann auch für eine PDA entschieden, die aber so überdosiert war, dass ich mit meinem Mann Karten gespielt habe, um die Zeit zu vertreiben - und plötzlich ging es los mit den Presswehen - ich habe bis auf einen minimalen Druck NIX gemerkt. Furchtbar - auch wenn das die meisten Frauen mit Schmerzen nicht verstehen können. Aber bei dir alles prima. Lass dich schön verwöhnen, genieß die Familienzeit - ich bin gespannt auf den Abschlußbericht.
Ganz liebe Grüße
Christiane

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Lana11.04.2012 20:58

Herzlichen Glückwunsch zu eurem süßen Baby! Danke für deine Berichte! Ich hab richtig mitgefühlt, denn ich bekam bei meinen beiden Geburten auch jeweils eine Einleitung mit Gel..... Das positive war nur das die 2te Geburt 3 Stunden gedauert hat. Eine Einleitung ist schon ziemlich heftig. Aber du hast es ja geschafft und gut gemeistert! Ich wünsche Euch eine tolle kennlernzeit, und hoffe das du von den Heultagen einigermaßen verschont bleibst! Alles liebe

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Nunyan,Berlin11.04.2012 19:12

nochmal alles,alles Liebe ! der ist ja sooo süß schön das du ein foto reingepackt hast.freu mich so für euch !!!

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Claudia, Bad F.11.04.2012 18:23

Liebe Antonia,
endlich ist dein kleiner Schatz da! Ich freue mich sehr für dich und hab gerade ein paar Tränchen beim Lesen verdrückt- der Bericht hat mir die Geburt meiner Maus nochmal so in Erinnerung gerufen!
Ich wünsche Euch alles alles Liebe! Schade, dass sich deine Berichte jetzt dem Ende zuneigen! Es war eine schöne Zeit!!

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Pat, Köln11.04.2012 12:38

Was für ein süßer Schatz! Alles Gute nochmal und danke für den schnellen Geburtsbericht. Es freut mich das Eure Geburt ein doch so schönes Erlebnis war.

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M., Niedersachsen11.04.2012 11:56

Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank das wir teilhaben durften, ich freue mich für Euch!!!

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Linda, NRW11.04.2012 11:47

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt Eures Sebastians! Ich habe Dein Tagebuch die ganzen Wochen mitgelesen und freue mich jetzt sehr für dich, dass Du eine natürliche Geburt hattest und es euch allen so gut geht. Vielen Dank für den so gefühlvollen Geburtsbericht, ich hatte echt Gänsehaut beim lesen. In den ersten Tagen ging es mir genauso, ich fand es auch ganz komisch, dass der Bauch auf einmal leer war und da ein kleines Baby neben mir liegt (sogar noch beim 3. :-) ) Schön, dass du die Tips befolgt hast, wir hatten nämlich in den ersten Tagen viel zu viel Besuch und ich war somit schnell am Ende meiner Kräfte.
Ich wünsche Euch alles Gute für die nächsten spannenden Wochen.
Liebe Grüße, Linda

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Anja, Berlin11.04.2012 11:21

Liebe Antonia,

die herzlichsten Glückwünsche zur Geburt. Ich wünsche Euch eine schöne und erholsame Wochenbettzeit.
Genießt Euer Glück und sorgt gut für Euch.
Liebe Grüße, Anja

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