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Tagebücher aus der Schwangerschaft

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.
16. Schwangerschaftswoche

Schwangerschaft polarisiert

Mien Bauch ist gewachsen, aber eine Hebamme gibt es immer noch nicht.

Ihr Lieben,

im letzten Jahr habe ich mich ja schon oft in verschiedenen Foren für Schwangere herumgetrieben und u.a. hier die Tagebücher gelesen, um das ganze Thema ein bisschen greifbarer für mich werden zu lassen. Das hat auch gut geklappt – aber zusätzlich zu vielen interessanten Berichten habe ich auch gemerkt, dass eine Schwangerschaft wohl sehr polarisiert.

In vielen Foren gab es auf einmal Schwangere / Mütter, die alles gaaanz natürlich haben und machen wollten. Klar kann es auch einfach sein, dass insbesondere diese Frauen einfach besonders häufig ihre Meinung kundtun und sie mir deshalb so sehr aufgefallen sind. Aber was ich sagen will: Ich fand das Bedürfnis dieser Frauen, ihre Meinung, die natürlich als einzige absolut unumstößlich richtig ist, mit Vehemenz zu verbreiten, ein bisschen irritierend. Um nicht zu sagen sehr irritierend.

Dass es beim Thema Schwangerschaft (und ich ahne es – wahrscheinlich wird das beim Thema Kind genauso sein) extrem unterschiedliche Ansichten gibt, ist mir bewusst. Sogar Ärzte bewerten ja Themen wie „Fliegen in der Schwangerschaft“ völlig unterschiedlich. Und immer wird ein bisschen mit dem Bedürfnis, ja alles richtig machen zu wollen, gespielt.

Aber ich wollte ganz anders werden. Cool, unbeeindruckt von der allgegenwärtigen Panikmache und vor allem tolerant.

Tja, und nun erwische ich mich bei einem zugegebenermaßen nicht ganz vorurteilsfreiem Abspann meines letzten Berichts… Ihr seht: Die schwangerschaftstypische Polarisierung hat auch mich ein wenig getroffen… Danke Euch allen für die netten, tadelnden und auch ermunternden Kommentare!
Viele haben bemerkt, dass ich natürlich nicht alle Frauen, die ohne Schmerzmittel entbinden, in die Kategorie „will was beweisen“ schieben möchte. Einige Kommentare haben auch meine oben beschriebene Sicht unterstrichen. Aber klar ist: Wenn man für die Öffentlichkeit schreibt, muss man sich klar ausdrücken und nicht der Versuchung verfallen, selbst zu verallgemeinern. Also: Ich gelobe Besserung! :-)

So, zurück zum eigentlichen Thema des Tagebuchs. Ich darf ab heute schon „Ende vierter Monat“ sagen, wenn ich nach dem Fortschritt der Schwangerschaft gefragt werde. Für Nicht-Mamas rechne ich die Schwangerschaftswoche immer in die leichter verständliche Monatsangabe um, denn als mich das Thema noch nicht betraf, fand ich die Wochenangabe immer ziemlich nichtssagend und musste dann erst einmal nachrechnen, um mir eine Vorstellung machen zu können (was aber auch dazu geführt hat, dass ich die Vierer-Reihe der Multiplikation super kann).

Die Zäpfchen sind übrigens alle und während ich auf das Ergebnis eines Kontroll-Abstrichs warte, gibt es zur Abwechslung Milchsäure-Zäpfchen, um die Wirkung der Chemiekeule wieder zu neutralisieren. Danke auch für den beruhigenden Kommentar, dass es normal ist, wenn man am nächsten Tag mehr Ausfluss hat. Das sollte wirklich jeder Apotheker / Arzt direkt dazu sagen.

Was sich auch geändert hat: Ich hab einen Bauch! Hehe, und ich freu mich drüber. Heute Morgen hab ich mal nachgemessen (nach dem Frühstück) und kam auf 90 cm Umfang. Wow. Da hat sich wirklich was getan im Vergleich zur letzten Woche. Was sehr paradox ist: Ich fühle mich schlanker als vor der Schwangerschaft, da meine frühere kleine Problemzone Bauch nun dick sein DARF. Das fühlt sich wirklich gut an! Von meinen drei abgenommen Kilos zu Beginn der Schwangerschaft sind nun zwei auch wieder drauf.

Trotzdem habe ich meinen Arzt einfach mal gefragt, wie er das denn einschätzt mit der Gewichtszunahme. Denn außer, dass ich vor den Schmerzen bei der Geburt sehr großen Respekt habe, habe ich auch noch ein etwas Angst davor, völlig auseinanderzugehen und dann nie wieder mein Ausgangsgewicht wiederzubekommen. Es soll ja Frauen geben, die pro Kind einige Kilos zunehmen und auch behalten. Das möchte ich nach Möglichkeit vermeiden, denn ich bin ja auch noch eine Frau, nicht nur Mutter und möchte mich als solche möglichst wohl fühlen in meiner Haut.

Also hab ich gefragt, wie er das denn bei mir einschätzt. Und da kam die Aussage: „Ach, machen Sie sich mal keine Gedanken, bei Ihrer Konstitution kann ich mir das nicht vorstellen. Keine Sorge.“
Das war schön. Also Chance genutzt und auch meine Bedenken bezüglich Schwangerschaftsstreifen angesprochen. Denn ein anderer Arzt hat mir mal gesagt, bei meinem schlechten Bindegewebe würde ich die auf jeden Fall heftig bekommen. Doch auch da hat er mich beruhigt. Er würde nicht meinen, dass das bei mir ein Problem wird. Ich hätte ihm um den Hals fallen können!

Richtige Heißhungeranfälle habe ich (noch) nicht. Dafür verspüre ich ein immer größeres Verlangen nach Weihnachtsleckereien. Ich hoffe, das hält sich in Grenzen. Jetzt gerade beim Tippen futtere ich die restlichen gebrannten Mandeln aus dem Movie-Park. Wir waren nämlich am Freitag zur Halloween-Feier mit Freunden dort und haben uns richtig schön gegruselt. Die Schwangerschaft habe ich nur beim Anstehen und auf den rüttelnden Sitzen im 4-D-Kino (Shrek) bemerkt, beim ersten wurde mir ein bisschen flau und im Kino hab ich mich dann doch auf den Boden gesetzt, denn der Sitz hat dermaßen stark geruckelt (Shrek fuhr in einer Kutsche), dass ich meinen Unterleib gespürt habe. Da ich eh nicht so auf Achterbahnen stehe, war das übrigens auch kein Problem.

Es war für mich auch sehr schön, mit meiner super lieben Freundin über die Schwangerschaft zu sprechen. Sie würde auch gern loslegen mit der Kinderplanung, aber die beiden wollen erst noch ein Haus finden. Also wird es wohl leider noch etwas dauern, bis sie selbst auch eine kleine Kugel hat. Aber sie interessiert sich wirklich sehr für meine Schwangerschaft und hat dem Kleinen auch schon sein erstes Geschenk gemacht: Eine Spieluhr, die ich nun ab und zu auf den Bauch lege, damit er die Melodie hören kann. Angeblich erkennen Babys ja Melodien auch nach der Geburt, wenn sie sie im Mutterleib öfter gehört haben. Ich bin sehr gespannt darauf, ob das stimmt.

Letzte Woche habe ich dann auch mal angefangen, ein paar Hebammen abzutelefonieren. Da ich ein Krankenhaus sehr überzeugend fand von der Website her (und den Empfehlungen), habe ich mich nach Beleghebammen für diese Klinik informiert. Leider kam heraus, dass eine im April Urlaub hat, die andere im Mai (also zu knapp, falls der Kleine auf sich warten lässt) und die nächste war nicht erreichbar (wahrscheinlich jetzt im Urlaub). Da die Versicherungsprämien für Beleghebammen so dermaßen in die Höhe geschossen sind, gibt es leider nur noch sehr wenige. Für meine Stadt gesprochen bedeutet das drei von insgesamt 18 Hebammen.

Da mein Arzt mir mittlerweile auch sehr von diesem Krankenhaus abgeraten hat, kommen die drei wohl nun eh nicht in Frage und ich werde nun erst einmal ein Krankenhaus suchen, was mir gefällt und mich dann mit den Hebammen dort in Kontakt setzen. Dafür müsste nur mein Mann etwas mehr Zeit haben, damit wir uns auch mal zusammen die verschiedenen Krankenhäuser anschauen können.

In einem Kommentar wurde ich ja auch gefragt, warum ich eine Beleghebamme möchte. Das ist eigentlich ganz einfach: Ich möchte sichergehen, dass die Person, die mich bei der Geburt als Hebamme begleitet, mir gefällt und dass ich ihr vertrauen kann. Denn was bringt es mir, wenn ich vor und nach der Geburt „meine“ liebe Hebamme habe, nur genau bei der Geburt dann eine völlig fremde Person. Dabei werde ich doch wahrscheinlich bei der Geburt am meisten auf eine gute Beziehung zu ihr angewiesen sein.

Laut meinem Arzt und meinem Gefühl ist es bei der Wahl der Klinik wohl auch am wichtigsten, dass ich mich dort wohlfühle und Vertrauen in die Menschen dort und ihre Fähigkeiten habe. Denn meine Entspannung wird auch die Geburt erleichtern. Und alles, was sie erleichtert, find ich toll. Also wollen wir uns jetzt verschiedene Kliniken anschauen. Stefan möchte nach der Geburt auch bei uns bleiben und auch im Krankenhaus übernachten. Also sind Familienzimmer ein weiteres Kriterium. Ob eine angeschlossene Kinderklinik für mich ein Kriterium ist, weiß ich noch nicht. Für Stefan ja, bei mir weiß ich es noch nicht. Klar wäre im Notfall schnell (schneller auch??) Hilfe da. Aber der Grund, warum mir mein Arzt von meiner bisherigen Favoritenklinik abgeraten hat ist der, dass die Geburtshelfer bei drei Geburten viel zu lange gezögert haben (einmal sogar 7 Stunden), die Kinderärzte zu informieren. Und dann bringt mir natürlich die beste Kinderklinik nichts.

Meine Kurzatmigkeit habe ich immer noch. Laut Arzt liegt es an meinem ständig niedrigen Blutdruck von immer ungefähr 105 zu 65 und ich soll mal mehr Scharfes und mehr Salz essen. Na, mal sehen, ob das hilft oder ob ich dann nicht eher einfach Verdauungsprobleme bekomme. Parallel versuche ich, möglichst oft raus an die frische Luft zu gehen und mich zu bewegen. Da hilft Barney mit seinem Bewegungstrieb (er ist jetzt sechs Monate) enorm.

Und ich habe mich heute für Schwangerschaftsyoga und einen Geburtsvorbereitungskurs angemeldet. Das Yoga hilft mir bestimmt auch gegen die Kurzatmigkeit und ganz nebenbei ist es ja auch noch Sport. Da mein Fitnessstudio Gerüchten zufolge auf der Kippe zur Insolvenz steht, sollte ich mich nach Alternativen umschauen. Der Geburtsvorbereitungskurs beginnt zwar erst im Februar, der davor war aber schon ausgebucht. Das ist schon verrückt. Man denkt, dass man noch so viel Zeit hat, aber das stimmt gar nicht.

Wir fangen auch gerade an, uns nach einem neuen Auto für mich umzuschauen. Mein Leasingvertrag läuft Ende April 2012 aus – natürlich perfekt passend zur Geburt. Also sollten wir vorher schon etwas anderes haben, wenn möglich auch schon mit dem passenden Kindersitz. Ich persönlich mag SUVs, die sind so schön hoch und geräumig, das wirkt sicher und praktisch. Na ja, wir werden mal schauen, was in Frage kommt.

Im Büro kämpfen wir immer noch mit einem bekannten DSL-Anbieter, der eigentlich ab dem 06.09. Internet und Telefon bereitstellen wollte (wohlgemerkt als Businesskunde), dann drei Servicetechniker-Termine nicht eingehalten hat und uns jetzt nicht aus dem Vertrag lassen will. Und zu allem Überfluss die bereits vor Wochen entzogene Einzugsermächtigung lustig weiter nutzt… Also glaubt nicht alles, was im Fernsehen kommt: Marcell D´ Avis kümmert sich NICHT. Und ein Büro ohne Internet und Telefon ist wirklich unpraktisch.

Stefan hat diesen Samstag Geburtstag und wir haben die kleine Familienrunde eingeladen zu Kaffee und Kuchen. Ich werde jetzt noch ein bisschen was vorbereiten, um ihn zu überraschen…

Euch eine schöne kurze Woche (die Woche könnte immer einen Feiertag haben, oder?)

Antonia



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Kommentare von Lesern:

Eva, Berlin 04.11.2011 13:04

Hallo liebe Antonia, ja ich muss ja schon bei deinen Zeilen ein wenig schmunzeln, du bist eine suesse Erstgebaerende. Glaub mir, nicht dein Leben wird sich aendern, sondern du wirst dich aendern und das wird gut. Uebrigens ist Yoga kein Sport. Alles Gute, Sonnenschein.

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Gast03.11.2011 22:05

hast du dir eigentlich schon mal gedanken gemacht, ob du eine natürliche geburt oder einen kaiserschnitt bevorzugst und ob du stillen möchtest?
lg lara

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Gast, Kalifornien02.11.2011 16:41

LIebe Antonia,
ich lese dein Tagebuch sehr gern und kann gut mit dir mitfühlen. Im Punkt der Überlegung, ein SUV zu kaufen, möchte ich mich Anne anschließen: Wir sollten alles tun um unsere Umwelt nicht weiter zu belasten. Es gibt durchaus auch andere Automodelle, die "kindertauglich" sind, selbst wenn man mehrere Kinder hat. Ich denke, es lohnt sich, ein wenig auf Komfort (z.B. dass man sich beim Festschnallen des Babies runterbeugen muss) zu verzichten zuliebe der Umwelt.
Ich lebe seit 5 Jahren in Kalifornien und finde die Anzahl der SUVs einfach nur erschreckend.
Bitte überleg's dir nochmal.

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Judith02.11.2011 08:43

Hallo Antonia,

es ist wirklich ein tolles Gefühl, langsam die Schwangerschaft zu begreifen und ich empfehle dir, es zu genießen! Die Zeit danach wird recht anstrengend und soviel Ruhe und Schlaf wie derzeit bekommst du lange nicht wieder! ;o) Aber auch das ist eine schöne Zeit mit ihren Eigenheiten!

Zum Thema Autositz möchte ich auch noch was sagen: egal was du im Anschluss für ein Auto fährst ist es sehr empfehlenswert einen Sitz mit Basis zu nehmen, wo der Sitz nur "aufgeklickt" wird und du ihn nicht jedes Mals wieder anschnallen musst. Die Basis wird dann mit ISOFIX oder mit dem Dreipunktgurt sicher befestigt! Im Alltag eine unendliche Erleichterung! Aber lass dich da in einem Fachgeschäft einfach mal beraten!

Weiterhin alles Gute und bis zur nächsten Woche, ich freue mich auf deinen Bericht!

Liebe Grüße Judith

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anne. hamburg01.11.2011 21:54

hallo antonia,

vielen dank für dein tagebuch.
leider gilt mein kommentar heute nicht deiner schwangerschaft sondern deiner automodell vorliebe.
mich macht es echt sauer warum man solche dreckschleudern schön findet.
gerade wenn man mit kindern lebt, darf einem die zukunft der welt ,die eh schon kurz vorm kollaps steht nicht egal sein. es gibt bestimmt auch autos die nicht nur sicher und praktisch sind, sondern auch noch nur halb soviel sprit verbrauchen.

www.umweltbundesamt.at/umweltsituation/verkehr/fahrzeugtechnik/suv/

www.sueddeutsche.de/leben/pro-amp-contra-suv-volksbegehren-gegen-stinker-1.556115

alles gute! anne.

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Gabriela, Berlin01.11.2011 14:21

Liebe Antonia, das hast Du ja schon ganz richtig erkannt: so wie jetzt wird es Dir, auch wenn das Kind da ist, noch sehr häufig ergehen. Und man (frau sowieso) muss natürlich aufpassen, gerade am Anfang, sich nicht ganz verrückt machen zu lassen. Mit dem ersten Kind ist man eben auch besonders unsicher und sehr empfänglich für alle Hinweise, Ratschläge und Kritiken.
Auch das "ganz natürlich" wird Dich ab jetzt vermutlich lange Zeit begleiten. Warum so massiv. Vieleicht, weil es mittlerweile so normal erschient, dass man Geburten plant wie andere Ereignisse im Leben - so erlebe ich das zumindestens in meiner Umgebung: Kaiserschnitttermine, Einleitungstermine stehen lange vorher fest, danach werden auch schon mal Urlaube und Feiern geplant. Argumente gegen Stillen sind zum Teil - so empfinde ich das - skurril. Und, und, und. Ich halte mich hier ja mit zu massiven Kritiken sehr zurück, weil ich denke, dass das jede für sich selbst entscheiden muss, wie sie mit Geburt und Baby umgeht. Aber ich habe beim Lesen (und diese Tagebücher sind z.T. deutlich offener als das, was man von anderen Müttern im direkten Gespräch erfährt - darum lese ich sie auch gerne) schon oft das Gefühl, dass Kinder bekommen und Herziehen mittlerweile ein großes Proejkt ist, für das man viele Ratgeberbücher und viele richtige Techniiken, viele Internettipps und online-Foren braucht, statt sich ein wenig mehr auf sich selber uzu verkassen. Vieles hat die Natur schon ganz praktisch eingerichtet in diesem Zusammenhang, Und sich darauf rückzubesinnen kann helfen, bestimmt Dinge einfach entspannter zu sehen. Wobei wir natürlich trotzdem froh sein können, bei ernsten Komplikatione auf die medizinischen Fortschritte und HIlfen zurück greifen zu dürfen. Aber häufig ist das gar nicht nötig. Ein Yoga-Kurs kann da sehr helfen, eine Geburt gelassener anzugehen (so war es zumindestens bei mir!). Alles Gute!

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